Tagesgeld: Vergleich
Klarna Bank: Das hier abgebildete "Flexkonto" wird von der Niederlassung in Berlin angeboten. Dadurch ist es für Anleger in Deutschland eine Inlandsanlage. Allerdings muss man, um auf dem Flexkonto anlegen zu können, die Klarna-App und das Girokonto von Klarna haben. Klarna führt das Girokonto ohne Grundpreis. Seitens Klarna erfolgen bei Käufen mit Zahlungsziel relativ häufig Schufa-Abfragen zur Einschätzung der Bonität, aber das Girokonto wird derzeit nicht der Schufa gemeldet.
Klarna Bank: Beim "Flexkonto" sind Überweisungen auf das Flexkonto nur über das Girokonto bei Klarna Bank möglich, oder über ein anderes Flexkonto des Kunden.
Südtiroler Sparkasse: Überweisungen auf das Tagesgeldkonto sind nur über das Referenzkonto erlaubt.
Akbank: Die Bank behält sich bei einer Gesamteinlage über EUR 1.000.000 (alle Konten eines Kunden) abweichende Konditionen vor.
Akbank: Beim "AK-Online Tagesgeld" kann auch eine vierteljährliche Gutschrift der Zinsen gewählt werden. Der Nominalzins liegt hierbei bei 2,63% und durch den unterjährigen Zinseszinseffekt wird eine Rendite in gleicher Höhe erzielt.
DHB Bank: Beim "NetSp@r-Konto" sind Überweisungen auf das NetSp@r-Konto nur über das Referenzkonto erlaubt.
DHB Bank: Verfügungen sind beim Online-Banking auf EUR 25.000 pro Tag begrenzt, ausgenommen davon ist die Auszahlung bei Kontoschließung. Das Verfügungslimit kann schriftlich angepasst werden.