Tagesgeld: Information
- Zinsangebot/Anzeige
Consorsbank- Sonderzins für Neukunden von 3,25% p. a. auf die Guthabenteile bis EUR 1.000.000, gewährt in den ersten drei Monaten
- zusätzlich für Neukunden: EUR 40,00 Geldprämie bei EUR 25.000 Geldeingang innerhalb von vier Wochen nach Kontoeröffnung
- Zinsgutschrift quartalsweise
- kostenlos geführtes Depot wird dazueröffnet
- Zinsangebot/Anzeige
Stellantis Direktbank- Sonderzins für Neukunden von 3,15% p. a., gewährt in den ersten drei Monaten auf Guthabenteile bis EUR 100.000
- Zinsgutschrift monatlich
- kann auch als Gemeinschaftskonto eröffnet werden
Tagesgeldkonten eignen sich hervorragend zum kurzfristigen Parken von freien Anlagegeldern und zum Bereithalten eines Sicherheitspolsters, um bei finanziellen Überraschungen gewappnet zu sein. Sie können genutzt werden, ohne die Hausbank zu wechseln. Konsequentes Umbuchen vom Girokonto auf ein Tagesgeldkonto ist sinnvoll, damit möglichst wenig Geld unverzinst ist und die Inflation sich zumindest nicht vollständig auswirkt. Bei Bedarf ist das Guthaben schnell auf dem festgelegten Referenzkonto zurück, es ist nur eine Überweisung entfernt. Auch gegenüber der jetzt wieder nachgefragten Alternative Geldmarktfonds haben sie einige Vorteile, denn Tagesgeldkonten zeichnen sich durch die kalkulierbare Verzinsung, die schnellere und einfachere Verfügbarkeit sowie den Schutz im Rahmen ihrer Einlagensicherung aus.
Eine der Strategien bei der Auswahl des Tagesgeldanbieters ist es, nicht allein auf den aktuellen Zins zu achten, sondern eine Bank zu wählen, die auch in der Vergangenheit kontinuierlich gute Zinsen geboten hat. Ein anderer Ansatz ist gerade jetzt, guten Gewissens die Schnäppchen mit Zinsgarantien mitzunehmen, aber auch wieder zu wechseln, wenn der Zins im Marktvergleich zurückfällt - die Zeit dafür muss man aufbringen wollen. Viele Anleger lassen mehrere gute Tagesgeldkonten parallel bestehen, um bei Zinsänderungen gegebenenfalls den Anlagebetrag auf das dann bessere Konto umzuschichten.
Die Zinsentwicklung mehrerer Tagesgeldkonten haben wir für Sie in einem PDF-Dokument grafisch dargestellt. Denn stabile Zinsen sagen etwas über die Geschäftspolitik einer Bank aus. Einige Banken machen gute Zinsangebote nur, um am Markt bekannt zu werden. Die Kosten für eine solche Marketingmaßnahme halten sich in Grenzen, da erst wenige Kunden vorhanden sind, denen der Zins tatsächlich zu zahlen ist. Auch Angebote für Neukunden oder Geld, das neu hereinkommt, stehen dem gegenüber. Die Sonderkonditionen beziehen sich dabei auf einen befristeten Zeitraum und einen begrenzten Anlagebetrag. Die damit oft verbundenen Nebenbedingungen sind maßgeblich, damit die Zinsgutschrift später nicht niedriger ausfällt als zunächst angenommen. Das Problem: Wer denkt schon nach drei oder sechs Monaten daran, dass die Sonderkondition ausläuft? Die Bank erinnert daran natürlich nicht. Geht dieselbe Bank mit weiterer Aktionsware in den Verkauf, übersieht der Anleger womöglich leicht, dass ihn das nicht mehr betrifft und er längst zum Altbestand gehört. Sonderzinsaktionen sind für die Bank jedenfalls meist unrentabel und rechnen sich erst, wenn es zu Folgegeschäft kommt oder der Kunde aus Bequemlichkeit bleibt. Bei so manchem Tagesgeldkonto wird der Zins erst ab einer gewissen Anlagesumme attraktiv oder der beworbene, hohe Zins wird nicht für den Gesamtbetrag, sondern nur für Guthabenteile ab einer festgelegten Höhe gezahlt. Auch umgekehrt kommt dies vor: Dann eignet sich das Tagesgeldkonto nur für geringere Summen. Einige Anbieter gehören einer Einlagensicherung eines anderen EU-Landes an. Die niederländische und die österreichische Einlagensicherung beispielsweise sichern die Rückzahlung von Einlagen bis EUR 100.000 je Privatkunde ebenso gut ab wie eine deutsche.
