Tagesgeld: Information
- Zinsangebot/Anzeige
J&T Direktbank- 2,50% p. a. garantiert bis 30.6.23
- auch während der Zinsgarantie werden eventuelle spätere Zinsanhebungen an den Kunden weitergegeben
- Zinsgutschrift monatlich
- Zinsangebot/Anzeige
Consorsbank- Sonderzins für Neukunden von 2,40% p. a. auf die Guthabenteile bis EUR 1.000.000, garantiert in den ersten sechs Monaten
- Zinsgutschrift quartalsweise
- kostenlos geführtes Depot wird dazueröffnet
- Zinsverlängerung um weitere sechs Monate, sofern innerhalb der ersten vier Monate auch ein Wertpapiersparplan eingerichtet wird oder Wertpapiere für mindestens EUR 1.000 gekauft werden
Tagesgeldkonten eignen sich hervorragend zum kurzfristigen Parken von freien Anlagegeldern und zum Bereithalten von ein bis drei Monatsgehältern für Unvorhergesehenes. Sie können genutzt werden, ohne die Hausbank zu wechseln. Konsequentes Umbuchen vom Girokonto auf ein Tagesgeldkonto ist sinnvoll. Betreffend der Verzinsung geht es mittlerweile eher darum, Negativzinsen zu vermeiden und der rekordhohen Inflation zumindest nicht vollständig zu unterliegen. Bei Bedarf ist das Guthaben schnell auf dem festgelegten Referenzkonto zurück, es ist nur eine Überweisung entfernt.
Eine der Strategien bei der Auswahl des Anbieters ist es, nicht allein auf die aktuellen Tagesgeldzinsen zu achten, sondern eine Bank zu wählen, die auch in der Vergangenheit kontinuierlich gute Zinsen geboten hat. Ein anderer Ansatz ist gerade jetzt, guten Gewissens die Schnäppchen mit Zinsgarantien mitzunehmen, aber auch wieder zu wechseln, wenn der Zins im Marktvergleich zurückfällt - die Zeit dafür muss man aufbringen wollen. Viele Anleger lassen mehrere gute Tagesgeldkonten parallel bestehen, um bei Zinsänderungen gegebenenfalls den Anlagebetrag auf das dann bessere Konto umzuschichten.
Die Zinsentwicklung mehrerer Tagesgeldkonten haben wir für Sie in einem PDF-Dokument grafisch dargestellt. Denn stabile Zinsen sagen etwas über die Geschäftspolitik einer Bank aus. Einige Banken machen gute Zinsangebote nur, um am Markt bekannt zu werden. Die Kosten für eine solche Marketingmaßnahme halten sich in Grenzen, da erst wenige Kunden vorhanden sind, denen der Zins tatsächlich zu zahlen ist. Auch Angebote für Neukunden oder Geld, das neu hereinkommt, stehen dem gegenüber. Die Sonderkonditionen beziehen sich dabei auf einen befristeten Zeitraum und einen begrenzten Anlagebetrag. Die damit oft verbundenen Nebenbedingungen sind maßgeblich, damit die Zinsgutschrift später nicht niedriger ausfällt als zunächst angenommen. Das Problem: Wer denkt schon nach drei oder sechs Monaten daran, dass die Sonderkondition ausläuft? Die Bank erinnert daran natürlich nicht. Geht dieselbe Bank mit weiterer Aktionsware in den Verkauf, übersieht der Anleger womöglich leicht, dass ihn das nicht mehr betrifft und er längst zum Altbestand gehört. Sonderzinsaktionen sind für die Bank jedenfalls meist unrentabel und rechnen sich erst, wenn es zu Folgegeschäft kommt oder der Kunde aus Bequemlichkeit bleibt. Bei so manchem Tagesgeldkonto wird der Zins erst ab einer gewissen Anlagesumme attraktiv oder der beworbene, hohe Zins wird nicht für den Gesamtbetrag, sondern nur für Guthabenteile ab einer festgelegten Höhe gezahlt. Auch umgekehrt kommt dies vor: Dann eignet sich das Tagesgeldkonto nur für geringere Summen. Einige Anbieter gehören einer Einlagensicherung eines anderen EU-Landes an. Die niederländische und die österreichische Einlagensicherung beispielsweise sichern die Rückzahlung von Einlagen bis EUR 100.000 je Privatkunde ebenso gut ab wie eine deutsche.
