Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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29.12.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Kostenloses Girokonto mit HBCI
Als langjähriger Kunde mit BfG- und SEB-Erfahrung habe ich tendenziell positiv oder neutrale Erfahrungen gemacht. HBCI-Banking funktioniert für mich tadellos. Für mich gibt es keine vergleichbar sichere und einfache Online-Alternative und ich möchte eigentlich nicht darauf verzichten. Für mich der Hauptgrund der SEB und jetzt der Santander treu zu bleiben. Weitere Vorteile sind die kostenlose Kontoführung, keine Buchungsgebühren, die gircard ist inklusive und ein hoher Dispo möglich. Eher negativ ist die Kompetenz am Schalter, aber inzwischen zumindest wieder mehr auf Freundlichkeit bedacht und bemüht, aber nicht zuverlässig. Leider gibt es auch immer mehr Beschränkungen zum Nachteil der Kunden. Beispiel für die Probleme am Schalter: Ich habe mindestens 5 mal in den letzten Jahren am Schalter die Korrektur meines Namens beantragt (wurde beim Wechseln von SEB auf Santander damals ungefragt abgeändert). Jedes mal wurde meine Bitte notiert und mir eine Korrektur zugesagt. Mein Name wird von der Santander bis heute falsch geschrieben. Änderung Fehlanzeige.
C. S.

29.08.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Bargeldauszahlungen nur vormittags?!
Ich bin langjährige und gute Kundin der Santander Bank, inklusive Onlinebanking etc. Ich wollte 6.000 Euro Bargeld haben für den Kauf eines Autos - auf dem Girokonto war genug. Also rief ich an, um Bescheid zu geben, dass ich am nächsten Tag diesen etwas höheren Betrag am Nachmittag abheben möchte. Kommentar der Mitarbeiterin: "Bargeldverfügungen gehen nur bis 12 Uhr vormittags!" Was ist das denn für ein Geschäftsgebaren für eine Bank gegenüber guten Kunden? Das geht gar nicht! Man kann sich doch nicht freinehmen, nur weil man sein Geld haben will. Ich überlege ernsthaft, meine Geschäftsbeziehungen dort zu kündigen. Traurig, ganz traurig! Servicewüste Deutschland. Pfui.
Anke Leye

04.07.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Eine Bank schafft sich ab
Wie viele hier bin ich seit BfG-Zeiten Kunde dieser Bank. Auch ich stand vor verschlossenen Automatenräumen mit der Bitte, mich an Cashpool-Mitglieder zu wenden ... Neuerdings ist in meiner Filiale kein Kassenbetrieb mehr, sprich Geld ist nur limitiert abhebbar am Automaten, Einzahlungen gar nicht mehr. Aber ich könne ja nach Hagen fahren (ÖPNV eine gute Stunde für mich, selbst mit Auto durch die Innenstadtlage ohne vorgehaltene Parkplätze eine Tortur). Anruf in Hagen ergab dann sogar - Kassenbetrieb nur von 9 bis 12 Uhr. Auf meine Bemerkung hin, man müsse sich dann ja extra freinehmen, um dorthin zu kommen, wurde schulterzuckend gesagt, ich könne mich auch nach Dortmund oder Lünen wenden. Unglaublich - was soll ich mit einer solchen Bank? Gleichzeitig wurden meine Kontoauszüge ohne Einwilligung auf Online umgestellt - man würde dies allen Kunden schriftlich zusenden (auch Leuten, die keine Onlinebanking-Vereinbarung haben!), und dem müsse man wie dort zu lesen gewesen sei, schriftlich widersprechen. Ich habe nie einen Brief erhalten - und dazu kommt die Aussage des Mitarbeiters: Ich mache Ihnen das hier mal sofort rückgängig, eigentlich darf ich nicht, aber die Kollegen in der Zentrale sind da derzeit sehr belastet ... Warum wohl?! Ich war sehr lange zufrieden mit der Bank, aber das wars für mich jetzt. Sicher klatscht die Zentrale schon Beifall und schließt die lästigen Filialen bald alle. Und das bei dem Onlineservice, der ja auch nicht so vorhanden ist, wie bei anderen Instituten. Insgesamt gesehen bin ich bei einem solchen Verhalten dann doch sprachlos.
R. L.

13.05.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Eine rasche Eröffnung, freundliche und kompetente Filialmitarbeiter, mal sehen wie es weitergeht
Aufgrund der vielen negativen Berichte hier über die Bank bzw. über die Ärgernisse, die durch die diversen Übernahmen und plötzliche Konditionsverschlechterungen bei den Girokonten entstanden sind, wollte ich mein Glück erst nicht versuchen. Gut, dass ich es dann aber doch getan habe. Mein Antrag (es wird wirklich sehr viel gefragt und nachgehakt) wurde rasch bearbeitet und trotz meiner momentanen Arbeitslosigkeit positiv beschieden. Die Briefe (5 Stück mit u. a. PIN, Girokarte und Zugang für das Onlinebanking) kamen innerhalb einer Woche. Die für mich zuständige Filiale liegt zwar ein paar Meter entfernt, aber zur Bargeldversorgung reicht es dennoch. Es gibt genug Cashpool-Automaten in meiner Umgebung. Die Mitarbeiter waren sehr höflich, zuvorkommend und kannten alle mein 123-Girokonto als Produkt. Was ich nur nicht verstehen kann, ist, warum die Santander Bank nicht die gesetzliche Kontowechselhilfe nach §21 anbietet, sondern nur ihren eigenen (klassischen) Service mit mehr Arbeit. Aber vielleicht lässt sich da ja noch was machen. Obwohl ich momentan (wegen meines ALG-Einkommens) keinen Dispo und keine Kreditkarte bekommen habe, war trotzdem die Möglichkeit bei Santander Consumer Bank die 1plus VISA Card zu bestellen. Denn die kann auch benutzt werden, wenn man kein Kunde dort ist, und das zu günstigen Konditionen. Der einzig wirklich nicht so tolle Punkt betrifft die Hotline der Bank bzw. deren Mitarbeiter in Mönchengladbach. Die neigen am Telefon dazu, einen etwas herablassenden Ton anzuschlagen, und sind aber selbst nicht gerade superkompetent, z. B. kannte der Mitarbeiter noch nicht mal die gesetzliche Wechselhilfe bzw. das dazu gehörige Ermächtigungsformular. Und das, obwohl auf der Homepage unter Formulare eine pdf-Datei dazu vorhanden ist. Aber das meiste werde ich eh zu Hause erledigen, und wenn ich z. B. einen Dauerauftrag einrichten will oder ein sonstiges Anliegen habe, gehe ich ein meine Filiale. Da kann ich auch ohne Probleme Bargeld einzahlen. Und die Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker sind auch nach den Öffnungszeiten benutzbar. Also ist mein erster Eindruck fast durchwegs positiv und ich hoffe, dass es auch so bleiben wird. Das Bonussystem, das angeboten wird, soll ja Kunden länger an die Bank binden. Mal sehen, ob das bei mir auch der Fall sein wird. 600 Euro Geldeingang und mindesten drei Lastschriften/Monat sollten zu schaffen sein, um zumindest am Jahreswechsel 36 Euro auf dem dazugehörigen Cashback-Konto gutgeschrieben zu bekommen.
Christian Schröder