Man sollte somit immer genau hinsehen und sich bewusst sein, dass etwa aus dem Top-Zins nach wenigen Monaten schon wieder ein schwacher Durchschnittszins werden kann. Wer ein Tagesgeldkonto hat, sollte die Termine im Blick behalten und regelmäßig den Markt beobachten, um gegebenenfalls zu wechseln. Wird ein altes Konto auf absehbare Zeit nicht mehr benötigt, kann es vorteilhaft sein, es nicht nur leerzuräumen, sondern auch auflösen zu lassen; denn dann gilt man je nach Bank nach sechs oder zwölf Monaten wieder als Neukunde und hat Zugang zu den Neukundenangeboten. Die Sortierung im Vergleich kann entweder nach den Standardzinsen erfolgen oder zusätzlich auch Sonderzinsaktionen berücksichtigen. Ebenso lässt sich auswählen, ob Auslandsanlagen im Vergleich einzubeziehen sind. Tagesgeldkonten, die nur in Kombination mit anderen Produkten wie Girokonten oder Wertpapierdepots angeboten werden, sind separat vom Vergleich zusammengestellt.
Änderungen bei den Tagesgeldzinsen
- Volkswagen Financial Services wird am 25.2.25 ihren Standardzins beim online geführten privaten Tagesgeldkonto von 1,30% auf 1,10% senken.
- Die Commerzbank verringerte am 11.2.25 nochmals ihren variablen für Neugeld angebotenen Sonderzins auf dem Aktionskonto "Topzinskonto Plus", nun von 2,50% p. a. auf 2,25% p. a. Nach Ablauf der zwölfmonatigen Produktlaufzeit schreibt sie die Zinsen gut und stellt das Aktionskonto auf ein normales Tagesgeldkonto um.
- Die Targobank senkte ihren Sonderzins für Tagesgeldkonten, die ab 10.2.25 eröffnet werden, von 2,80% p. a. auf 2,40% p. a. Er gilt für Guthabenteile bis eine Million Euro in den ersten sechs Monaten.
- Merkur Privatbank senkte am 10.2.25 bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000 von 2,50% auf 2,25%.
- Die Akbank senkte am 10.2.25 beim "AK-Online Tagesgeld" von 2,65% auf 2,40%.
- CreditPlus Bank senkte am 10.2.25 beim "Wochenkonto" von 2,00% auf 1,75%.
- Die Allgemeine Beamten Bank senkte am 10.2.25 von 1,50% auf 1,20% und strich ihr Sonderzinsangebot in Höhe von 2,20% p. a., mit dem sie seit 20.1.25 neue Einlagekunden gewinnen wollte.
- Steyler Bank senkte am 10.2.25 von 1,25% auf 1,10%.
- Resurs Bank aus Schweden, die so häufig in Schritten von 0,01 oder 0,02 Prozentpunkten ändert, nahm am 10.2.25 drastisch zurück, und zwar von 2,50% auf 2,10%.
- Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden senkte am 10.2.25 nominal von 2,477% auf 2,378%.
- Avida Finans aus Schweden senkte am 10.2.25 von 2,55% auf 2,45%.
- Klarna Bank senkte am 7.2.25 - zwei Tage nach dem Senken bei der Direktanlage - auch auf WeltSparen. Auf WeltSparen ist es eine Auslandsanlage, weil das dortige Angebot direkt von der Zentrale in Schweden kommt. Der Zins beträgt 2,50% (vorher 2,80%).
- VR Bank Niederbayern-Oberpfalz senkte am 7.2.25 die gestaffelten Standardzinsen: Guthabenteile unter EUR 10.000 verzinst sie mit 0,15% (vorher 0,20%), Guthabenteile ab EUR 10.000 bis unter EUR 25.000 mit 0,25% (vorher 0,30%), Guthabenteile ab EUR 25.000 bis unter EUR 50.000 mit 0,85% (vorher 1,00%), Guthabenteile ab EUR 50.000 bis unter EUR 100.000 mit 1,00% (vorher 1,40%), Guthabenteile ab EUR 100.000 bis unter EUR 300.000 mit 1,20% (vorher 1,50%) und Guthabenteile ab EUR 300.000 mit 1,50% (vorher 1,60%).
- Hanseatic Bank senkte am 7.2.25 von 2,21% auf 1,91%.