Man sollte somit immer genau hinsehen und sich bewusst sein, dass etwa aus dem Top-Zins nach wenigen Monaten schon wieder ein schwacher Durchschnittszins werden kann. Wer ein Tagesgeldkonto hat, sollte die Termine im Blick behalten und regelmäßig den Markt beobachten, um gegebenenfalls zu wechseln. Wird ein altes Konto auf absehbare Zeit nicht mehr benötigt, kann es vorteilhaft sein, es nicht nur leerzuräumen, sondern auch auflösen zu lassen; denn dann gilt man je nach Bank nach sechs oder zwölf Monaten wieder als Neukunde und hat Zugang zu den Neukundenangeboten. Die Sortierung im Vergleich kann entweder nach den Standardzinsen erfolgen oder zusätzlich auch Sonderzinsaktionen berücksichtigen. Ebenso lässt sich auswählen, ob Auslandsanlagen im Vergleich einzubeziehen sind. Tagesgeldkonten, die nur in Kombination mit anderen Produkten wie Girokonten oder Wertpapierdepots angeboten werden, sind separat vom Vergleich zusammengestellt.
Änderungen bei den Tagesgeldzinsen
- Ford Money wird per 6.4.23 von 1,35% auf 1,45% anheben.
- Die Südtiroler Sparkasse geht am 5.4.23 von 1,55% auf 1,75%.
- Die Opel Bank wird ihr Angebot an Neukunden, die ab 4.4.23 eröffnen, anheben. Diese bekommen 2,45% p. a. (bisher 2,10% p. a.) für die ersten drei Monate plus sieben Tage ab Online-Antrag (plus sieben Tage, da die Kontoeröffnung üblicherweise innerhalb dieses Zeitraums vollständig durchlaufen sei). Ihren Standardzins belässt die Opel Bank unverändert bei 0,75%.
- Advanzia Bank aus Luxemburg wird ihren Standardzins am 3.4.23 von nominal 0,797% auf 1,094% heben.
- Die DHB Bank erhöht per 3.4.23 ein weiteres Mal bei ihren Tagesgeldkonten und Kündigungsgeldern, jeweils um 0,25 Prozentpunkte: Der Standardzins beim "NetSp@r-Konto" steigt von 1,35% auf 1,60%, das Angebot an Neukunden von 2,00% p. a. auf 2,25% p. a. Beim "Tagesgeldkonto" geht es entsprechend von 1,25% auf 1,50% hoch und beim "KündigungsgeldONLINE" von 1,55% auf 1,80% (33 Tage Kündigungsfrist), von 1,60% auf 1,85% (66 Tage Kündigungsfrist) bzw. von 1,65% auf 1,90% (99 Tage Kündigungsfrist).
- Erstmals ein Neukundenangebot von der ProCredit Bank: Wer als Neukunde ab 1.4.23 eröffnet, bekommt eine feste Sonderverzinsung von 2,10% p. a. für Guthabenteile bis EUR 50.000. Die Sonderverzinsung gewährt die ProCredit Bank bis 31.7.23. Ihr Standardzins beträgt derzeit 0,80% für Guthabenteile bis EUR 50.000 und 0,60% für Guthabenteile oberhalb davon.
- Die DKB erhöhte auf dem Tagesgeldkonto per 1.4.23 von 0,40% auf 1,00%. Das Tagesgeld der DKB ist seit Februar 2021 erhältlich, in Verbindung mit dem Girokonto der DKB. Die Verzinsung gilt nicht auf einem eventuell bestehendem DKB-VISA-Kreditkartenkonto.
- Die norisbank hob per 1.4.23 die Standardverzinsung von 0,25% auf 0,40% an.
- ICICI Bank, indische Wurzeln, britische Unternehmenseinheit, aber Niederlassung bei Frankfurt, rückte am 31.3.23 mit einer steilen Anhebung von 0,70% auf 2,00% ins vordere Feld vor. Es ist ein Standardzins, der für alle gilt.
- TF Bank aus Schweden erhöhte für Neukunden, die ab 31.3.23 eröffnen, ihr Sonderzinsangebot auf 2,55% p. a. (vorher 2,40%). Die Sonderverzinsung gewährt sie vier Monate ab Kontoeröffnung. Den Standardzins beließ sie bei 1,01%.
- Alte Leipziger Bauspar zog am 31.3.23 zwei Stufen ein, ab denen der Gesamtbetrag höher verzinst wird, und zwar ab einem Anlagebetrag von EUR 10.000 mit 0,60% und ab einem Anlagebetrag von EUR 50.000 mit 0,70%. Zuvor galten 0,40% betragsunabhängig.
