Brokerage: Information
- Depotangebot/Anzeige
comdirect- Übertragungsaktion mit bis zu EUR 1.000 Geldprämie, es gelten Bedingungen
- Depot-Neukunden erhalten bereits ab EUR 1.000 Übertragsvolumen EUR 100,00 Extraprämie, des Weiteren die Depotführung in den ersten drei Jahren kostenlos und das Handeln in den ersten zwölf Monaten vergünstigt, es gelten Bedingungen
- umfassendes Angebot an handelbaren Wertpapieren und Handelsplätzen
- via App und via Browser
- Neukundenangebot/Anzeige
Consorsbank- Depot-Neukunden können im Eröffnungsmonat und in den weiteren zwölf Monaten für EUR 0,95 Orderentgelt über Tradegate handeln (ausgenommen sind die Einmalanlagen in ETFs, zu denen Aktionskonditionen bestehen)
- EUR 100,00 Geldprämie bei mindestens EUR 10.000 Depotvolumen zum Stichtag, es gelten Bedingungen
- kostenlose Depotführung
- umfassendes Angebot an handelbaren Wertpapieren und Handelsplätzen
- via App und via Browser
- besonders geeignet für Sparpläne in ETFs, Ausführung über Tradegate
Beim Vergleich der Online-Broker gibt es zum einen die Etablierten wie comdirect, Consorsbank, ING, maxblue und S Broker. Ihr Orderangebot an in- und ausländischen Wertpapieren, Fonds zu reduzierten Ausgabeaufschlägen und ETF-Sparplänen ist umfassend, die Kosten transparent, die Eingabemasken komfortabel und der Kundenservice in der Regel überzeugend. Detaillierte Informationen zum Angebot und zu den handelbaren Wertpapieren lassen den Unterschied bereits auf den Webseiten erkennen. Online-Broker, die hier aufschließen möchten, haben oft nur eine Chance durch niedrigere Preise zu überzeugen oder sich in einer Nische zu profilieren. Viele Wertpapieranleger, die sich neu für ein Depot entscheiden, gehen derzeit zu Smartbroker oder onvista bank. Auch dies sind Allrounder mit umfassenden Handelsmöglichkeiten, aber oft deutlich günstiger. Und dann gibt es noch Neugründungen wie Trade Republic, justTrade und Scalable Capital Broker, wo man fast zu Nullsätzen handeln kann, dafür aber oft schlechtere Spreads in den Kursen hat, da der Handel auf ein bzw. zwei von Partnern betriebene Handelsplätze eingeschränkt ist.
Um den passenden Anbieter zu finden, sollten Sie Ihr Nutzerprofil vorher festlegen. Überlegen Sie sich also, welche Art von Wertpapieren Sie wo handeln, wie hoch die Ordervolumen gewöhnlich sind, ob Sie Ihre Wertpapieraufträge in der Regel limitieren und wie oft im Jahr etwa Trades stattfinden.
Bei häufigen Trades kommt es stärker auf die Orderkosten an. Es fällt auf, dass einige Online-Broker je nach Ordergröße deutlich unterschiedliche Preise je Order erheben, sodass einer, der für kleine Orders gut geeignet ist, nicht unbedingt auch für größere Orders vorne liegt. Teilweise sind Mindest- und Höchstprovisionen gesetzt. Für inaktive Anleger schlagen etwaige Depotkosten stärker zu Buche, für diese wäre ein kostenlos geführtes Depot wie bei Consorsbank, ING, onvista bank oder maxblue ideal. Manchmal ist die kostenlose Depotführung an bestimmte Bedingungen geknüpft wie eine Transaktion im Quartal oder das Investieren per Sparplan, dann muss man schauen, ob dies die vorgesehene Nutzung nicht allzu stark einschränkt. Und manchmal ist für Guthaben auf dem Depot-Verrechnungskonto ein Negativzins zu zahlen. Nicht zuletzt unterscheiden sich die Online-Broker auch im Leistungsumfang. Dazu gehört insbesondere, ob die gewünschten Wertpapiere über den Online-Broker überhaupt handelbar sind und welche Handelsplätze zur Verfügung stehen. ETF-Anleger werden sich entsprechend zum Auf- oder Ausbau eines ETF-Bestands für Aktionen und die verfügbaren Sparpläne interessieren. Andere kaufen Einzelwerte und wollen dabei auch auf ausländische Börsenplätze zurückgreifen können. Da fast jeder Anbieter mit einer eigenen Tarifstruktur aufwartet und sich auch das Leistungsangebot stark unterscheidet, gestaltet sich der Vergleich durchaus schwierig. Folglich finden sich jedoch auch Angebote, die dem eigenen Bedarf recht gut entsprechen.