07.05.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Super Filialservice, schlechtes Online-Banking
Bin ein alter BFG-Kunde und habe alle Übernahmen bisher mitgemacht, anfangs als Angestellter und später als Freiberufler. Probleme kamen auf mit dem Wechsel zur Santander Bank. Beim Wechsel konnte ich im Online-Banking einen Tag lang die Umsätze anderer Kunden sehen. Online-Banking und Online-Brokerage sind teilweise nicht erreichbar. Nach der Übernahme bekam ich als Frankfurter Kunde die Bankleitzahl der Berliner Filiale. Damit ging dann mein HBCI Chipkartenbanking über WISO mein Geld nicht mehr. Lösungsvorschlag der Hotline: "Lassen Sie sich in der Filiale ein neues Konto einrichten und löschen sie das alte." Und wer Informiert meine Abbucher und stellt meine Daueraufträge um? Die Bank wollte es nicht tun. Auskunft: "Das ist ihr Problem." Online-Banking und Online-Brokerage sind sehr umständlich, kein Vergleich mit z. B. ING-DiBa. Unter anderem auch die Online-Kontoauszüge, sie sind nicht A4, sondern noch die alte Größe als PDF. Die Gebührenstruktur für Depot und Wertpapierhandel ist altertümlich, sehr hohe Gebühren. Positiv hervorzuheben ist die Betreuung und Beratung in der Filiale (Main Taunus Zentrum Sulzbach). Die ist sehr gut. Hier gab es bisher keine Probleme mit der Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter.
M. A.

29.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): SB-Zonen sind wieder geöffnet
Nachdem auch ich von der vorübergehenden Schließung der Santander-SB-Zonen betroffen war, habe ich gestern während der Öffnungszeiten in meiner örtlichen Filiale (Duisburg) nach dem Grund für eine solche Maßnahme gefragt. Dort erklärte man mir zum einen, dass es sich um eine vorübergehende Schließung aufgrund einer aktuellen Bedrohungslage handelte und wies zum anderen darauf hin, dass die entsprechenden Aushänge bereits wieder entfernt wurden, da die SB-Zonen wieder wie gewohnt geöffnet wurden (stimmt, das hatte ich gar nicht bemerkt). Ob man sich wegen einer wenige Tage andauernden, laut Auskunft der Bank auf einer Ausnahmesituation beruhenden Maßnahme nun groß aufregen und/oder in wilden Spekulationen über mögliche kundenfeindliche Gründe ergehen sollte, muss halt jeder mit sich selbst ausmachen. Ich bin seit 35 Jahren Kunde dieses Instituts (und seiner vielen Rechtsvorgänger) und nach wie vor zufrieden (wenn auch nicht mehr so wie zu SEB-Zeiten). Und wenn dies einmal nicht mehr der Fall sein sollte, werde ich halt die Bank wechseln - Anbieter gibt es ja genug.
anonym

28.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Was tun mit einem Dienstleistungsanbieter, der seine Kunden aussperrt?
Wenn ein Dienstleistungsunternehmen wie die Santander Bank seine eigenen Kunden aussperrt und damit seinen eigenen Kunden den Grundservice wie Zugang zum Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker verweigert und seine eigenen Kunden an die Konkurrenz verweist, um dort den eigentlich von der Santander für seine eigene Klientel zu erbringenden Serviceleistungen verweist, dann stellt sich doch die Frage, ob die Santander Bank überhaupt noch einen Anspruch an ihr originäres Bankgeschäft und an sich als Servicedienstleister hat. Die Santander Bank hat sich damit ein absolutes Armutszeugnis ausgestellt. Wenn ein Dienstleistungsunternehmen die Bedürfnisse seiner Kunden ignoriert und ihm diese egal sind, und wenn sich der Kunde nach dem Servicedienstleister zu richten hat und nicht umgekehrt, dann kann mit diesem Dienstleister doch irgendetwas nicht stimmen oder er hat nicht verinnerlicht, dass er die eigenen Kunden benötigt, um seinen Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten. Und für diesen nicht mehr erbrachten und verweigerten Service soll/muss der Kunde auch noch stattliche Bank- und Kontoführungsgebühren entrichten. Der angebliche Vandalismus dient hier doch allenfalls als Scheinargument, um auf den "fahrenden Zug" diverser Banken und Sparkassen aufzuspringen, die auf diese Weise eine Rechtfertigung gefunden haben, Bankautomaten und Filialen abzuschaffen und den Service einfach einzustellen, nur um Kosten zu sparen. Auch wenn es zum Nachteil des Kunden ist. Auch wenn man dadurch den Kunden verliert. So kann man ein Unternehmen natürlich auch kaputt sparen. Eine Bank ohne Kunden schafft sich am Ende des Tages selber ab. Für Verluste oder Bankinsolvenzen haftet ohnehin der Steuerzahler. So what ... Und da man mittlerweile bei Rewe, Edeka und Aldi etc. ohne Gebühren Bargeld "abheben" kann, stellt sich die Frage, ob das ursprüngliche Tätigkeitsfeld von Banken überhaupt noch zeitgemäß ist oder ob man diese kostentreibenden Banken nicht einfach abschaffen sollte. Leider fühlen sich aber auch hier weder Politiker noch Verbraucherschützer verantwortlich regulierend einzugreifen, wenn es darum geht, dass man als Bankkunde doch ein Anrecht auf den Zugriff auf sein Konto haben sollte. Und solange Onlinebanking nicht wirklich sicher ist, weil auch dort vonseiten der Banken nicht genug in die Sicherheit der Bankkonten seiner Kunden investiert wird und somit auch hierdurch wieder nur zulasten der Kunden gespart wird, ist dieses Mittel keine adäquate Alternative.
anonym

24.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Geldautomaten außerhalb der Öffnungszeiten geschlossen
Ich wollte heute Morgen Geld abheben, da stehe ich vor einer verschlossenen Tür. An der Tür hing ein Schild, auf dem steht, dass zukünftig Geld abheben nur noch während der Geschäftszeiten möglich sei. Was soll das denn Bitteschön?!? Da benötigt die Bank auch gar keinen Automaten mehr. Ich jedenfalls schaffe es regelmäßig nicht, zu diesen Zeiten am Automaten zu sein. Und ich möchte mich auch davon nicht abhängig machen. Und wenn die Bank an dieser Praxis festhält, braucht sie auch bald keine Kundenbetreuung mehr. Für mich jedenfalls ist das ein klarer Wechselgrund ...
anonym

22.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Jetzt auch Schließung der SB-Zone außerhalb der Geschäftszeiten
Ich traute meinen Augen nicht. Ostern wollte ich meine Kontoauszüge ziehen und Geld abheben, aber ich stand vor verschlossener SB-Zone. Zur Begründung war auf einem Aushang zu lesen, dass die SB-Zone aufgrund von Vandalismus und Verunreinigungen zunächst außerhalb der Kassenstunden (also auch tagsüber) geschlossen bleibt. Gleichzeitig wird zum Geldabheben an andere Cashpool-Banken im Ort verwiesen. Das ist doch ein Armutszeugnis für die Santander Bank, sie schickt ihre Kunden einfach zur Konkurrenz am Ort, die sicher die gleichen Probleme hat. Ich habe mein Glück noch bei anderen Filialen im Ruhrgebiet versucht, leider vergeblich. Die Aktion ist umso ärgerlicher, da ich keine Information hierüber auf der Homepage dieser Bank gefunden habe. Man lässt die Kunden einfach vor verschlossenen Türen auflaufen. Nun erhielt ich diese Woche Info-Post der Santander mit dem Hinweis, dass die Bank auf Online-Kontoauszüge umstellt. Soll durch die Schließung der SB-Zonen die Akzeptanz zu dieser Neuerung gesteigert werden? Als Berufstätiger habe ich ja sonst keine Chance zum Abruf meiner Kontoauszüge.
anonym