- Volkswagen Financial Services bietet Tagesgeld-Neukunden für den Abschluss ab 30.3.23 einen Sonderzinszins von 2,25% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 100.000 (vorher 2,00% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 50.000), weiterhin in den ersten sechs Monaten.
- Volkswagen Financial Services erhöhte am 30.3.23 beim "Plus Konto" (Tagesgeld) den Standardzins von 0,40% auf 0,65% und beim "Sparkonto" von 0,50% auf 0,75%. Die genannten Sätze gelten bei Online-Kontoführung.
- comdirect brachte am 29.3.23 ein Neukundenangebot heraus, zum "Tagesgeld PLUS", um das es in den vergangenen Jahren still geworden war. 2,25% p. a. für Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten sechs Monaten. Das ist allerdings mit umfangreichen Zusatzbedingungen versehen. So ist der Neukundenbegriff dabei konzernweit definiert: Neukunde ist nur, wer in den vergangenen sechs Monaten kein Kunde der Commerzbank AG oder einer ihrer Marken war, wozu auch comdirect und onvista bank zählen. Der neue Kunde muss die Einwilligung geben, von der Commerzbank AG Werbung per E-Mail zu erhalten, sie wird im Rahmen der Kontoeröffnung erbeten und darf danach sechs Monate lang nicht widerrufen werden. Das Angebot ist zudem auf die ersten 15.000 Kontoeröffnungen limitiert. Ein Zähler auf der Website der comdirect zeigt an, wie viel von dem Kontingent noch übrig ist. Die Kontoführung des Tagesgeldkontos ist im Rahmen des Aktionsangebots in den ersten sechs Monaten kostenlos. Regulär erhebt comdirect jedoch ein Entgelt von monatlich EUR 1,90 für die Kontoführung, falls neben dem Tagesgeldkonto nicht auch ein Girokonto oder ein Depot bei comdirect unterhalten wird. Ähnlich wie bei der Consorsbank lässt sich der Zeitraum der Sonderverzinsung von sechs auf zwölf Monate verlängern, und zwar indem bis zum 31.8.23 in derselben Kundenverbindung bei comdirect ein Girokonto oder ein Depot dazueröffnet wird und das zusätzliche Produkt bis zum Ende der zwölf Monate bestehen bleibt.
- Consorsbank legte am 28.3.23 beim Neukundenangebot nach: 2,40% p. a. statt zuletzt 2,10% p. a. bietet sie nun. Das gilt weiterhin für Guthabenteile bis eine Million Euro. Und vorteilhaft bei dem Angebot der Consorsbank ist auch die lange Zinsgarantie: Der Sonderzins gilt nämlich für die ersten sechs Monate; und es bestehen die bekannten Möglichkeiten, den Zeitraum auf zwölf Monate zu verlängern.
- GarantiBank erhöhte am 28.3.23 von 0,80% auf 1,00%.
- Meine Bank - Raiffeisen Bank im Hochtaunus erhöhte am 28.3.23 bei ihrem Sonderzinsangebot nun auch den Zins in der Stufe für hohe Einlagen, und zwar werden für Guthabenteile größer EUR 100.000 bis EUR 1.000.000 für die ersten vier Monate ab Kontoeröffnung 1,50% p. a. (vorher 1,10% p. a.) festgeschrieben.
- Hanseatic Bank erhöhte per 28.3.23 von 1,20% auf 1,50%.
- Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 23.3.23 von 1,25% auf 1,55%.
- Ford Money erhöhte am 22.3.23 von 1,25% auf 1,35%.
- Die abcbank erhöhte am 22.3.23 auf dem Tagesgeld von 1,20% auf 1,40%. Auf ihren Kündigungsgeldern gelten 1,70% ("abcSpar45", vorher 1,50%) und 1,95% ("abcSpar90", vorher 1,75%).
- Bigbank aus Estland erhöhte am 22.3.23 ihren Standardzins von 1,70% auf 2,00%. Er gilt für Guthabenteile bis EUR 100.000.