- Bigbank aus Estland senkte am 7.2.25 ihr Sonderzinsangebot für Neukunden auf dem deutschen Markt von 3,15% p. a. auf 2,95% p. a. Der Sonderzins gilt bei ihr für die ersten vier Monate.
- Die ING bietet Bestandskunden ähnlich wie vor einem Jahr im Februar erneut eine Neugeldaktion an. Auf Neugeld, das im Einzahlungszeitraum 6.2.25 bis spätestens 24.2.25 von einem externen Konto auf dem Extra-Konto eingeht, gewährt sie einen Sonderzins von 3,00% p. a. für den viermonatigen vom Zeitraum 1.3.25 bis 30.6.25. Mindestens EUR 1.000 Neugeld sind nötig, um den Sonderzins zu bekommen. Der Maximalbetrag liegt bei EUR 250.000. Das Neugeld sollte direkt an die IBAN des Extra-Kontos überwiesen werden. Ist nur ein Umweg über das Girokonto möglich, weil das ING-Girokonto als Referenzkonto für ein Konto außerhalb der ING dient, ist das laut FAQ ebenfalls in Ordnung. Nicht als Neugeld zählen Umbuchungen von bestehenden ING-Konten sowie Gutschriften aus Wertpapiertransaktionen. Ausgeschlossen sind Kunden, die in den vergangenen sechs Monaten ihr Extra-Konto eröffnet haben oder bereits einen Sonderzins erhalten. Ein- und Auszahlungen im Einzahlungszeitraum werden miteinander verrechnet, maßgeblich ist der Neugeldsaldo. Wer mehrere Extra-Konten hat, erhält den Sonderzins ausschließlich auf dem Konto mit dem höchsten Neugeldsaldo. Für eine optimale Rendite ist es sinnvoll, möglichst nah zum Ende der Einzahlungsphase zu überweisen, damit die Gelder nicht unnötig lang der niedrigeren Standardverzinsung von 1,00% ausgesetzt sind. Angesichts weiterer Leitzinsentscheidungen und erwarteter Zinssenkungen am Markt ist die Neugeldaktion der ING eine Möglichkeit, sich für die Zeit bis Ende Juni eine gute Verzinsung zu sichern. Parallel läuft für Tagesgeld-Neukunden weiterhin die Aktion mit 3,00% p. a., deren viermonatige Sonderverzinsung direkt ab Kontoeröffnung beginnt.
- Die DHB Bank strich am 6.2.25 ihr Neukundenangebot. Zuletzt betrug es 2,70% p. a. für Guthabenteile bis EUR 25.000 in den ersten sechs Monaten.
- akf bank senkte am 6.2.25 den Tagesgeldzins von 2,30% auf 2,10%. Und für das "Sparkonto" kündigt sie für den 20.3.25 eine Senkung von 2,70% auf 2,45% an.
- Renault Bank direkt senkte am 6.2.25 bei den Guthabenteilen bis EUR 250.000 jeweils um 0,10 Prozentpunkte, und zwar den Standardzins auf 2,30% (vorher 2,40%) und den angebotenen Neukundenzins auf 2,90% p. a. (vorher 3,00% p. a.).
- quirion senkte am 6.2.25 von 2,00% auf 1,75%.
- Collector Bank aus Schweden senkte am 6.2.25 von 2,65% auf 2,60%.
- Nordax Bank aus Schweden senkte am 6.2.25 von 2,65% auf 2,50%.
- J&T Direktbank kürzte per 6.2.25 von 2,10% auf 1,85%.
- Klarna Bank, zuvor einige Wochen mit dem "Flexkonto" bei den Standardzinsen an erster Position, senkte am 5.2.25 von 2,95% auf 2,65%. Zu dem Konto ist mittlerweile eine IBAN über die App erhältlich, damit man direkt von einem externen Konto darauf überweisen kann, bei den Einzahlungen nicht mehr den Weg über das Hauptkonto nehmen muss.
- Die UmweltBank senkte am 5.2.25 bei den Guthabenteilen bis EUR 100.000 auf 1,50% (vorher 2,00%) und bei den Guthabenteilen oberhalb davon auf 0,50% (vorher 1,00%).
- ProCredit Bank senkte am 5.2.25 ihren Standardzins für Guthabenteile bis EUR 50.000 auf 1,00% (vorher 1,15%) und für Guthabenteile oberhalb davon auf 0,75% (vorher 1,00%).