Änderungen bei den Brokerage-Angeboten
- Bei der Postbank wurde die Aktion zur Einmalanlage in ETFs von Xtrackers von einer zur Einmalanlage in ETFs von iShares abgelöst. Bei der neuen ist die Auswahl noch umfangreicher, statt 250 ETFs sind es nun rund 470 ETFs. Das Orderentgelt beträgt dabei lediglich EUR 2,95. Die Aktionskonditonen gelten von 1.4.23 bis 30.6.23, für Online-Orders im Gegenwert größer EUR 1.200.
- comdirect verlängerte ihr Depoteröffnungsangebot zu den Wertpapiersparplänen (das mit dem Vorteil, zwölf Monate ohne Ausführungsentgelt und Ausgabeaufschlag investieren zu können) um zwei Monate und fügte noch einen Sparplanzuschuss in Form von EUR 50,00 Geldprämie hinzu. Die Depoteröffnung ab 28.3.23 ist dadurch noch attraktiver. Den Sparplanzuschuss bekommt, wer innerhalb der ersten drei Monate nach Depoteröffnung einen Wertpapiersparplan einrichtet und dieser mindestens einmal ausgeführt wird. comdirect schreibt ihn auf dem Depot-Verrechnungskonto gut, gegebenenfalls aber bereits vermindert um Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer.
- Der Neobroker finanzen.net zero hat seine Mindestrate bei Wertpapiersparplänen von EUR 10,00 auf EUR 1,00 herabgesetzt. Zudem sind bei ihm nun mehr Wertpapiere sparplanfähig, an ETFs fast 850 (vorher 445) und an Aktien rund 500 (vorher 99).
- Die Targobank erhöhte am 15.3.23 bei ihrem Eröffnungsangebot zum "Klassik-Depot" den angebotenen Tagesgeld-Sonderzins: von 2,20% p. a. auf 2,40% p. a., für die Anlagedauer von zwölf Monaten. Um den Sonderzins zu erhalten, müssen Wertpapiere im Volumen ab EUR 7.000 auf das neue Depot bei der Targobank übertragen und mindestens zwölf Monate dort gehalten werden. Die Sonderverzinsung räumt die Targobank in der betraglichen Höhe ein, in der das Wertpapiervolumen eingeht, maximal für Guthabenteile bis eine Million Euro (bei entsprechendem Wertpapiereingang). Die Sonderverzinsung beginnt innerhalb von vier Wochen nach Eingang des Wertpapierübertrags.
- finanzen.net zero passte am 13.3.23 das seit November 2021 laufende Eröffnungsangebot leicht an: Bislang haben Neukunden nach der Depoteröffnung und Erfüllen der zusätzlichen Bedingungen entweder eine BioNTEch-, Apple-, Commerzbank- oder TUI-Aktie gratis erhalten. TUI ist weggefallen und die zusätzliche Bedingung ist nun mindestens drei Wertpapiertransaktionen innerhalb von 45 Tagen nach Depoteröffnung, zuvor mindestens eine Wertpapiertransaktion innerhalb von 30 Tagen nach Depoteröffnung. Die Aktien werden zufällig den berechtigten Neukunden zugeteilt, dabei entfallen auf 1.000 Neukunden 5 BioNTEch-Aktien, 10 Apple-Aktien und 985 Commerzbank-Aktien. Apple ist dabei mit einem Xetra-Schlusskurs am 13.3.23 von EUR 141,52 derzeit der Hauptpreis und die Commerzbank mit EUR 9,96 sozusagen der Trostpreis. TUI hatte einen Xetra-Schlusskurs von EUR 16,90.
