Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

13.05.2020 | netbank: Kontinuierliche Verschlechterung der Konditionen, Hotline nicht sehr hilfreich
Seit ca. einem Jahr bin ich Kunde bei der netbank. Leider wirkt auch hier das Niedrigzinsniveau auf die Bedingungen ein. So wurden nicht nur eine Grundgebühr und eine Postengebühr eingeführt, was mir aber schon bei Kontoeröffnung bekannt war. Weiterhin wurde zusätzlich für die mTAN - eine SMS - eine Gebühr eingeführt. Gleichzeitig ist aber kein ChipTAN-Verfahren möglich, sodass nochmals deutliche Kosten entstehen. Auch die Hotline (telefonisch sowie per E-Mail) hat bei mir jedes Mal einen wenig kompetenten Eindruck gemacht. E-Mails wurden zum Teil gar nicht beantwortet. Das ist für eine Online-Bank ein No-Go. Die Homepage ist einfach gehalten, funktioniert aber nicht mit jedem Browser vollständig, ich empfehle den Firefox. Alles zusammen, die stetige Kostenerhöhung, bei mir bisher immer mangelhafter Service sowie die sonstigen Unstimmigkeiten bewegen mich leider dazu, von der netbank abzuraten.
Flori F.

20.03.2020 | netbank: Nach diversen Problemen und Gebührenerhöhung gekündigt
Nach sieben Jahren Konto bei netbank gekündigt. Nach der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank schien es Richtung Süden zu gehen. 1. Es kam zu Gebührenerhöhungen in zwei Schritten, womit im Vergleich zu anderen Direktbanken, der einzige Vorteil der netbank schwand, selbst mTANs kosten jetzt zwölf Cent extra. 2. Es gab Probleme im Banking bei Gutschriften aus dem In- und Ausland nach der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank, Abweisung von Beträgen bzw. Nicht-Ausführbarkeit von Aufträgen. Es gab keine Kulanz, es wurden keine Gebühren erstattet. 3. Es besteht keine Möglichkeit der Einstellung von Terminüberweisungen zum nächsten Geschäftstag. 4. Mir wurde ein Mini-Dispokredit von 500 Euro nach Übernahme gestrichen. So wenig Bank braucht kein Mensch!
Steffen Dünnebeil

10.08.2019 | netbank: Problemlose Geschäftskontoeröffnung
Da ich bei meiner bisherigen (großen) deutschen Filialbank in den letzten Monaten eine erhebliche Gebührenerhöhung bei gleichzeitig deutlicher Leistungsreduzierung erfahren musste, habe ich mich entschlossen, nun auch mein Geschäftskonto bei einer Onlinebank einzurichten. Die netbank hat in den letzten Jahren viele negative Schlagzeilen gemacht, Schuld war wohl die stümperhafte Übernahme durch die Augsburger Aktienbank (AAB). Allerdings ist die Auswahl an Onlinebanken, welche Geschäftskonten für Gewerbetreibende anbietet, sehr überschaubar. Mein erster telefonischer Kontakt mit der netbank war nicht sehr positiv, die Hotline zeigte sich recht wenig kompetent. Dennoch habe ich, nach intensiver Recherche und auch mangels seriöser Alternativen, den Schritt gewagt und mein Geschäftskonto bei der netbank eröffnet. Nicht zuletzt auch deswegen, weil bis 30.09.2019 die Kontoführung noch kostenlos ist (danach 4,85 Euro) und daher ein Fehltritt nicht teuer würde (vom Aufwand mal abgesehen). Mein erstes Fazit nun ist positiv. Zwar ist der Onlineauftritt etwas mager, aber dafür (deswegen?) sehr schnell und er beinhaltet alles, was ich benötige. Sehr positiv ist, dass die komplette Abwicklung nach PostIdent nur knapp eine Woche gedauert hat, inklusive der Mastercard (Debit). Anscheinend gehören die Probleme der Vergangenheit an, denn bei mir hat die netbank bisher einen durchaus professionellen Einruck hinterlassen. Die telefonische Hotline konnte mich zwar nicht wirklich überzeugen, aber diesbezüglich trifft man mittlerweile leider bei nahezu allen Banken, Online und Filiale, auf deutliche Defizite. Ich werde in den nächsten Monaten über die Entwicklung ein Update geben.
Flori HM

