Tagesgeld: Vergleich
Klarna Bank: Das hier abgebildete "Flexkonto" wird von der Niederlassung in Berlin angeboten. Dadurch ist es für Anleger in Deutschland eine Inlandsanlage. Allerdings muss man, um auf dem Flexkonto anlegen zu können, die Klarna-App und das Girokonto von Klarna haben. Klarna führt das Girokonto ohne Grundpreis. Seitens Klarna erfolgen bei Käufen mit Zahlungsziel relativ häufig Schufa-Abfragen zur Einschätzung der Bonität, aber das Girokonto wird derzeit nicht der Schufa gemeldet.
Klarna Bank: Beim "Flexkonto" sind Überweisungen auf das Flexkonto nur über das Girokonto bei Klarna Bank möglich, oder über ein anderes Flexkonto des Kunden.
Bigbank: Laut ihren Bedingungen für Tagesgeld wird die Bigbank bei Zinsänderungen den neuen Zinssatz spätestens einen Kalendertag vor dem Inkrafttreten auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
Bigbank: Überweisungen von extern auf das Tagesgeldkonto sind nur über das hinterlegte, in Deutschland geführte Referenzkonto erlaubt. Umgekehrt gilt dies auch für Verfügungen, dabei gibt es zudem zwei Einschränkungen: Der auszuzahlende Betrag muss mindestens auf EUR 10,00 lauten, was hinderlich sein kann, wenn zum Jahresende ein kleiner Zinsertrag gutgeschrieben wird, das Konto ansonsten leer ist und man diesen Zinsertrag abheben möchte. Gemäß den Bedingungen kann sich die Bigbank drei Bankarbeitstage ab Eingang des Verfügungsauftrags Zeit lassen, um die Auszahlung zu leisten; normalerweise sind die Transfers bei Tagesgeld viel schneller.
FCM Bank: Beim Produkt "Deutsches Tagesgeldkonto" sind Überweisungen auf das Tagesgeldkonto nur über das Referenzkonto erlaubt.