- Scalable Capital legt den Kunden per 10.3.23 aktualisierte Geschäftsbedingungen zum Zustimmen vor. Betreffend dem Scalable Broker ist der Grund dafür das Hinzufügen einer weiteren Assetklasse. In dem Begleitschreiben heißt es: "Wir erweitern unser Brokerage-Angebot um den Handel mit Anleihen. So können alle Kundinnen und Kunden unabhängig des gewählten Brokerage-Modells und ohne Maximalbeträge in Kürze von Zinserträgen profitieren. Das Angebot an verfügbaren Anleihetypen, Laufzeiten und Emittenten wird graduell ausgeweitet." Bislang unterstützte bis auf Smartbroker keiner der Neobroker den Handel in Anleihen. Zu welchem Datum genau der Handel in Anleihen verfügbar sein wird und inwiefern die Angebotsbreite stufenweise ausgebaut werden soll, ist nicht kommuniziert worden. Der Orderpreis ist aber klar, er wird derselbe sein wie auch für Aktien und ETFs, sodass über gettex ab einem Ordervolumen von EUR 250,00 ohne direktes Orderentgelt gehandelt werden kann, mal mehr, mal weniger allein durch den Spread zwischen An- und Verkaufskurs Orderkosten entstehen. Update: Am 20.3.23 folgte die Einführung in der kleinstmöglichen Weise, es ist zunächst einmal nur eine einzige Anleihe erwerbbar! Offenbar ist es ein Partnerangebot, eine am 20.3.23 emittierte Inhaberschuldverschreibung von Goldman Sachs mit fester Verzinsung. Der Anleihehandel bei Scalable Capital wird somit auf absehbare Zeit wohl nicht marktoffen sein, nicht im Entferntesten das bieten, was bei klassischen Online-Brokern der Standard ist.
- Bei comdirect läuft im Zeitraum 2.3.23 bis 19.4.23 eine Aktion zum Wertpapierübertrag. Sie belohnt mit überaus hohen Geldprämien, auch die sehr großen Überträge, in der Beschreibung von comdirect ist es treffend mit "Mega-Prämie in Sicht" angeteasert. Die maximale Höhe der Geldprämie beträgt nämlich EUR 1.000 für bestehende Depotinhaber und EUR 1.100 für Depot-Neukunden. Die Höhe der Geldprämie ist abhängig von der Höhe des aus inländischen Fremdbankdepots zu comdirect übertragenen Wertpapiervolumens. Alle bei comdirect handelbaren Wertpapiere werden berücksichtigt, es spielt somit keine Rolle, ob Aktien, gemanagte Fonds oder ETFs übertragen werden. Es gibt vier Prämienstufen: EUR 100,00 Geldprämie ab einem Übertrag im Gegenwert von EUR 10.000, EUR 250,00 ab EUR 50.000, EUR 500,00 ab EUR 100.000 und EUR 1.000 ab EUR 250.000. Depot-Neukunden, die über die Aktionsseite zum Wertpapierübertrag das Depot eröffnen und mindestens im Gegenwert von EUR 1.000 Wertpapiere zu comdirect übertragen, erhalten zusätzlich EUR 100,00 Extraprämie. Depot-Neukunde ist dabei, wer in den sechs Monaten vor Aktionsbeginn kein Depot bei comdirect besaß. Es ist eine exklusive Aktionsseite, unsere Meldung verlinkt darauf. Der Auftrag zum Übertrag muss bis 19.4.23 online mittels des digitalen Depotwechselservices gegeben werden, der über die Aktionsseite www.comdirect.de/depot-uebertrag aufgerufen werden soll, um prämienberechtigt zu sein. Die Papiere müssen bis zum 31.5.23 eingebucht sein. Es bestehen Ausschlüsse und eine Haltefrist ist auferlegt. Die übertragenen Papiere oder bei Verkauf deren Gegenwert müssen ununterbrochen bis zum 31.10.23 bei comdirect verbleiben. Bei Bestandskunden dürfen zudem gegebenenfalls schon vorhandene Depotbestände im Zeitraum 2.3.23 bis 31.5.23 nicht von comdirect wegübertragen werden, dies mindert sonst das prämienberechtigte Übertragungsvolumen.