07.04.2018 | netbank: Wahrheiten aus dem Geschäftsbericht 2017
Es wurde bereits viel über die netbank und die verunglückte Migration in die Augsburger Aktienbank (AAB) berichtet. Bekanntlich fand die Migration im Oktober 2017 statt. Mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2017 kommen nun einige Wahrheiten ans Licht. Die Fakten sind Abwanderung von rund 64.000 Kunden (von rund 394.000 auf 330.000 Kunden), 7.581 TEUR Mehrkosten für IT für die Datenmigration und Ausweis eines Jahresfehlbetrags von -2.904 TEUR. Wörtlich zitiert aus dem Geschäftsbericht: "Besonders hervorzuheben ist die im Geschäftsjahr 2017 erfolgte technische Migration der ehemaligen netbank AG. Im Nachgang sind diverse zusätzliche Themen aufgekommen, die zum Ausruf eines Notfallstatus am 11.10.2017 geführt haben. Ursache hierfür waren im wesentlichen Probleme in den Bereichen Zahlungsverkehr, Adressen und Kartenstrategie/Kartentausch. Diese und weitere Handlungsfelder wurden im Rahmen von 17 Task-Forces abgearbeitet. Dadurch konnte der Notfall nach ca. 2,5 Wochen beendet werden. Aus heutiger Sicht sind Reputationsrisiken und Rechtsrisiken entstanden. Die Umsetzung der Wachstumsstrategie soll sich auch in einer kontinuierlichen und moderaten Zunahme der Kundenbeziehungen widerspiegeln. In Bezug auf die Anzahl der Kunden wird ein Zuwachs um ca. 5.000 bis Ende 2018 geplant." Oder mathematisch ausgedrückt: Nachdem rund 16% der Kunden die Bank verlassen haben, wird ein moderates Wachstum von 1,5% für 2018 angestrebt. Na, wenn sich der Kauf der netbank nicht mal als Fehlinvestition für die AAB herausstellt. Schade, dass die gute alte erfolgreiche netbank so kaputt gewirtschaftet wurde.
M. B.

23.02.2018 | netbank: Mastercard-Kosten einfach einbehalten
Ich bin schon seit vielen Jahren zufriedener Kunde der netbank bis, ja - wie bei vielen - die Augsburger den Laden übernahm. Anfang 2017 wurde mir für die Mastercard Classic 20 Euro abgebucht mit der Option, bei einem Jahresumsatz von 4.000 Euro den Betrag zurückzuerhalten. Nach einem dreiviertel Jahr, im Oktober, wurde diese Karte ungültig und zu der neuen Karte zusammengefasst. Für mich war das kein Fortschritt, denn für mein Gehaltskonto besaß nur noch meine Frau eine Karte, meine Mastercard war ja ungültig. Mein Mastercard-Konto dümpelte nun sinnlos weitere Monate vor sich hin, denn ich konnte es ohne Karte ja nicht mehr benutzen. Als das Jahr um war, wartete ich auf die Rückerstattung der 20 Euro. Zum Glück hatte ich in dem dreiviertel Jahr bereits über 4.000 Euro Umsatz gemacht. Eine Beschwerde bei der Augsburger und die Ankündigung, mich an die BaFin zu wenden, führten dann schnell zur Erstattung der 20 Euro. Nun ist das nicht das große Geld, aber ich denke, es geht vielen so und eigentlich müsste die Bank dies automatisch erstatten und nicht erst bei Reklamation. So verspielt man das Vertrauen seiner Kunden. Übrigens werden bei geringeren Umsätzen Teilbeträge der Karte ersetzt.
anonym