- Der Neobroker Trade Republic zahlt seinen Kunden auf nicht investierte Gelder eine Verzinsung in Höhe des EZB-Einlagensatzes und senkte daher per 5.2.25 von 3,00% auf 2,75%. Der Zinssatz gilt je nach Konto-Setup für Guthabenteile bis EUR 50.000, ohne Obergrenze oder gar nicht. Keine Obergrenze gilt nur für Kunden, die sie innerhalb von 30 Tagen nach der individuellen Benachrichtigung über die neue Trade-Republic-IBAN explizit aktiviert und der neuen Kundenvereinbarung zugestimmt haben. Die Kundeneinlagen verteilt Trade Republic auf Treuhandsammelkonten bei Partnerbanken wie Deutsche Bank, HSBC oder J.P. Morgan. Höhere Einlagen können sie auch in Geldmarktfonds investieren.
- Meine Bank - Raiffeisenbank im Hochtaunus senkte ihr Sonderzinsangebot: Für Kontoeröffnungen ab 4.2.25 bietet sie 2,75% p. a. (vorher 3,05% p. a.) auf Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten vier Monaten.
- comdirect senkte den Sonderzins für Neukunden, die ab 3.2.25 eröffnen, auf nur noch 2,25% p. a. (vorher 2,75% p. a.). Die Sonderverzinsung gilt bei ihr auf Guthabenteile bis eine Million Euro in den ersten drei Monaten. Beim Neukundenangebot im Produktbündel mit dem Girokonto reduzierte sie den Sonderzins im gleichen Maße, und zwar auf 2,50% p. a. (vorher 3,00% p. a.).
- Bausparkasse Mainz senkte am 3.2.25 von 1,25% auf 1,00%.
- Deutsche Skatbank senkte per 1.2.25 von 1,99% auf 1,90%.
- C24 senkte am 1.2.25 ihre Guthabenverzinsung der Girokonten um 0,50 Prozentpunkte und beim Tagesgeldpocket um 0,25 Prozentpunkte. Dadurch ist die Zinshöhe nun wieder bei allen Konten einheitlich, und zwar 1,50%. Die Obergrenzen der Verzinsung liegen unverändert bei EUR 50.000 für das Girokonto, bei EUR 5.000 für dessen Unterkonten und bei EUR 100.000 für das Tagesgeldpocket.
- Ayvens Bank aus den Niederlanden senkte am 31.1.25 von 2,70% auf 2,55%.
- Bigbank aus Estland senkte am 31.1.25 ihren Standardzins von 2,60% auf 2,40% und ihr Sonderzinsangebot für Neukunden von 3,25% p. a. auf 3,15% p. a. Der Sonderzins gilt bei ihr für die ersten vier Monate.
- Die DHB Bank senkte am 29.1.25 - zwei Tage nachdem sie ihren Standardzins gesenkt hatte - auch ihr Sonderzinsangebot für Neukunden, und zwar auf 2,70% p. a. (vorher 3,00% p. a.). Der Sonderzins gilt auf Guthabenteile bis EUR 25.000 in den ersten sechs Monaten.
- Bank11 legte eine weitere Neukundengruppe an: Diejenigen, die ab 29.1.25 eröffnen, erhalten einen Sonderzins von 2,50% p. a. (vorher 2,75% p. a.) auf Guthabenteile bis EUR 250.000. Er gilt nicht für eine bestimmte Dauer, sondern bis auf Weiteres.
- Ford Money vergrößerte den Zinsunterschied zwischen Neu- und Bestandskunden noch weiter - wir hatten dieses Vorgehen bereits bei der letzten Senkung am 10.1.25 beschrieben. Neukunden, die ab 29.1.25 eröffnen, erhalten in den ersten drei Monaten 3,00% p. a. (vorher 3,10% p. a.). Weitaus drastischer traf es die Bestandskunden, denn der Standardzins wurde von 1,80% auf 1,40% zurückgenommen. Der Zinsunterschied beträgt nun 1,60 Prozentpunkte; ursprünglich hatte sich Ford Money mit dem Pluspunkt am Markt positioniert, beim Tagesgeld einen einheitlichen Zins zu bieten.
- Ikano Bank senkte ihren Standardzins per 28.1.25 von 2,16% auf 1,91%. Zurzeit ist es bei der Ikano Bank betreffend der Verzinsung kompliziert, da sie zwei Kontoversionen mit unterschiedlichen Standardzinssätzen aufführt - Eröffnungen vor und ab dem 5.11.24. Gleichzeitig gibt/gab es zu beiden Kontoversionen jeweils ein bis auf Weiteres gewährtes Neukundenangebot, unterschiedlich hoch. Wer also keinen Sonderzins hat und vor dem 5.11.24 eröffnete, für den gelten die 1,91%.