- Die EthikBank bietet kein eigenes Brokerage mehr an, das Depotangebot mit der Bezeichnung "DepotOnline" nahm sie aus dem Programm. Stattdessen vermittelt sie nun an den GENO Broker, der eng mit einigen Volks- und Raiffeisenbanken zusammenarbeitet. Die Konditionen sind beim GENO Broker in Teilen abhängig von der jeweiligen kooperierenden Bank. Voraussetzung für die Depoteröffnung ist, dass ein Girokonto bei der kooperierenden Bank besteht, es wird als Depot-Verrechnungskonto verwendet. Beim GENO Broker via EthikBank ist dies ebenso die Voraussetzung - das normale Girokonto bei der EthikBank hat einen Grundpreis von EUR 8,50 pro Monat. Die Depotführung ist bei mindestens einer kostenpflichtigen Börsentransaktion pro Quartal (ohne Berücksichtigung von Sparplänen) kostenlos. Der Orderpreis für Online-Trades an inländischen Börsen beträgt 0,25% vom Kurswert, mindestens aber EUR 9,95 und maximal EUR 49,95. Bei mindestens zwölf Trades im Jahr ist die Depotführung bedingungslos kostenlos und die prozentuale Gebühr in der Berechnungsformel des Orderpreises vergünstigt sich automatisch von 0,25% auf 0,19%.
- Beim Neobroker justTrade wird ab sofort auch zu Tradegate das Limitieren von Orders unterstützt. Zuvor waren zu Tradegate nur Orders per Quote-Request verfügbar. Die Möglichkeit, eine Order mit Limit zu erteilen, werde in Kürze nachziehen, hieß es bei Aufnahme des Tradegate-Handels im April 2021 - nun ja, es hat fast zwei Jahre gedauert. Die Quotes der an justTrade angebundenen Handelsplätze werden für ein bestimmtes Wertpapier und die angegebene Stückzahl gleichzeitig angefragt. Zu den gestellten Quotes ist der jeweilige Handelspartner bereit, die Order auszuführen. Am Kurs hält der Handelspartner etwa fünf Sekunden lang fest, der Anleger kann sich in dieser Zeit dazu entscheiden, den Kurs zu akzeptieren. Da die Quotes gleichzeitig angefragt werden, stehen die drei Handelsplätze bei der Orderaufgabe praktisch im Wettbewerb. Das Setzen von Limits, wodurch man automatisiert auch auf eine spätere Kursentwicklung reagieren kann, ist jedoch ein Standard, der für den Anleger sinnvoll ist, kursgünstiger sein kann. Jetzt ist er jedenfalls verfügbar, ohne Aufpreis. Zu LS Exchange und Quotrix war die Limit-Funktion ebenfalls nicht direkt von Anfang an verfügbar, sie wurde im Juli 2020 nachgereicht.
- Der S Broker erhebt seit 1.2.23 bei Neueintrag und Umschreibung von Namensaktien ein Entgelt von EUR 0,60 pro Ausführung. Zuvor war es entgeltfrei.
- Nach einigen Wochen ganz ohne Aktionen während der IT-Zusammenführung startete die Postbank am 1.2.23 zum einen ETF-Aktionskonditionen für die Einmalanlage und zum anderen ein Eröffnungsangebot für Depot-Neukunden, bei dem es auch um die Einmalanlage in ETFs geht. Bis 31.3.23 sind rund 250 ETFs von Xtrackers für lediglich EUR 2,95 Orderentgelt erwerbbar, an allen inländischen Börsen, bei online erteilten Orders im Gegenwert größer EUR 1.200. Das Eröffnungsangebot für Depot-Neukunden, es endete am 28.2.23, war ein MediaMarkt-Gutschein über EUR 75,00.