15.02.2018 | netbank: 3 Wochen für Konto-Kündigung
Auch ich bin langjähriger und sehr zufriedener Kunde der netbank - gewesen. Gott sei Dank habe bin ich vor der netbank-Kontenumstellung im Herbst 2017 rechtzeitig zur norisbank umgezogen - und bin so von dem AAB-Rücklastschriften-Chaos meiner Vorredner verschont geblieben. Auch die neue Mastercard Debit ist für mich unbrauchbar, da ich in meinem Außendienstjob so gut wie alles in bar bezahle, bin ich darauf angewiesen mehrmals im Monat Geld abzuheben. Das war zu netbank-Zeiten kostenlos möglich. Jetzt kostet es 3 Euro für jeden Bargeldbezug (außer die 1. Abhebung im Monat), zusätzlich zu den neu eingeführten Kontoführungsgebühren für Haupt- und Unterkonten. So summieren sich alle Gebühren schnell von vormals O Euro jetzt auf 50 bis 100 Euro pro Jahr. Für eine Direktbank finde ich das absolut unakzeptabel. Deswegen habe ich am 20.1.2018 gekündigt. Das Konto wurde seitens der AAB am 13.2.2018 aufgelöst.
M. H.

14.02.2018 | netbank: Lastschriften wurden zurückgebucht, Überweisungen nicht angekommen, kein Cashpool mehr
Ich bin seit 2003 Kunde der netbank. Alles war super bis zum Wechsel von der Sparda zur Augsburger Aktienbank. Es fing damit an, dass ich auf dem Weg nach Sylt war mit wenig Bargeld, aber meiner netbank girocard. Diese funktionierte plötzlich nicht mehr. Nach ewigem Warten in der Hotline wurde mir mitgeteilt, die Karte ist gesperrt (Samstag). Die neue Mastercard Debit würde allerdings ab Dienstag funktionieren. Ich dachte mir ok, ich bin im Urlaub und 3 bis 4 Tage ohne Bargeld und Karten, toll. Glücklicherweise hatte ich meine DKB Visa mit und konnte mit der alle Bezahlvorgänge tätigen. Kurz danach musste ich feststellen, dass eine Bargeldabhebung mit der neuen Mastercard Debit nur noch einmal im Monat kostenlos möglich ist, da die netbank aus dem Cashpool (Sparda etc.) ausgetreten ist. Die Zahlung in kleineren Geschäften ist auch nicht mehr möglich. Nach dem Urlaub hatte ich dann bemerkt, dass eingehende Überweisungen nicht angekommen sind bzw. Lastschriften geplatzt sind. Ich hätte bei meiner Lebensversicherung dadurch fast den Versicherungsschutz verloren. Für jede geplatzte Lastschrift musste ich 4 Euro bezahlen und ein neues SEPA-Mandat ausfüllen, weil es durch die Rückbuchung erloschen ist. Es gab allerdings von der Bank eine "großzügige" Pauschale von 5 Euro. Nun zum Positiven: Die Kontoführungsgebühr von 1 Euro im Monat finde ich äußerst günstig, zumal die Mastercard Debit kostenlos geworden ist (leider fehlt die girocard ganz). Privatentnahmen werden als Gehalt akzeptiert. Des Weiteren kann als netbank-Kunde auch weiterhin Bargeld bei der Reisebank kostenlos eingezahlt werden (als privat deklarieren, sonst gibt es beim Einzahlen Schwierigkeiten). Das neue Online-Banking ist super übersichtlich und bequem mit der mTAN zu bedienen. Da mir der Wechsel zu umständlich ist, werde ich das Konto trotzdem behalten.
Christian Preissler

06.02.2018 | netbank: Hat ihren Charme verloren und entwickelte sich zur Katastrophe
Auch ich war sehr viele Jahre bei dieser Bank. Alles was sie auszeichnete, wurde durch die Übernahme komplett zerstört. Zu den Missständen kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, um nicht alles noch mal wiederholen zu müssen. Ich bin wieder zu einer Online-Bank gewechselt, da die Konditionen einfach besser sind. Wer ohne Filialen auskommt, für den ist das sicherlich die kostengünstigere Variante. Nun habe ich die Hoffnung, dass meine neue Bank diesen Fehler nicht macht und ihre Kunden so vor vollendete Tatsachen stellt. Ich habe den Augsburgern gekündigt, weil sie ihre Kunden durch die Umstellung förmlich beleidigt haben. Leider ...
Peter D.