14.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Einfach nur jämmerlich
Diese Bank ist einfach jämmerlich. Oftmals konnte an der Kasse oder am Geldautomaten nicht ausgezahlt werden. Nicht nur bei mir, sondern bei allen Kunden! Ich konnte zwar ausländische Zahlungsmittel bestellen, aber nicht wieder umtauschen. Was soll das? Auch der Umgang mit Kunden ist nicht gerade kundenfreundlich, wie ich schon oft gesehen und auch selbst erlebt habe. Sobald die Bank feststellt, dass ein Mensch keinen festen Wohnsitz mehr hat, dann wird einem die Kontokarte weggenommen und man muss an der Kasse Geld mit dem Personalausweis holen. Kontoauszüge bekommt man dann auch nicht mehr. Dieses Verhalten ist einfach erbärmlich und absolut menschenunwürdig!
Torsten Deister

09.04.2017 | Santander Bank (ehemals SEB): Gute Konditionen, benutzerunfreundliches Online-Banking, unwissende Mitarbeiter
Meine Erfahrungen mit dem "123 Girokonto" der Santander Bank sind durchwachsen. Die Konditionen des Girokontos sind gut - es ist nicht nur kostenfrei, sondern zahlt dauerhaft monatlich einen Bonus aus. Wer monatlich einen Geldeingang von mindestens 600 Euro und mindestens drei Lastschriften hat, erhält im Folgemonat einen Bonus von 3 Euro. Das Konto habe ich seit September 2014 und bisher wurden die Boni immer pünktlich ausgezahlt. Das Online-Banking kann aber nicht überzeugen. Es ist sehr unübersichtlich und zeigt in der Voreinstellung nur die letzten 14 Tage an. Hier muss man jedes Mal umständlich die Anzeige umschalten, um den vollen Zeitraum zu sehen. Maximal können die letzten 180 Tage angezeigt werden. Der monatliche elektronische Kontoauszug als PDF-Dokument in der digitalen Postbox wirkt ungeordnet und konfus. Statt die Umsätze im A4-Format anzuzeigen, wählt die Santander Bank jeweils ein Drittel einer A4-Seite. Über das 123 Girokonto habe ich mich vor der Kontoeröffnung auf den Seiten von modern-banking und der Santander Bank informiert. Als ich das Konto in der Filiale eröffnen wollte, kannte der Mitarbeiter das Kontomodell gar nicht. Ich musste es ihm erklären. Insgesamt musste ich vier Mal in die Filiale, um das Konto zu eröffnen, weil der Mitarbeiter seinen Hausaufgaben nicht gemacht hat - beim ersten Mal vergaß er, Unterlagen von mir unterschreiben zu lassen. Beim zweiten Mal wurde ich erneut vertröstet, weil der versprochene Dispokredit doch nicht autorisiert wurde. Beim dritten Mal war der Mitarbeiter im Urlaub; zuvor hatte er meine Unterlagen so abgelegt, dass seine Kollegen diese nicht finden konnten. Beim vierten Mal konnte ich endlich die Kontoeröffnungsunterlagen mitnehmen. Wer keine Beratung benötigt, ist mit dem 123 Girokonto gut bedient. Von den Mitarbeitern darf man keine allzu große Hilfe erwarten.
Cora Lahnstein

27.12.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Erfahrungen
Also ich weiß nicht, was die anderen hier haben. Letztendlich kommt es auf den Berater an, die Bank kann nur so gut sein wie der Berater. Hier in Hannover am Steintor sind wirklich alle richtig nett und mir wird immer sofort geholfen. Am nettesten, und ich glaube am fähigsten, ist der Herr in der oberen Etage. Er kümmert sich sofort um die Belange der Kunden - ist wahrscheinlich mit Ende vierzig auch der älteste dort. Also Beratung und Qualität TOP. Ich kann jedem nur empfehlen, wenn es um Konto, Kredit oder Geldanlage geht, dort hinzugehen.
Jens Hauptfeld

07.12.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Zum Abschluss noch mal abkassieren
Auch ich bin seit Anfang der 90er BFG/SEB/Santanderkunde. Mit diversen undurchsichtigen Kontomodellumstellungen hat die Santanderbank Nebelkerzen geworfen und das kostenlose Girokonto für Bestandskunden abgeschafft. Meine Kündigung wurde damit beantwortet, dass die Santanderbank mir kommentarlos und ohne Abrechnung oder Kontoauszug einen um etwa 35 Euro verminderten Restbetrag auf mein Referenzkonto überwies und sich nicht mehr meldete. Das kommt mir spanisch vor! Ein Kündigungsbestätigungsschreiben mit Abrechnung und Kontoauszug fände ich schon angebracht von einer seriösen Bank. Ich habe mich entschlossen, mit meinem Girokonto zu einem anderen Anbieter zu wechseln, auch wenn die Santenderbank jetzt hier vor Ort ist. Das scheint ja einigen hier im Forum genauso zu gehen.
Klaus

29.08.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Schon bei der Kontoeröffnung negativer Eindruck
Da die Postbank nun bald Geld für unser Haushaltskonto haben möchte, suche ich nach Alternativen. Das Santander 123-Konto erschien mir als gute Alternative; die Leistungen passten für unsere Bedürfnisse. Erstes negatives Erlebnis: Auch bei Gemeinschaftskonten darf nicht einer selbstständig oder freiberuflich sein - solche Leute sind nicht erwünscht und werden sofort an die Filiale zur Kontoeröffnung verwiesen, selbst wenn es nur einen von zwei Inhabern betrifft. Zweites negatives Erlebnis: Das Formular strotzt voller Fragen zur Lebens- und Einkommenssituation. Erst am Ende wird einem beim Ausdruck mitgeteilt, dass man Einkommensnachweise der letzten drei Monate haben möchte, Kontoauszug mit Geldeingang und sonstige Einahmenachweise. Das übrigens auch dann wenn man Dispo und allem anderen "Geldverleih"-Schnickschnack widerspricht. Drittes negatives Erlebnis: Schon die vorvertraglichen AGBs sind nicht verständlich, da offenbar maschinell übersetzt - nur ein Beispiel:
"Verlieren Sie Ihre Karte oder PIN, werden sie Ihnen gestohlen oder kommen sie sonst abhanden und kommt es dadurch zu nicht autorisierten Kartenverfügungen in Form der Abhebung von Bargeld an einem Geldautomaten, oder Verwendung der Karte an automatisierten Kassen von Handels- und Dienstleistungsunternehmen, so haftet Sie für Schäden, die bis zum Zeitpunkt der Sperranzeige verursacht werden, in Höhe von maximal 150,- Euro, ohne dass es darauf ankommt, ob Sie an dem Verlust, Diebstahl oder sonstigen Abhandenkommen ein Verschulden trifft."
Nehme mal an, die wollen, dass der Kunde haftet und nicht die Bank, also heißt es "haften" ... Wenn das der einzige Fehler wäre, wäre es ja kein Problem, aber das setzt sich leider so fort und wird dadurch schwer bis gar nicht verständlich. Könnte man natürlich gut ausschlachten und im Schadensfall sich auf nicht verständliche AGBs berufen, aber ich gehe ja nicht zu einer Bank, um mich dann da zu streiten. Werde widerrufen, um Löschung der Daten bitten und damit die Sache beenden bevor es angefangen hat ... das reicht mir schon!
Mel O.