- Bei maxblue ist dieselbe Aktion für die Einmalanlage in ETFs angelaufen wie bei der Postbank: Im Zeitraum 1.2.23 bis 31.3.23 sind rund 250 ETFs von Xtrackers für lediglich EUR 2,95 Orderentgelt erwerbbar, an allen inländischen Börsen, bei online erteilten Orders. Der einzige Unterschied ist, das Ordervolumen muss größer EUR 1.000 sein, bei der Postbank größer EUR 1.200.
- Eine Antwort der Neobroker-Wettbewerber auf das Tagesgeldangebot der Trade Republic konnte nicht lange auf sich warten lassen: Scalable Broker verzinst seit 1.2.23 mit 2,30% auf Guthabenteile bis EUR 100.000, das Intervall der Zinsgutschrift quartalsweise. Allerdings ist die Verzinsung noch mehr als Marketing zu sehen, denn sie wird nur in einem der drei Broker-Modelle eingesetzt, in "Prime+", das zuvor "Prime Broker flex" hieß und das nur die wenigsten Kunden bei Scalable Broker gewählt haben dürften. Prime+ ist mit EUR 4,99 pro Monat kostenpflichtig, es kann sich daher lediglich bei hohen Anlagebeträgen rechnen, allein wegen der Zinsen das zu abonnieren. Auch Bestandskunden erhalten in Prime+ die Verzinsung, automatisch. Und bei Scalable Broker hat man ein eigenes Depot-Verrechnungskonto, zusammen mit dem Depot bei der Baader Bank geführt, kein Treuhandsammelkonto. Prime+ unterscheidet sich vom ganz ähnlich betitelten, durch Eröffnungsangebote forcierten Modell "Prime" neben der Verzinsung nur in der monatlichen Kündbarkeit. Bei Prime bindet man sich für mindestens ein Jahr, hat dafür auf den Monat heruntergerechnet einen mit EUR 2,99 wesentlich günstigeren Abopreis. Für die Jahresabonnenten ist für den Wechsel zum Monatsmodell mit den Zinsen ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt worden, man bekommt die anteilige Jahresgebühr ausnahmsweise zurück.
- Consorsbank passte am 31.1.23, nach dem Umstellen auf das neue Preismodell, auch die Eröffnungsangebote für Depot-Neukunden an: Beim Angebot für Personen im Alter ab 26 Jahren beträgt der Zeitraum des vergünstigten Handels über Tradegate nun zwölf statt zuvor sechs Monate. Mit diesen Sonderkonditionen fällt für die Order nur die zu Tradegate eingeführte Handelsplatzgebühr in Höhe von EUR 0,95 an, was Consorsbank im beworbenen Orderpreis schon eingerechnet hat. EUR 100,00 Geldprämie für Wertpapiervolumen sind für den Depot-Neukunden jetzt zusätzlich erhältlich. Dazu muss das Depot zu einem bestimmten Stichtag in etwas mehr als acht Monaten ein Wertpapiervolumen von mindestens EUR 10.000 aufweisen. Es kann durch Wertpapierübertrag von einer anderen Bank und/oder durch Wertpapierkauf erreicht werden. Sparplanausführungen und Kontoguthaben werden aber nicht für das Depotvolumen berücksichtigt. Der exakte Stichtag ist das Monatsende des Eröffnungsmonats plus acht Monate, bei einer Depoteröffnung am 4.2.23 beispielsweise ist der Stichtag am 31.10.23. Beim an die Altersgruppe von 18 bis einschließlich 25 Jahren adressierten Neukundenangebot "Young Trader Zero" blieb es bei den 24 Monaten ganz ohne Orderentgelt auf Tradegate. Die Handelsplatzgebühr zu Tradegate fällt bei dem Angebot nicht an. Das Angebot mit EUR 20,00 Geldprämie für den ersten Wertpapiersparplan entfiel.