03.02.2018 | netbank: Bankeinzug plötzlich nicht mehr möglich
Seit 14 Jahren habe ich ein privates Girokonto bei der netbank und war damit immer sehr zufrieden. Das hat sich seit der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank dramatisch verändert. Abgesehen von EDV-Problemen, einer frequenten Umstellung des Online-Banking-Portals und der Einführung von Kontogebühren gab es zwei gravierende Vorfälle: 1.) Ich wollte wie gewohnt mit meiner EC-Karte in einem Geschäft bezahlen, die Karte wurde jedoch abgelehnt. In zwei weiteren Geschäften ist dies ebenfalls geschehen. Als ich bei der netbank nachfragte, erfuhr ich, dass die EC-Karte eingestellt worden ist. Zwei Wochen später erhielt ich dann eine Mastercard, die jedoch in den kleineren Geschäften nicht akzeptiert wird. So stand ich wie ein Idiot an den Kassen und konnte nicht zahlen. 2.) Ich erhielt eine Mitteilung meiner Rentenversicherung, dass meine monatliche Beitragszahlung per Lastschrifteinzug, nicht eingezogen werden konnte, weil sich die BIC geändert habe. Hier hat die netbank ohne jegliche Mitteilung an die Kunden mal eben die Kontodaten geändert. Das Resultat ist, dass ich für einen Monat keine Beitragszahlung zur Rentenversicherung habe. Aufgrund der sehr schlechten Information der Kunden und der Tatsache, dass die netbank keine EC-Karte mehr anbietet, werde ich mein Konto dort kündigen!
Jörg S.

31.01.2018 | netbank: Kontoeröffnung
Ich Naivling wollte ein Konto bei der netbank im Januar 2018 eröffnen. Ich hatte mich, was die netbank betrifft, eigentlich vorher informiert. Allerdings wusste ich nichts von der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank und den furchtbaren Folgen und erfahre erst jetzt davon. Es wird ja keinesfalls im Netz herumposaunt, es sei denn, man stolpert zufällig auf Seiten wie diese, weil man langsam eine Vermutung hat. Ich wollte also schlicht und banal ein Konto eröffnen und habe einmal recherchiert, warum die Bank dafür statt drei Tage bisher einen Monat braucht (falls sie das Konto jemals eröffnet) - trotz umgehend erfolgtem PostIdent etc. Nun ja, jetzt weiß ich Bescheid. Ich rief schon mehrmals an, um mich nach dem Status meiner Kontoeröffnung zu erkundigen; jedes mal erfuhr ich, dass man den Status nicht einsehen kann. Auch auf eine Anfrage per E-Mail habe ich bisher nach einigen Tagen keine Antwort bekommen. Unter Freundlichkeit verstehe ich auch etwas anderes als einen aggressiven und genervten Tonfall. Also, die Bank scheint noch nicht mal mehr in der Lage zu sein - glücklicherweise - ein Konto zu eröffnen. Da kann ich mir viel Ärger sparen, und hoffentlich auch anderen. Ich werde das Konto gleich wieder kündigen (falls die Kündigung dort jemals bearbeitet wird). Mir tun alle leid, die den Wechsel und die Folgen mitmachen mussten. Schade um die alte Version der netbank.
J. Spring

16.01.2018 | netbank: Disporahmen plötzlich bei 0 Euro
Über die schon fast komödiantisch anmutenden Kapriolen der netbank seit dem Übergang zur AAB wurde ja schon reichlich berichtet. Auch ich habe einige Pleiten erlebt, die hier schon diskutiert worden sind (fehlende Kontoauszüge, kompetenzbefreite Hotline, Fehlen einer girocard ...). Ich möchte das hier nicht wiederholen und habe ebenfalls schon meine Konsequenzen gezogen. Ich befinde mich gerade im Wechselprozess. Nun musste ich feststellen, dass der Disporahmen meines Gehaltskontos, auf das seit 2003 regelmäßig und ununterbrochen bis heute Gehaltszahlungen in nicht geringer Höhe eingingen, offensichtlich auf 0 Euro gesetzt wurde. Immerhin das konnte mir die Hotline bestätigen. Abhilfe konnte telefonisch erwartungsgemäß nicht geschaffen werden. Man versprach, die Anfrage mit hoher Dringlichkeit weiterzugeben. Das war vor 3 Tagen. Passiert ist nichts. Ich habe es eben noch mal über das Kontaktformular versucht und eine Frist von 24 Stunden gesetzt. Bin mal gespannt.
R. H.