01.08.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Aval-Kredit
Kontoeröffnung Mitte Februar - Anfrage eines Aval-Kredits für meine Miete. Zuvor war ich 16 Jahre lang bei der Wiesbadener Volksbank gewesen und habe 16 Jahre natürlich immer brav meine Miete gezahlt (mein Vermieter brauchte also nie zur Bank)! Vor drei Wochen endlich an meinen Vermieter den neuen Aval-Vertrag weitergegeben, weil man so lange brauchte, um das zu ermöglichen. Bei anderen Banken dauert so etwas zwei Tage!). Das Personal blickt nicht durch und erklärt mir als Kunden jedes Mal, dass es leider nicht weiß, wie so etwas geht. Das kann doch nicht wahr sein! Wenn ich in ein paar Jahren umziehe und der Vermieter wieder wechselt, kündige ich sofort mein Konto hier. Ich scheue den momentanen Aufwand, es jetzt sofort zu tun, was die einzig richtige Reaktion wäre, weil gerade alles in "Normalität" übergegangen ist und ich irgendwie damit leben kann. Der Bankberater ist nicht in der Lage einen Dauerauftrag an meine Mutter einzurichten, weil der Computer die Daten nicht annimmt (in meinem Beisein). Eine Lösung hierfür findet er auch nach Tagen nicht - wenn es jemand anders als meine Mutter wäre, müsste ich nun das Geld per Post schicken, oder was? Geld einzahlen kann man nicht am Automaten, weil diese Bank über solche nicht verfügt. Neuerdings wird am Schalter nur noch vormittags eine Einzahlung entgegengenommen, ansonsten ganztags nur in Frankfurt. Ich frage mich ernsthaft, was das für ein Service sein soll, wenn ich mir als Arbeitnehmer in einer Stadt, die 40 Fahrminuten entfernt liegt, freinehmen müsste, um Bargeld auf mein Konto einzuzahlen. Ich habe schon zwei Banken (Deutsche Bank, Wiesbadener Volksbank) zuvor kennengelernt, aber so eine Arbeitsweise noch nicht!
K. Neglein

22.06.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Schlechter Kundenservice
Ich bin seit 24 Jahren zuerst bei der BfG, Credit Lyonnais, SEB und jetzt Santander Bank (alles Übernahmen). Bis vor 2 Jahren hatte ich aber dennoch immer eine sehr kompetente, lösungsorientierte Kundenbetreuerin (bin selbständig im Gesundheitssektor). Seit Weggang dieser Mitarbeiterin beobachte ich eine immense Unruhe im Personalbereich, ständig wechselnde Ansprechpartner, deren Kompetenz immer schlechter wird. Der Gipfel war vor Kurzem eine Anfrage nach einem Kleinkredit (50.000 Euro). Der Filialleiter war nicht zuständig, verwies mich an eine räumlich weit entfernte Person, die über meine Situation nicht informiert war und mir aber im Gespräch erklärte, dass die Santander Bank inzwischen ihr Geschäftsmodell geändert habe und keine Selbständigen bzw. Geschäftskunden mehr betreuen werde. Da ich aber Bestandskunde sei, müsse man hier einen Weg finden. Dieser Weg war für mich zu einer Kreditaufnahme von 50.000 Euro bei bester Bonität vollkommen inakzeptabel.
Markus Denzel

27.04.2016 | Santander Bank (ehemals SEB): Bestandskunden unerwünscht
Wir sind schon Kunden der BfG (Bank für Gemeinwirtschaft) gewesen und haben zwei Wechsel mitgemacht. Unangekündigt flatterte uns vor einiger Zeit ein Brief mit geänderten Geschäftsbedingungen ins Haus. Darunter, nicht besonders hervorgehoben, die Preisanpassungen. Giro4Free-Kunden, die weniger als 20.000 Euro angelegt haben (Girokonto-Guthaben zählt dabei nicht) und weniger als 1.250 Euro im Monat verdienen, zahlen künftig 9,50 Euro. Bei einem Anlagevolumen ab 20.000 Euro, aber Einnahmen unter 1.250 Euro werden 4,95 Euro pro Monat fällig. Auch im Angebot ein kostenloses 1/2/3-Girokonto, diese Information war aber nur blass gedruckt, also für uns nicht relevant. Nachfrage beim Kundencenter: Das kostenlose Angebot gilt nur für Neukunden! Nachfrage, wie es mit den Einnahmen steht: Wir liegen durchschnittlich über 1.250 Euro monatlich, aber haben als Freiberufler unregelmäßige Einnahmen und liegen ein paar Monate im Jahr darunter. Kundencenter weiß es nicht, macht uns einen Termin in der Filiale. Die Angestellte in der Filiale weiß es nicht. So einen Fall hätten sie noch nicht gehabt. Sie wird sich erkundigen. Nach einer Woche kommt ihr Anruf: Die Bank wird unsere Auszüge monatlich überprüfen und je nach Geldeingang Gebühren abrechnen. Danke schön! Diese Bank muss uns nicht weiter haben.
B. S.

28.07.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Als ALGII-Empfänger unerwünscht
Ich habe seit fast 10 Jahren ein Konto bei der Santander Bank und eigentlich war es bis vor 2 Jahren auch gut. Da schloss dann die Filiale in unserem Ortsteil von heute auf morgen ohne Vorankündigung und alle Kundenkonten wurden in die Filiale in der City umgelagert. Damit fing das Desaster an. Jetzt musste man immer für seine Bankgeschäfte in die City. Ok, bin dann auf Online-Banking umgestiegen. Dann wurde ich arbeitslos, bis dato hatte ich ein gebührenfreies Konto aufgrund meines Gehaltes von mehr als 1.250 Euro. Durch meine Arbeitslosigkeit kam weniger Geld rein ... also musste ich nun monatlich bis 25 Euro an Kontoführungsgebühren zahlen. Jetzt habe ich immer noch keinen Job und bin zur Bank, um mir ein P-Konto einzurichten, da ich nur 399 Euro ALG II beziehe. Jetzt wird es richtig lustig, Aussage der Filialleitung: Das Konto ist überzogen ... das muss erst ausgeglichen werden. Wenn Sie kein Geld haben, fragen sie Freunde oder Verwandte, ob die Ihnen was leihen, wenn das nicht geht, verkaufen Sie Ihre Möbel oder Schmuck, Auto oder sonst was ... Wir übergeben aber Ihren Fall an unsere Intensiv-Kundenbetreuung (bin ich krank oder was?). Anruf der Filialleitung bei der Intensiv-Kundenbetreuung in Mönchengladbach, Filialleitung schildert meinen Fall der Dame am Ende der Leitung, dann wird mir der Hörer gereicht. Die Dame in Mönchengladbach stellt sich kurz vor und haut mir einen Betrag von 138 Euro um die Ohren, den ich ab sofort monatlich zahlen müsste, um mein Konto auszugleichen. Ich sage der Dame sorry, das geht nicht, ich kann nicht von 399 Euro abzüglich 138 Euro leben. Ich wäre aber bereit 50 Euro zu zahlen. Die Dame: Nein, Sie zahlen 138 Euro oder wir kündigen Ihr Konto und dann müssen Sie alles sofort zahlen. Ich, liebe Frau, ich liege weit unter dem pfändungsfreien Satz. Und ich bin zu Ihnen gekommen, um eine Vereinbarung zu treffen, ich biete Ihnen 50 Euro monatlich an, die ich noch nicht einmal zahlen müsste und Sie drohen mit Kündigung. Das nenne ich mal Intensiv-Betreuung.
Samira Kibura

03.07.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Nach wie vor gut
Als langjähriger Kunde der BFG, dann SEB und jetzt Santander Bank kann ich nicht meckern. Kostenloses Girokonto, kostenlose Maestro-Karte, kostenlose Visacard, was will ich mehr. Ich gehe selten in die Filiale, werde dort aber immer sehr höflich und korrekt behandelt. Das Onlinebanking funktioniert zuverlässig und macht nie Probleme. Ab und zu wurde ich mal angerufen und gebeten, in die Filiale zu kommen. Der sehr höfliche Kundenberater lud mich auf einen Kaffee ein und stellt neue Bankprodukte vor. Ein gemütliches Plauderstündchen. Die Umstellung auf die neue BLZ nach der SEB-Übernahme durch Santander erforderte zwar einigen Aufwand, aber so oft kommt das ja nun auch nicht vor. Fazit: bin vollauf zufrieden
Dieter R.