- Bank of Scotland legte eine neue Aktion mit Bonuszins auf. Dieses Mal mit einem Bonuszins in Höhe von 1,00% p. a. und auf das gesamte Tagesgeldguthaben angewendet, einschließlich der Bestandseinlage, maximal auf ein Tagesgeldguthaben von EUR 500.000. In der vorangegangenen Aktion mit Bonuszins, deren Bonuszinsphase vor wenigen Tagen endete, waren es hingegen 0,50% p. a. und angewendet nur auf den zusätzlich angelegten Betrag. Für den jetzigen Bonuszins qualifiziert man sich, sofern man im Zeitraum 21.3.23 bis 28.4.23 mindestens EUR 1.000 einzahlt (bei Bestandskunden zusätzlicher Anlagebetrag). Der Zeitraum, in dem mit Standardzins plus Bonuszins verzinst wird, ist zweimonatig und startet zu einem späteren Zeitpunkt, vom 5.5.23 bis zum 6.7.23. Zusammen mit dem derzeitigen variablen Standardzins würden sich 2,50% p. a. als Gesamtverzinsung ergeben. Der Standardzins kann sich ändern, und allgemein am Markt könnte das Zinsniveau bis dahin weiter angestiegen sein. Es ist eine Aktion, die bei Bestandskunden das zusätzliche Einzahlen belohnt bzw. bei Neukunden das Einzahlen an sich. Eine besondere Anmeldung ist nicht notwendig. Das Bestandsvolumen wurde zum Stichtag 20.3.23 ermittelt. Das darüberliegende Guthaben wird am Stichtag 28.4.23 bemessen, bis dahin kann durch Überweisen von Anlagebeträgen auf das Tagesgeldkonto an der Aktion teilgenommen werden. Zu Beginn der Bonuszinsphase muss ein Guthaben bzw. bei Bestandskunden ein zusätzlicher Anlagebetrag vorhanden sein, danach kann man frei über das Guthaben verfügen, die Bonuszinsen werden taggenau berechnet.
- NIBC Direct erhöhte am 21.3.23 den Tagesgeldzins von 0,75% auf 1,15%. Auf den "Mehr.Flex.Konten" hob sie ebenfalls deutlich an, dort gelten 1,20% (Flex30, vorher 0,80%), 1,35% (Flex60, vorher 1,00%) und 1,50% (Flex90, vorher 1,20%).
- Die DHB Bank erhöhte per 21.3.23 beim "NetSp@r-Konto" den Standardzins von 1,25% auf 1,35% und beim "Tagesgeldkonto" von 1,15% auf 1,25%. Beim "KündigungsgeldONLINE" ging sie von 1,45% auf 1,55% (33 Tage Kündigungsfrist), von 1,50% auf 1,60% (66 Tage Kündigungsfrist) bzw. von 1,55% auf 1,65% (99 Tage Kündigungsfrist).
- Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden erhöhte am 17.3.23 von 1,50% auf 1,80%.
- Die EDEKABANK erhöhte am 16.3.23 von 0,30% auf 0,60%.
- Die nächste Zinsrunde steht bevor und Renault Bank direkt läutete sie als einer der etablierten Anbieter schon mal ein. Per 16.3.23 erhöhte sie ihren Standardzins für Guthabenteile bis EUR 250.000 auf 1,55% (vorher 1,40%) und den für Guthabenteile oberhalb davon auf 1,05% (vorher 0,90%). Ihr Neukundenangebot mit dreimonatiger Sonderverzinsung lautet seit 16.3.23 auf 2,20% p. a. (vorher 2,00% p. a.) für die Guthabenteile bis EUR 250.000 und auf 1,10% p. a. (vorher 0,90% p. a.) für Guthabenteile oberhalb davon.
- Credit Europe Bank verzinst seit 16.3.23 auf dem "Online Tagesgeldkonto" mit 0,30%. In den 28½ Monaten davor war das Konto unverzinst.
- Bigbank aus Estland erhöhte am 15.3.23 ihr Neukundenangebot auf 2,50% p. a. (vorher 2,20% p. a.). Es gilt nach wie vor für Guthabenteile bis EUR 100.000 in den ersten drei Monaten ab Vertragserstellung.
- BNF Bank aus Malta erhöhte per 15.3.23 beim "Flexgeld24" von 1,32% auf 1,80%.
- FIMBank aus Malta erhöhte per 15.3.23 beim "Flexgeld24" von 1,50% auf 1,60%.
- Northmill Bank aus Schweden erhöhte am 13.3.23 von 1,40% auf 1,45%, am 23.3.23 von 1,45% auf 1,55% und am 31.3.23 von 1,55% auf 1,67%.
- Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden erhöhte am 13.3.23 von effektiv 1,00% auf effektiv 1,60%.
- Nordiska aus Schweden erhöhte am 10.3.23 von 1,25% auf 1,35%, am 16.3.23 von 1,35% auf 1,50%, am 28.3.23 von 1,50% auf 1,60% und am 30.3.23 von 1,60% auf 1,65%.
- Die akf bank erhöhte am 10.3.23 von 0,75% auf 1,10%.