29.12.2017 | netbank: Servicechaos und Tipp-Ex-Farce
Ursprünglich war die netbank absolut super - gute Konditionen, sehr guter Service ... Leider ist die Bank inzwischen eine reichliche Zumutung und stellt auch die ältesten Kunden vor eine harte Probe. Nach der Einstellung wirklich sicherer TAN-Verfahren, wurden auch die Kreditkarten gegen reichlich nutzlose Debitkarten ersetzt, die gegenüber der normalen EC-Karte keinerlei Vorteil bieten. Der Service ist unterirdisch geworden und selbst mitten in der Nacht hat man ewige Wartezeiten in der Hotline, die sich dann als freundliche aber jeglicher Kompetenz beraubter Kundenfirewall darstellt. Ich habe seit Monaten keine Kontoauszüge mehr bekommen, Lastschriften schlugen fehl und selbst ein Auftrag zum gesetzlichen Kontenwechsel von meiner neuen Bank kam unter mysteriösen Umständen zurück. Angeblich sei die Unterschrift nicht passend. Seltsam nur, dass auf dem zurückgeschickten Formular bereits ein Sachbearbeiter die Unterschrift bestätigt hatte - hätten sie mal anständiges Tipp-Ex verwendet, wäre das nicht mehr zu erkennen gewesen. Das ist wirklich das Letzte und ich bin mir sicher, dass solche Aktionen nur für die weitere Abwanderung von Kunden sorgen werden. Und das ist gut so.
anonym

18.12.2017 | netbank: Das Chaos hört nicht auf ...
Früher gab es die Advance Bank, da war die Welt noch in Ordnung. Das Chaos beim Wechsel von der Advance Bank zur Dresdner Bank wiederholt sich gerade bei der netbank und der Augsburger Aktienbank. Es ist hier ja schon etliches geschrieben worden, was ich nicht wiederholen möchte. Neu ist, dass die Kreditkartenabrechnung bei der Premium Kreditkarte nicht funktioniert. So habe ich im Monat November gut 5.000 Euro Umsatz auf der Kreditkarte gehabt. Das wurde auch brav meinem Konto am 01.12. abgebucht. Aber nicht auf das Konto der Kreditkarte gutgeschrieben/ausgeglichen. Denn nach weiteren (kleinen) Umsätzen ist die Karte wegen Limitüberschreitung gesperrt. Mir ist nach mehreren Schreiben und Telefonaten mit Vertretern der netbank nach 16 Jahren auch endgültig der Kragen geplatzt, ich habe gestern (am Sonntag) mein neues Konto bei der Sparda-Bank Nürnberg eröffnet. Einziger Grund für mich ist, da gibt es die gute alte Mastercard Platinum und auch sonst ist (fast) alles so wie früher bei der netbank.
M. S.

13.12.2017 | netbank: Datensicherheit scheint es offensichtlich nicht zu geben
Seit Übernahme der netbank durch die Augsburger Aktienbank scheint nicht nur die Umstellung chaotisch zu verlaufen, auch der zu lasche Umgang mit Kundendaten ist offensichtlich kein Tabu mehr. Am 04.12.2017 hat mir die netbank 10 Euro für eine Bankauskunft von meinem Firmenkonto abgezogen. Nun ist es ja meines Wissens nach sodass z. B. andere Firmen und Banken bei der Hausbank eines potenziellen Kreditnehmers eine Bankauskunft einholen können. Dazu ist zwingend die Zustimmung des Kontoinhabers notwendig, um sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens zu bewegen. In meinem Fall hat mich niemand nach einer Zustimmung gefragt. Es gäbe auch keine Veranlassung dazu, da ich nirgends Schulden habe und weder privat noch für meine kleine Firma beabsichtige solche zu machen, also einen Kredit aufzunehmen. Ich habe seit 04.12.2017 die netbank bereits per Kontaktformular, aber auch per Telefon kontaktiert. Das brachte keinen Erfolg. Schriftliche Fragen bringen keinen Erfolg, sie werden ignoriert und per Telefon gibt man es weiter. Die abgebuchten 10 Euro sind natürlich verschmerzbar, nicht aber die Ungewissheit wer alles meine Daten und meine finanziellen Angelegenheiten bei der netbank in Erfahrung bringen kann. Das Nichtreagieren auf meine Anfragen und Vorwürfe ist eigentlich Antwort genug. Ich werde die Bank schnellstmöglich wechseln müssen. Leider ist der Aufwand sehr hoch, alle meine Firmenkunden, Finanzamt, Krankenkassen usw. über die geänderte Kontoverbindung zu informieren. Ich halte es aber für notwendig.
S. Fliegenfisch