28.06.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Professionell sieht anders aus
Seit BFG-Zeiten bin ich bereits Kunde dieser Bank, die nunmehr schon öfters den Besitzer gewechselt hat. Aktuell halt der spanische Ableger. Da seit Zeiten der BfG HBCI-Banking mit Chipkarte angeboten wurde, bin ich auch heute noch dabei. Seit dem Übergang von SEB auf Santander funktioniert der Zugang nur noch gelegentlich. Der Zugang über das Browser-PlugIn ist Glückssache. Kompetente Beratung über die Hotline - Fehlanzeige (den Anruf kann man sich sparen, kostet nur Zeit, ruft lieber bei Opa und Omi an - bringt mehr). Fazit: Werde nunmehr eine neue Hausbank suchen. Noch etwas zur individuellen Kundenbetreuung: Seit rund vier Monaten sendet man mir einen neuen Finanzierungsvorschlag (Immobilienanschlussfinanzierung) zu. Dieser ist bis heute nicht eingetroffen! Nun ja, vielleicht kommt der Überbringer ja zu Fuß aus Mönchengladbach oder Frankfurt. Ich habe mich nunmehr entschieden, mit einer anderen Bank die Anschlussfinanzierung zu machen. Mein Depotkonto bekommt auch die neue Hausbank. Empfehlung: Wenn es laufen und der Service stimmen soll - dann geht man am besten zu einer anderen Bank.
Anton Leidiger

12.05.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Absolut empfehlenswert
Ich habe in der Vergangenheit mein Geld in Sparbriefen der Santander Bank angelegt. Bei meiner letzten Fälligkeit meldete sich telefonisch eine freundliche Dame der Santander Bank in Sindelfingen. Sie bot mir ein Beratungsgespräch für eine Folgeanlage an. Dieses Angebot nahm ich gerne an und wir vereinbarten für eine Woche später einen Termin. Bei unserem Beratungstermin hat sie mir unabhängig von tollen Anlagen das 1I2I3 Konto angeboten. Ein wirklich tolles Konto. Bei dem Konto ist unabhängig von irgendwelchen Geldeingängen die Führung kostenfrei. Es fallen keinerlei Kontoführungsgebühren an - andersrum, die Bank zahlt dem Kunden, je aktiver das Konto benutzt wird einen dauerhaften Bonus. Unfassbar! Außerdem bietet das Konto eine kostenlose Kreditkarte und eine Guthabenverzinsung. Die Kontoumstellung von der Volksbank zur Santander Bank hat auch reibungslos funktioniert, da die Bank jegliche Umstellung für mich vorgenommen hat. Ich musste lediglich ein Formular unterschreiben.
K. W.

17.03.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Zum Thema Kundenservice
Ich befinde mich in der Ausbildung im Alter von 20 Jahren und hatte sonst nicht viel mit der Bank zu tun. Einerseits ist es mir wichtig, dass mein Geld gut und sicher angelegt ist, andererseits ist mir auch fachlicher Kundenservice ein Muss. Seit zwei Jahren bin ich jetzt unabhängig von meinen Eltern und besitze eine eigene Wohnung. Anfangs war es wirklich schwer, sich in der sogenannten Erwachsenenwelt zurechtzufinden (wer hat sich den ganzen Papierkram nur ausgedacht). Ich muss sagen, ich bin, was mein Geld betrifft, wie auch jeder andere schätze ich, unglaublich skeptisch. Jeder Cent ist mir schließlich Gold wert. Ich muss sagen, ich wurde sehr freundlich und kompetent beraten in der Santanderbank. Zu jeder Frage gab es auch eine zufriedenstellende Antwort. Man hat sich viel Zeit für mich genommen und jetzt verstehe ich so einiges besser (hatte richtige Aha-Momente). Während des Kundengesprächs, habe ich auch gemerkt, mit wie viel Freundlichkeit und Hingabe sich die Angestellten dort um die Kunden kümmern. Ich hatte bestimmt viele dumme Fragen, auch wenn man sagt, dass es solche nicht gibt, aber mein Berater hatte viel Geduld mit mir und war auch sehr detailliert beim Erklären (eine Frage war z. B., was ein Bausparvertrag ist und wofür ich den brauche. Jetzt denke ich mir, dass das alles überhaupt nicht so schwer ist. Außerdem hatte ich auch nicht das Gefühl, dass man meine Unwissenheit ausnutzt. Bei allem, was ich neu einrichten lassen habe oder was ich angefordert habe, wurde ich darauf hingewiesen, ob es was kostet oder nicht und wenn ja, wie viel.
K. B.

28.01.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Bin froh wenn ich es hinter mir habe
So selten wie ich Bewertungen oder Berichte in Foren einstelle, hier muss ich einen weiteren negativen zu den vielen bereits vorhandenen hinzufügen. Ich bin nach vielen Jahren zu einer anderen Bank gewechselt und kann von der neuen Bank nur Gutes berichten - es geht also. Was mich zum Wechsel weg von Santander bewogen hat: 1.) Überwiegend unfreundliche Behandlung durch das Personal, sowohl in der Filiale als auch in den zentralen, telefonischen Serviceeinheiten. Leider hatte ich nicht den, von manchem erwähnten, langjährigen, kompetenten und kundenorientierten Betreuer, um den seltenen Servicebedarf zu klären. 2.) Generell wurde immer das Gefühl vermittelt, dass die Bank einem einen Gefallen tut mit der Führung eines Girokontos - was ja Schwachsinn ist. Bei der ING DiBa habe ich noch nicht ein einziges Mal einen unfreundlichen oder inkompetenten Mitarbeiter am Telefon erwischt. Da ich nun viele Konten, Depots etc. bei dieser Bank habe, hätte es ruhig mal einen Ausreißer geben dürfen. Den gab es aber nicht. 3.) Für unerwünschte Werbung waren bei Santander immer Kapazitäten vorhanden, wenn man aber wirklich mal einen normalen Bankvorgang erledigen musste, dauerte es ewig. Das Nein zu Telefon(-Terror-)Werbung wurde erst nach vielen Ablehnungen und letztlich Androhung rechtlicher Schritte verstanden. 4.) Meines Erachtens geht die Santander Bank noch immer nicht seriös mit Wertstellungszeiten um - das kann und will ich jedoch nicht beweisen. Auch hier läuft das bei ING Diba ganz anders und schlicht im Sinne des Bankkunden.
Den Wechsel hätte ich viel früher vornehmen sollen. Ich warte seit einer Woche, dass die Santander Bank die persönlich von mir in der Filiale beauftragte Kontoschließung endlich vornimmt.
Stephan N.