- Die Südtiroler Sparkasse senkte am 28.1.25 von 2,77% auf 2,66%.
- GEFA BANK senkte am 28.1.25 von 2,65% auf 2,50%.
- Die TF Bank aus Schweden senkte am 28.1.25 ihr Sonderzinsangebot für Tagesgeld-Neukunden von 3,20% p. a. auf 3,05% p. a. Der Sonderzins gilt bei ihr für die ersten drei Monate.
- Die DHB Bank verringerte am 27.1.25 beim "NetSp@r-Konto" den Standardzins von 2,65% auf 2,55%. Ebenfalls verringerte sie beim "KündigungsgeldONLINE", dort um jeweils 0,20 Prozentpunkte, und zwar von 2,80% auf 2,60% (33 Tage Kündigungsfrist), von 2,85% auf 2,65% (66 Tage Kündigungsfrist) bzw. von 2,90% auf 2,70% (99 Tage Kündigungsfrist).
- abcbank senkte am 23.1.25 beim privaten Tagesgeld von 2,50% auf 2,25%. Auf dem Kündigungsgeld "abcSpar45" senkte sie von 2,65% auf 2,55% und auf dem "abcSpar90" von 2,85% auf 2,70%.
- Die BMW Bank senkte am 22.1.25 beim "Online-Tagesgeld" bei den Guthabenteilen bis EUR 50.000 von 2,65% auf 2,30%.
- NIBC senkte am 21.1.25 beim Tagesgeld von 2,45% auf 2,35%. Ebenfalls senkte sie bei den Kündigungsgeldern, und zwar beim "Flex30" von 2,80% auf 2,65%, beim "Flex60" von 2,90% auf 2,75% und beim "Flex90" von 3,00% auf 2,85%.
- Suresse Direkt Bank aus Belgien senkte für Neukunden, die ab 21.1.25 eröffnen, ihr Sonderzinsangebot von 3,30% p. a. auf 3,15% p. a. Ihr Sonderzins gilt für die ersten vier Monate.
- Die TF Bank aus Schweden senkte zum 20.1.25 ihr Sonderzinsangebot für Tagesgeld-Neukunden von 3,40% p. a. auf 3,20% p. a. Der Sonderzins gilt bei ihr für die ersten drei Monate.
- Die Allgemeine Beamten Bank senkte am 20.1.25 ihren Standardzins von 1,75% auf 1,50%. Gleichzeitig legte sie erstmals ein Sonderzinsangebot auf: Wer in den vergangenen zwölf Monaten kein Einlagekonto bei ihr hatte, das Tagesgeldkonto eröffnet und eine Ersteinlage von mindestens EUR 10.000 leistet, erhält einen bis zum 30.4.25 befristeten Sonderzins von 2,20% p. a. Der Betrag muss dabei von einem externen Konto auf das neu eröffnete Tagesgeldkonto überwiesen werden.
- Bigbank aus Estland senkte am 17.1.25 ihr Sonderzinsangebot für Neukunden von 3,45% p. a. auf 3,25% p. a.
- Die Commerzbank verringerte am 16.1.25 ihren variablen für Neugeld angebotenen Sonderzins auf dem Aktionskonto "Topzinskonto Plus" von 2,75% p. a. auf 2,50% p. a. Nach Ablauf der zwölfmonatigen Produktlaufzeit schreibt sie die Zinsen gut und stellt das Aktionskonto auf ein normales Tagesgeldkonto um.
- 1822direkt verringerte bei ihrem Angebot für neue Tagesgeldkunden, die ab 16.1.25 eröffnen, die Zinshöhe von 2,90% p. a. auf 2,75% p. a. Die Dauer der Sonderverzinsung blieb bei vier Monaten und die Betragsgrenze bei EUR 250.000.
- akf bank senkte am 16.1.25 von 2,40% auf 2,30%.
- Die Consorsbank verringerte am 15.1.25 ihr Sonderzinsangebot für Neukunden auf 3,25% p. a. (vorher 3,50% p. a.). Es gehört nach wie vor zu den besten und wird in Verbindung mit einem kostenlos geführten Depot angeboten. Der Sonderzins gilt für Guthabenteile bis eine Million Euro in den ersten drei Monaten. Weiterhin gibt es die Geldprämie von EUR 40,00 für Neukunden, die mindestens EUR 25.000 innerhalb der ersten vier Wochen einzahlen.