13.12.2017 | netbank: Leider zu einem Musterbeispiel für Inkompetenz und Chaos geworden
Ich war über sehr viele Jahre ein zufriedener Kunde der netbank. Seit der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank und die Datenmigration im Oktober bin ich allerdings fassungslos über die Inkompetenz und Kundenunfreundlichkeit der Bank. Man könnte meinen, dass sie mit aller Gewalt ihre alten netbank-Kunden loswerden möchten, sie nutzen auf jeden Fall das komplette Programm: höhere Gebühren für weniger Leistung, chaotische Abwicklung, eine Hotline, die zeitweise überhaupt nicht zu erreichen war. Ich habe erleben müssen, wie meine Bankzugangsdaten mehrfach an eine falsche Adresse geschickt wurden, mit der Konsequenz, dass ich über Wochen hinweg keinen Zugriff auf meine Konten hatte. Auf die widersprüchlichen Auskünfte der Hotline will ich gar nicht weiter eingehen. Schlussendlich fehlen mir noch immer Kontoauszüge von September. Bis zum August wurden die Belege wie gewohnt per Post geschickt, ab Oktober plötzlich auf elektronische Auszüge umgestellt. Der September wurde jedoch komplett unterschlagen. Außerdem stellte sich nun heraus, dass Gebühren für mein Geschäftskonto berechnet wurden, das ich vor Jahren bei der netbank als solches eröffnet habe. Ein Basic-Geschäftskonto sollte ja nach Info der netbank kostenlos bleiben. Aussage der Hotline von heute: Dies sei kein Geschäftskonto, sondern nur ein Unterkonto, wofür Gebühren fällig sind. Warum das dazugehörige Tagesgeldkonto wiederum als Geschäftskonto geführt wird, konnte mir nicht erklärt werden. Mir wurde ernsthaft geraten, mein altes Geschäftskonto (das ja in Wirklichkeit keins sei) zu kündigen und dafür ein Geschäftskonto neu zu eröffnen. Geht es noch. Diese Abbuchung habe ich übrigens nur zufällig entdeckt, da die Kontoauszüge ja für diesen Zeitraum fehlen und meine Banking-Software seit der Umstellung auch keine Daten mehr abrufen kann. Ich kann nur jedem raten, der sich Geld, Zeit und Nerven sparen will, um die netbank/Augsburger Aktienbank in Zukunft einen großen Bogen zu machen.
S. H.

05.12.2017 | netbank: Zeit für einen Wechsel
Nach 8 Jahren ist wohl der Zeitpunkt gekommen, der Bank den Rücken zu kehren. Seit mehr als 2 Monaten keine Aktualisierung der Kontoumsätze über StarMoney mehr möglich. Kostenmodell seit Übernahme durch AAB unterirdisch für eine Internetbank. Keine girocard mehr, stattdessen eine weitere Kreditkarte im Haus mit geringer Akzeptanz und wenn dann doch akzeptiert: unerwünschtes NFC ohne Unterschrift oder PIN. Bargeldbeschaffung seit dem Wechsel nur noch 1x im Monat kostenfrei. Überziehungsrahmen war schon vorher für Selbstständige schlechter als für einen Sozialleistungsempfänger. Die Mastercard Debit enthält auch nicht mehr die IBAN, jetzt heißt es wieder in den Unterlagen kramen wie zur Einführung der IBAN als die Daten noch nicht auf der Karte eingedruckt waren. Im Haben geführte Konten sind den Banken wohl zu kostenträchtig. Time to say goodbye.
Carl Christian Lang