14.01.2015 | Santander Bank (ehemals SEB): Unzufriedenheit
Es beruhigt mich, zu lesen, dass es viele unzufriedene BFG/SEB nun Santander-Kunden gibt. Ich persönlich war das erste Mal genervt, als die BLZ geändert wurde und ich mich dann allein stundenlang damit beschäftigen konnte, zu ermitteln, wen ich darüber alles informieren muss. Fazit war trotz meiner Bemühungen: Mahnungen, weil es nicht alle Daueraufträge oder Abbuchungsvollmachten umfasst hat. Dann wurde hinterrücks eine Gebühr für Überweisungen per Überweisungsträger (beleghafte Überweisungen) eingeführt, je 0,95 Euro. Mitgeteilt wurde mir nichts, definitiv nicht. Ich werde mich wohl auch mit einem Bankwechsel auseinandersetzen müssen :-(
anonym

09.12.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nach 26 Monaten eine Nachforderung
Auch ich war als BFG Kunde, zur SEB und dann zur Santander Bank mitgewandert. Ich habe mir das Drama nur bis Ende 2013 angesehen und bin bereits zu Beginn des Jahres 2013 zur ING-DiBa mit meinem Girokonto umgezogen. Letzte Woche dann die Krönung: Angeblich aufgrund des Überganges von der SEB zur Santander (Februar 2011!) wurde eine Abbuchung auf meinem Konto im September 2012 (19 Monate nach dem Übergang) nicht vorgenommen. Es geht um einen Tankstellenbeleg vom 21.09.2012. Ich prüfe nun die rechtliche Situation bezüglich Verjährung in diesem Fall und hoffe, dass das mein letzter Kontakt zur Santander Bank in meinem Leben sein wird.
Thomas R.

04.12.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Da hat keiner mehr den Durchblick
Ich bin vor vielen Jahren Kunde der BFG geworden, da war alles super. Beim Nachfolgeinstitut, der SEB, war auch alles gut. Aber als dann die Santander übernahm funktionierte nichts mehr. Es kamen keine Kreditkartenabrechnungen mehr (bis heute fehlen mir 6 Monate), seltsame Abbuchungen (da wurde die Kreditkartenabrechnungen eines anderen Kunden bei mir mit abgebucht) und ähnliche große und kleinen Katastrophen. Dann bin ich Anfang des Jahres zu einer anderen Bank gewechselt. Aber vor den Fehlern der Santander ist man nicht sicher. Alle 2 bis 3 Wochen erhalte ich Anrufe, dass mein Berater bei der Santander mich mal wieder sprechen will. Jetzt ist angeblich eine Kreditkartenabrechnung vor 2 Jahren falsch gewesen und ich soll noch etwas zahlen.
Sebastian T.

06.11.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nichts als Ärger!
Bin seit BfG Zeiten dabei, also schon seit über 20 Jahren. Die Bank damals war gut! Dann wurde daraus die SEB, die war schon weniger gut. Und dann kam die absolute Katastrophe mit dem Namen Santander Bank. Dass bei der Umstellung einiges schief gelaufen ist, habe ich noch hingenommen. Aber was ich in den letzten 2 Jahren mitmache, grenzt schon an Körperverletzung. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber ich kann Folgendes festhalten: Kundenberater wechseln alle 2 bis 4 Monate! Auf Rückrufe kann ewig gewartet werden. Die Berater können teilweise auch nicht immer was dafür, denn die Zentrale scheint ja noch eine Spur tiefer zu liegen. Es scheint dort keine Zusammenarbeit zu geben, habe es in etlichen Telefonaten (Berater mit Zentrale) mitbekommen. Mehr als peinlich, was man als Kunde mitbekommen muss (falsche Abbuchungen, keine Abbuchung, Barauszahlung trotz Kontodeckung nicht möglich usw.). Die Fluktuationsquote bei den Beratern und in der Zentrale scheint mir außergewöhnlich hoch zu sein. In der Sparkasse vor Ort sehe ich seit ca. 15 Jahren mit wenigen Ausnahmen die gleichen Gesichter. Ich habe jetzt sehr viel Geduld bewiesen und werde mich für eine andere Bank entscheiden.
Maurice K.

22.10.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Bestandskunden wohl nicht mehr interessant?
Wir haben vor mehr als 18 Jahren ein Girokonto bei der BfG Bank eröffnet und sind dann Kunden der SEB geworden. Es lief nicht immer alles reibungslos, aber man konnte die Probleme in der Filiale regeln. Seit die Konten an die Santander Bank übergeben wurden, gibt es immer wieder Ärger. Und leider kann uns dabei oft auch nicht mehr so einfach in der Filiale geholfen werden, weil man dort ebenso hilflos den Entscheidungen der Zentrale ausgeliefert zu sein scheint. Ein großes Ärgernis war natürlich die ungefragte Umstellung auf das gebührenpflichtige Konto, mit dem man wohl die Kunden übertölpeln wollte. Nun gibt es das neue gebührenfreie 123-Konto, welches derzeit durchaus attraktive Konditionen hat. Aber diesmal fährt die Santander eine andere Strategie: nur für Neukunden! Bestandskunden haben auf Nachfrage aber auch die Chance zu wechseln, gegen eine Gebühr von 50 Euro! Selbst der Filialleiter kann da nach eigenen Aussagen nichts machen. Es scheint also so, als ob die Santander lieber Neukunden akquiriert als langjährige Kunden zu halten. Vielleicht kennt man in Spanien das Sprichwort vom Spatzen in der Hand nicht? Da wir als Kunden offenbar nur widerwillig akzeptiert sind, werden wir uns jetzt eine andere Bank suchen ...
R. U.

08.08.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Guter Kundenbetreuer
Ich bin ebenfalls seit Jahrzehnten Kunde der heutigen Santander Bank, da ich bereits bei den Vorgängerinstituten BfG und SEB meine Konten führte. Glücklicherweise ist mir mein langjähriger Kundenbetreuer (früher Vermögensmanagement der SEB) erhalten geblieben und betreut mich heute weiter vom Main-Taunus-Zentrum in Frankfurt/M. aus. Ausschließlich wegen dieses kompetenten Kundenbetreuers bin ich der Bank treu geblieben, denn auch ich war fest entschlossen, niemals mein Vermögen einer spanischen Bank anzuvertrauen. Ich kann über ihn alles telefonisch oder per E-Mail regeln und es wird alles gemäß unserer Absprachen ausgeführt. Ob ich der Bank allerdings erhalten bleibe, wenn er das Unternehmen verlassen sollte, weiß ich noch nicht. Auch mein Internetbanking funktioniert einwandfrei. Dass der neue Kontoauszug anfangs etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist doch normal. Nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt. Dass die Beträge nun links aufgeführt werden und die Erläuterungen dazu rechts folgen, ist eigentlich logischer, als die alte Darstellungsweise. Anlass zur Kritik geben allerdings die ständigen Korrekturen von Wertpapierabrechnungen, die das Institut fremdvergeben hat und sich für die vielen Korrekturen eben genau damit entschuldigt. Das ist nicht akzeptabel und führt bei mir auch zu ständiger Verärgerung, da ich immer davon ausgehen muss, dass ich demnächst wieder eine Korrektur der Korrektur erhalten werde.
Peter Nething