- Die Renault Bank direkt senkte zum 15.1.25. Für Bestandskunden gelten 2,40% (vorher 2,55%) auf Guthabenteile bis EUR 250.000 und 1,80% (vorher 2,00%) auf Guthabenteile darüber. Das Neukundenangebot lautet auf 3,00% p. a. (vorher 3,20% p. a.), weiterhin für Guthabenteile bis EUR 250.000 in den ersten drei Monaten.
- Die Santander Consumer Bank reduzierte am 15.1.25 ihr Sonderzinsangebot für neue Tagesgeldkunden in zweierlei Hinsicht: den angebotenen Sonderzins von 3,00% p. a. auf 2,75% p. a. und die Dauer der Sonderverzinsung von sechs auf vier Monate
- Die EthikBank senkte ein zweites Mal im Januar ihr Sonderzinsangebot für Neukunden, die das "Zinskonto Einsteiger" eröffnen: Seit 15.1.25 bietet sie 1,75% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 100.000 und 1,25% p. a. auf Guthabenteile darüber bis EUR 2.999.999. Zuvor waren es in diesem Bereich einheitlich 2,00% p. a. Zudem halbierte die EthikBank die Dauer der Sonderverzinsung von sechs auf drei Monate.
- Northmill Bank aus Schweden senkte am 15.1.25 von 2,80% auf 2,78%, am 24.1.25 von 2,78% auf 2,65% und am 5.2.25 von 2,65% auf 2,40%.
- Die Credit Europe Bank verringerte am 14.1.25 ihr Sonderzinsangebot für Neukunden auf 3,25% p. a. (vorher starke 3,55% p. a.). Die Sonderverzinsung gewährt sie auf Guthabenteile bis EUR 250.000 für 92 Tage ab Kontoeröffnung.
- Nordax Bank aus Schweden senkte am 14.1.25 von 2,81% auf 2,74%, am 21.1.25 von 2,74% auf 2,70% und am 31.1.25 von 2,70% auf 2,65%.
- DISTINGO Bank aus Frankreich senkte am 13.1.25 von 2,96% auf 2,91%, am 27.1.25 von 2,91% auf 2,81% und am 3.2.25 von 2,81% auf 2,76%.
- Resurs Bank aus Schweden senkte am 13.1.25 von 2,80% auf 2,74%, am 17.1.25 von 2,74% auf 2,70%, am 23.1.25 von 2,70% auf 2,65% und am 29.1.25 von 2,65% auf 2,50%.
- Nordiska aus Schweden senkte am 10.1.25 von 2,85% auf 2,70%, am 15.1.25 von 2,70% auf 2,35% und am 27.1.25 von 2,35% auf 2,20%.
- GarantiBank legte am 10.1.25 nach 10-tägiger Pause nochmals ein Neukundenangebot auf, nun mit 3,00% p. a. für die ersten drei Monate. Auf ihrer Internetseite befindet sich die für Neukunden relevante Aktionsbeschreibung unter dem Navigationspunkt "Aktuelle Zinssätze - Privatkunden", dort im Sternchentext zur "Neukundenaktion". Ebenfalls ist dort die "Willkommensaktion" aufgeführt, die ein Folgeangebot mit befristetem Sonderzins von 2,25% für die Neukundengruppe ist, die im Zeitraum 23.9.24 bis 31.12.24 eröffnet hatte.
- Die Südtiroler Sparkasse senkte am 10.1.25 von 2,86% auf 2,77%.
- Ford Money senkte zum 10.1.25: Neukunden bietet sie für die ersten drei Monate einen Sonderzins von 3,10% p. a. (vorher 3,20% p. a.). Abermals deutlicher fiel die Senkung beim Standardzins aus, den die Bank den Bestandskunden zahlt - er sank auf 1,80% (vorher 2,10%). Ursprünglich setzte Ford Money auf einen einheitlichen Zins, bevor sie im Februar 2024 ein moderat höheres Neukundenangebot einführte und seither den Unterschied in den Zinssätzen zwischen Neu- und Bestandskunden stetig vergrößerte.
- Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 10.1.25 von den zwischenzeitlich niedrigen 1,63% auf 2,70%, senkte dann aber am 31.1.25 von 2,70% auf 2,50%.
- Barclays setzte für Kontoeröffnungen ab 9.1.25 den angebotenen Sonderzins auf 3,00% p. a. (vorher 3,25% p. a.) herab. Die Sonderverzinsung wendet sie in den ersten drei Monaten auf Guthabenteile bis EUR 250.000 an.