- Steyler Bank änderte am 10.3.23 auf ihrer Website von 0,00% auf 0,25%. Die Wiederaufnahme der Verzinsung gilt rückwirkend zum 1.3.23.
- Avida Finans aus Schweden erhöhte am 9.3.23 von 1,40% auf 1,45% und am 17.3.23 von 1,45% auf 1,55%.
- Meine Bank - Raiffeisenbank im Hochtaunus erhöhte am 8.3.23 ihren Standardzins von 1,10% auf 1,50%. Er gilt für Guthabenteile bis eine Million Euro.
- Bank of Scotland erhöhte am 9.3.23 von 1,00% auf 1,50%. Wer an der Neugeld-Aktion mit Bonuszins teilgenommen hat, bekam kurzzeitig insgesamt 2,00% p. a.; der Zeitraum mit Bonuszins endete am 15.3.23.
- ICICI Bank, zuvor fast 27 Monate bei 0,00%, verzinst seit 8.3.23 wieder, und zwar mit 0,70%.
- Consorsbank erhöhte per 8.3.23 die Standardverzinsung auf dem zum Depot erhältlichen Tagesgeldkonto von 0,30% auf 0,60%.
- ING besserte ihre Standardzinsverzinsung mit langer Vorankündigung auf, am 8.3.23 von 0,30% auf 0,60%. In der am 3.2.23 versendeten Pressemitteilung zum Geschäftsjahr 2022 wurde Vorstandsvorsitzende Nick Jue betreffend der Anhebung zitiert: "Die Vorzeichen für das Bankgeschäft haben sich binnen weniger Monate grundlegend geändert. Damit unsere Kundinnen und Kunden zügig von der Zinswende profitieren, verdoppeln wir den Zins ab März für alle 7,5 Millionen Tagesgeldkonten auf 0,60%."
- Die Südtiroler Sparkasse ging am 7.3.23 von 1,20% auf 1,55%.
- Collector Bank aus Schweden erhöhte am 7.3.23 von 1,31% auf 1,41%, am 16.3.23 von 1,41% auf 1,45%, am 21.3.23 von 1,45% auf 1,54% und am 28.3.23 von 1,54% auf 1,60%.
- Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 7.3.23 von 1,30% auf 1,40% und am 24.3.23 von 1,40% auf 1,55%.
- Nordax Bank aus Schweden änderte am 7.3.23 von 1,39% auf 1,40%, am 9.3.23 von 1,40% auf 1,41%, am 10.3.23 von 1,41% auf 1,45%, am 14.3.23 von 1,45% auf 1,50%, am 16.3.23 von 1,50% auf 1,51%, am 20.3.23 von 1,51% auf 1,55%, am 21.3.23 von 1,55% auf 1,60%, am 22.3.23 von 1,60% auf 1,62%, am 23.3.23 von 1,62% auf 1,65%, am 27.3.23 von 1,65% auf 1,67% und am 30.3.23 von 1,67% auf 1,68%.
- J&T Direktbank ist am 6.3.23 gestartet. Beim Tagesgeld stellt sie mit 2,50% p. a. einen Höchstwert auf. Ausgestattet ist es mit monatlicher Zinsgutschrift und einer Zinsgarantie bis 30.6.23. Zusätzlich verspricht die Bank, an Kunden, die das Angebot wahrnehmen, auch während der Zinsgarantie eventuelle spätere Zinsanhebungen weiterzugeben. Es ist eine Inlandsanlage und für die gesetzliche Einlagensicherung ist das Garantiesystem des Finanzmarktes der Tschechischen Republik zuständig.
- Die Wüstenrot Bausparkasse erhöhte am 6.3.23 ihren Standardzins für Guthabenteile bis EUR 500.000 von 0,50% auf 0,60%. Und ihr Sonderzinsangebot zu Tagesgeldkonten, die neu eröffnet werden, erhöhte sie von 1,50% p. a. auf 2,00% p. a. Der Sonderzins gilt in den ersten vier Monaten für Guthabenteile bis EUR 100.000.
- Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 6.3.23 von 1,39% auf 1,41%, am 10.3.23 von 1,41% auf 1,45%, am 14.3.23 von 1,45% auf 1,46%, am 15.3.23 von 1,46% auf 1,51%, am 17.3.23 von 1,51% auf 1,55%, am 20.3.23 von 1,55% auf 1,58%, am 21.3.23 von 1,58% auf 1,61%, am 22.3.23 von 1,61% auf 1,65%, am 24.3.23 von 1,65% auf 1,67% und am 31.3.23 von 1,67% auf 1,69%.