28.07.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Service, der keiner mehr ist
Ich habe in 6 Monaten 4 verschiedene Sachbearbeiter gehabt. Nach der Umstellung von SEB auf Santander ist es eine Katastrophe, der Service ist verschwunden. Werde wechseln. Mich ärgert der Umgang mit dem Kunden. Die SEB war toll. Auf E-Mails erhält man keine Antwort. Die Berichte hier im Forum zeigen mir, dass ich nicht allein bin, mit dieser Meinung. Meiner Freundin haben sie einfach ein anderes Konto samt neuer Kontonummer und Bankleitzahl letzte Woche gegeben, ohne mit ihr zu sprechen, dabei haben wir nach der Umstellung eh schon neue Nummern bekommen.
Dian Tara Zinner

08.07.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nichts geht mehr
Auch mein Mann und ich haben seit vielen Jahren hier ein Konto. Nur, mein Mann existiert dem Namen nach nicht mehr ... die Konten laufen alle auf meinen Namen obwohl wir ein Oder-Konto haben. Santander bekommt das nicht hin. Neues Problem, ich kann mich beim Online-Banking nicht mehr mit meinen Zugangsdaten anmelden. Beim Abheben von Bargeld am Geldautomaten der Santander Consumer Bank werden 5,00 Euro Gebühren verlangt! Bei einem Abhebebetrag von 50,00 Euro! Die Begründung: Das ist nicht dieselbe Bank. Das sieht auf meinen neuen - fast unleserlichen - Kontoauszügen jedoch ganz anders aus: Da steht nämlich die Consumer Bank drauf. Auf Reklamationen folgt ... nix. Uns reicht es jetzt auch, wir werden die Bank wechseln, nachdem wir hier keinerlei Vorteil gegenüber einer anderen Bank mehr haben.
D. N,

04.07.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Schlechter Service
Wie viele war ich zuerst Kunde der BfG, danach der SEB und nun leider bei der Santander. Wenn ich damals bei der Übernahme von der SEB durch die Santander alles gewusst hätte, was ich heute weiß, wäre ich gleich zu einer anderen Bank gewechselt. Leider ist die Umstellung immer mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden. Die Mitarbeiter sind nicht sehr freundlich, die neue Filiale in Frankfurt (ehemals Steinweg) ist bzw. war außerhalb der Öffnungszeiten geschlossen (kein Abholen der Kontoauszüge bzw. Geldabheben möglich), angeblich wegen Vandalismus. Komisch, bei allen anderen Banken kann man auch außerhalb den Service nutzen. Beim Online-Banking ist seit geraumer Zeit keine Überweisung außerhalb der EU möglich. Man muss umständlich irgendwelche Vordrucke ausfüllen und zur Bank bringen oder schicken. Am Schalter stehen oftmals Auszubildende (für den Kunden nicht ersichtlich). Man erfährt es meist erst, wenn Fehler passiert sind. Insgesamt bin ich mit Sicherheit die längste Zeit Kunde dieser Bank gewesen. Ich muss mich nur noch zum letzten Schritt aufraffen und kündigen. Außerdem ist mir in Sendungen wie WISO, Markt, MEX etc. aufgefallen, dass die Santander immer an erster Stelle steht, wenn es um schlechte Beratung geht.
anonym

17.06.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Nur Probleme seit der Übernahme durch die Santander
Seit über 40 Jahre besitze ich das gleiche Bankkonto. Erst bei der BfG, dann später weitergeführt von der SEB. Es gab nie Probleme. Der Service war super. Internetbanking hat problemlos und sicher funktioniert. Seit der Übernahme durch die Santander ging es sukzessive bergab. Das Internetbanking funktioniert nur noch mit Firefox, und das nur sehr holperig. Sehr oft ist der Bankserver unerreichbar. Abbuchungen werden nicht eingelöst, obwohl das Konto gedeckt ist. Die Historie bei den Online-Kontoauszügen geht nur bis 5 Tage zurück. Das geht gar nicht! Die neuen Kontoauszüge, die es seit ca. 3 Monaten gibt, sind auch alles andere als gut lesbar. Wer liest schon von rechts nach links? Die Summen stehen links! Unmöglich ... Alles in allem eine sehr traurige und ärgerliche Angelegenheit. Wie kann man als Bank so seine Kunden vergraulen? Ich werde nun schnellstmöglich das Konto auflösen und nie mehr eine Geschäftsbeziehung mit einer Santander Bank eingehen.
Holger Rendelmann

14.04.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Probleme bei Kontoführung/Service
Auch ich bin langjähriger Kunde (BfG, Credit Lyon, usw.). Ich habe zu Zeiten der SEB auch Internetbanking genutzt, aber wegen diverser Probleme und kurzer Wege zu meiner Filiale hatte ich zuletzt doch den herkömmlichen Weg über den Hausbriefkasten genutzt. Auch ich habe ein kostenfreies Konto und musste mich nun wundern, weil die Santander mir mitteilte, dass ich ab 01.05. pro Überweisung 0,95 Euro bezahlen soll, oder wahlweise ein kostenpflichtiges Konto einrichten könnte. Die Mitarbeiterin der Filiale meinte zu meinem Kündigungsansinnen: Sie können ja widersprechen! Wenn dies der Umgang und Servicegedanke mit Kunden ist, kann ich nur jedem raten, diese Bank zu wechseln. Ich wechsele zu einer Filialbank, die sehr gute Konditionen und Beratung bietet, außerdem einen sehr geringen Zinssatz für den Dispo. Da muss ich mir keine Gedanken um ausgespähte Passworte machen und kann gegebenenfalls zu einer noch günstigeren Direktbank wechseln, wenn ich möchte.
S. W.

04.03.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Chipkarten-Banking mit Mac - Pustekuchen!
Ich mache mein Banking seit BfG-Zeiten online per Chipkarte, bisher auf einem ollen WinXP-Rechner, der nur noch dafür genutzt wurde - für alles andere bin ich schon länger auf Mac umgestiegen, aktuell MacBook pro. Da XP ausläuft und ich nicht eigens fürs Banking noch Windows 7 oder 8 anschaffen will, wollte ich auch mit dem Online-Banking aufs MacBook umziehen. Denn wie heißt es so schön auf der Santanderbank-Internetseite unter "Systemvoraussetzungen": "Mac OS X 10.4.9, Mozilla Firefox in der aktuellen Version". Ja denkste! Das Chipkarten-Plugin meldet, es sei inkompatibel mit Firefox 27.0.1. Mailanfrage an den Santander-Support bleibt unbeantwortet. Anruf Hotline: Die gibt mir die Frankfurter Telefonnummer der Internet-Hotline. Dort bei der Erwähnung des Wortes "Mac" ein tiefer Seufzer ... Dann die Info, es funktioniere mit den Firefox-Mac-Versionen 24 und 25. Zu den falschen Angaben auf der Internetseite kein Kommentar. Also alte Feuerfüchse installiert. 24: inkompatibel. 25: inkompatibel (jeweils mehrere Unterversionen ausprobiert, inklusive ESR). Erneuter Anruf in Frankfurt, anderer Mitarbeiter. Nee nee, Mac wird nicht unterstützt, aber vereinzelte Kunden haben berichtet, dass es mit FF 17.0.9 oder 17.0.10 funzt. Beide probiert, beide inkompatibel. Ich wäre ja schon dankbar, wenn die Bank auf ihrer Internetseite die Hosen runterließe und hinschriebe, dass Mac OS zurzeit nicht unterstützt werde. So wie sie es jetzt machen, ist es eine Verarschung. Gottlob hab ich noch die gesamte Kontaktliste, die ich beim Umstellen der BLZ (SEB -> Santander) brauchte. Die hilft jetzt beim kompletten Bankwechsel.
C. Creynfeld

19.02.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Auch ich bin gewechselt
Auch ich war seit 37 Jahren Kunde. Seitdem die SEB an Santander verkauft hat, geht es kontinuierlich bergab: Als Erstes wollte die Santanderbank mein Konto automatisch von einem gebührenfreien Konto auf ein Konto mit Gebühren umstellen, neue EC Karte wurde gesendet und die alte sollte sofort vernichtet werden. Schönes Hochglanzprospekt, was diese neue Karte alles für mich machen kann, dann das Kleingedruckte nur 1 Jahr frei, dann Gebühren. Ich habe es leider gemerkt, aber erst nach mehrmaligen Einwänden wurde das wieder geändert. Meine HBCI-Karte war defekt, eigentlich kein großes Problem dachte ich ... Aber ich sollte die neue Karte aus Sicherheitsgründen dann persönlich in der Filiale abholen (ich wohne in NRW, habe aber meine Zweigstelle in Berlin). Auf meinem Einwand, warum die Karte nicht per Einschreiben mit Rückschein gesendet wird, kam keine plausible Antwort. Auch konnte die Karte aus Sicherheitsgründen nicht in eine Zweigstelle in der Nähe meines Wohnortes gesendet werden. Die Beschwerde in der Zentrale dazu war auch fast umsonst, nur schöne Satzbausteine, aber keinen Service. Diese ganze Aktion hat fast 3 Wochen gedauert, bis ich die HBCI-Karte dann endlich erhalten hatte. Interessanterweise nicht per Einschreiben, sondern in einem normalen Brief (trotzdem vielen Dank dem Mitarbeiter der das gemacht hat)! Die nächste Pleite war dann die SEPA-Umstellung, das Konto war für eine Woche mit Quicken durch einen Programmierfehler der Bank nicht erreichbar. Auch kein Problem normalerweise, ein ähnliches Problem bei meiner anderen Bank wurde innerhalb von einem Tag behoben, nur die Santanderbank denkt scheinbar, die Kunden brauchen das Electronicbanking nicht so dringend. Das Personal in den Zweigstellen ist so gut wie nie erreichbar und es meldet sich dann das Callcenter. Von dort werden dann Rückrufe versprochen, aber von den Filialen nicht gemacht etc. Ich habe lange überlegt und bin jetzt zur Comdirect gewechselt, super Service dort, gute Erreichbarkeit des Callcenters und kompetente und sehr, sehr freundliche Mitarbeiter. Auch der ganze Papierkram wie Daueraufträge umstellen, Einzugsermächtigungen erteilen etc. war mithilfe der Checklisten wirklich einfach. Ich kann nur sagen, dass ich viel zu lange gewartet habe, diesen Schritt zu machen. Leute macht es besser und wechselt so schnell wie möglich, eure Nerven werden es euch danken.
K-D. L.

19.02.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Besser kündigen
Seit Santander am Zug ist, geht nichts mehr, wie es soll. Ständig laufen die Online-Tools nicht, keine Zusammenarbeit über StarMoney, wirklich ungelogen ca. alle 2 Monate ein neuer Fehler, der meist daran liegt, dass die Santander mal wieder etwas umstellt, was nicht 100% getestet war im eigenen Haus. Über ca. 2 Monate konnte ich keine Kontobewegungen einsehen, nur die aufgelaufene Summe war aktuell. Wer hat da noch Vertrauen. Blindflug mit viel Geld auf Kosten des Kunden. Jetzt bereits eine IBAN-Umstellung zu 100%, wo sie noch nicht sein muss und man auch immer Schwierigkeiten hat, die entsprechenden Daten vom Partner zu bekommen. Optional wäre ja okay, aber immer gleich ganz oder gar nicht ... Meist läuft es dann wie in den geschilderten Beispielen auf gar nicht hinaus. Also das kann man sich beim Bäcker gefallen lassen, aber nicht bei jemandem, der die Finanzen verwaltet! Jetzt reicht es, ich gehe. Hätte ich wirklich nie gedacht!
C. Newberg

22.01.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Kündigung nach Beschwerden
Seit rund 40 Jahren bin ich Kunde der Bank (BfG, SEB und jetzt Santander). Natürlich ging immer mal etwas schief, aber seit Santander das Sagen hat, klappt nichts mehr wie es sollte. Mal werden alle Daueraufträge eines Monats doppelt belastet. Dann wird meiner längst verstorbenen Frau eine neue EC-Karte zugeschickt. Hierbei wird eine Anschrift genutzt, die seit 20 Jahren nicht mehr existiert. Dann werden im Oktober 2012 irrtümlich Karten-Gebühren erhoben und nach meiner Beschwerde erstattet. Dann wieder im Januar 2013. Dann wieder im Oktober 2013. Seit Oktober versucht man nun um den Brei herum zureden. Selbst meine über die BaFin artikulierte Beschwerde versucht man wegzudiskutieren, denn Fehler dürfen wohl offiziell nicht zugegeben werden, denke ich. Seit Jahren erfolgt bei den monatlichen VISA-Karten-Abrechnungen ein nicht abgesprochener Ablauf. Eigentlich sollte der Kunde (gemäß Produktbeschreibung) zuerst die monatliche VISA-Abrechnung bekommen. Diese kann er dann prüfen und danach sollte die Kontenbelastung erfolgen. Bei mir ist es seit Jahren meistens anders. Ich sehe auf meinen Auszügen zunächst die Kontobelastung und erhalte dann Tage später erst die Abrechnung. Hier versucht Santander seit Jahren eine Lösung zu finden. Vergeblich. Nun erhalte ich - vermutlich weil ich erneut auf die Missstände hingewiesen habe - die Kündigung aller Geschäftsbeziehungen (Girokonto, Sparkonten, Festgeld, Karten). Ja, so wird man unbequeme Kunden los und muss noch nicht einmal einen Fehler (oder mehrere) zugeben.
Det D.

10.01.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Keine Unterstützung für OS-Version
Nach fast einem Jahr gebe ich nun auf! Bis dato habe ich HBCI über Parallels auf der einer Windowsoberfläche betrieben, weil auf der MAC-Oberfläche kein Chipkartenbetrieb möglich war/ist. Da nun auch Parallels abgestürzt ist und ich es nicht mehr zum Laufen bekomme, kann ich keine Überweisungen mehr tätigen. Ich bin es langsam satt und dieses ständige Hin und Her ist einfach nervig. Zudem ist es äußerst arrogant von solch einem Weltkonzern, sich nur auf Windows-Rechner zu konzentrieren.
Carl S.

08.01.2014 | Santander Bank (ehemals SEB): Keine Auslandsüberweisungen und keine SEPA-Inlandsüberweisungen
Überweisungen in das Ausland werden von der Webseite entgegengenommen, aber nicht ausgeführt, sie tauchen nicht unter den geplanten Buchungen auf. Jetzt (9.1.2014) schaffen sie das nicht mal im Inland. SEPA-Überweisungen gehen nicht per HCBI mit Banking-Software und nicht HCBI mit Browser. Na es sind ja auch nur noch drei Wochen bis zur verpflichtenden Umstellung und es sind ja auch nur viele Firmen, die nur noch SEPA-Daten für die Bankverbindungen anbieten. Es gibt da Aus- und Umwege. Kommentar der Santander-Webseite: "Nutzen Sie die Chance, kurzfristig Routine mit den neuen Formularen zu erlangen." Das Beste an Santander sind die armen Mitarbeiter in den Filialen, die sie von SEB übernommen haben. Die EDV ist unter jedem Aspekt ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.
anonym

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