04.12.2017 | netbank: Seit Übernahme durch Augsburger Aktienbank nur noch katastrophal
Ich bin seit 15 Jahren netbank-Kunde und war den Großteil der Zeit sehr zufrieden: günstige Konditionen und schneller unkomplizierter Service online und per Telefon waren für mich entscheidend. Seit der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank ging es aber rapide bergab. Die schlampig umgesetzte Migration mit abgewiesenen Lastschriften und nicht funktionierender Online-Banking-Schnittstelle war nur ein Highlight. Der Hauptgrund, warum ich jetzt wechsle, ist die nicht zumutbare Karten- und Gebührenkonstellation. Bisher hatte ich eine Mastercard-Kreditkarte sowie eine girocard. Mit Ersterer konnte ich zweimal pro Monat gratis weltweit Bargeld abheben. Nun gibt es nur noch eine Mastercard-Debit und keine girocard mehr. Die Akzeptanz ist zumindest aktuell noch eine Katastrophe. Mir ist es nun schon mehrfach passiert, dass ich nicht mit Karte bezahlen konnte, weil die Debit-Card nicht akzeptiert wurde. Man muss somit jetzt immer größere Mengen Bargeld herumschleppen. Bargeld bekomme ich aber auch nur noch einmal pro Monat gratis. D. h., wenn die Karte mal wieder nicht akzeptiert wird, darf ich auch noch dafür bezahlen. Sorry, so nicht! Ich habe soeben den Antrag für ein neues Konto bei der Konkurrenz unterschrieben.
Niels R.

30.11.2017 | netbank: Kontowechselhilfe
Auch ich war jahrelang Kunde der netbank und hoch zufrieden. Nach der Umstellung und vielen Unannehmlichkeiten, entschloss ich mich, zu einer anderen Bank zu wechseln. Zu diesem Zweck nahm ich die Kontowechselhilfe der netbank in Anspruch, indem ich eine Auflistung über bestehende Daueraufträge und verfügbare Informationen zu Lastschriften anforderte. Hierfür wurde mein Konto mit einer Gebühr von 6,30 Euro belastet. Gemäß §26 ZKG dürfen für die vorgenannten Leistungen jedoch keine Gebühren erhoben werden. Nach einer E-Mail an die netbank mit dem Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen, wurde der einbehaltene Betrag von 6,30 Euro kommentarlos zurückerstattet. Dies nur als kleiner Hinweis für alle die schon gekündigt haben oder noch kündigen werden.
Werner Preuß

29.11.2017 | netbank: Nach der Umstellung nur noch Chaos
Mir reicht es! Nach der absolut chaotischen Umstellung mit vielen Stunden in Telefon-Warteschleifen, vielen Tagen ohne Zugriff auf mein Konto, zurückgewiesenen Lastschriften und deutlich schlechteren Bedingungen als zuvor werde ich nun mit meinem Geschäftskonto als Freiberufler zu einer seriöseren Bank wechseln. Wenn ich die gesparten Gebühren mit meinem zusätzlichen Zeitaufwand verrechne, lohnt sich diese Bank für mich nicht. Im Übrigen ist es der Bank nach der Umstellung bis heute nicht gelungen, mir online Zugriff auf meine historischen Kontoauszüge zu gewähren. Nun lieber ein Ende mit Schrecken.
M. Jaschke

28.11.2017 | netbank: Neue netbank nur Chaos
Ich bin seit vielen Jahren Kunde der netbank und habe einen regelmäßigen, hohen Gehaltseingang. Alles lief problemlos. Dann kam die Umstellung nachdem die netbank von der AAB übernommen wurde. Tagelang funktionierte nichts. Meine neue ec-Karte ging angeblich verloren, bis ich dann erfuhr (nach mehreren Tagen und einer Wartezeit von über einer Stunde und x Versuchen über die Hotline), dass es keine ec-Karte mehr gibt, da ich ja jetzt eine neue Debit-Karte habe. Mein Online-Banking funktionierte tagelang nicht. PIN und Debit-Karte kamen dann endlich an, am selben Tag. Fantastisch für Diebe! Erste Erfahrungen, mit der Debit-Karte zu bezahlen, schlugen fehl. Ich wurde an diversen Kassen dumm angeschaut. So eine Karte kenne man nicht (Restaurant, Supermärkte, Tankstellen). Wieder versuchte ich die Hotline zu erreichen. Leider 7 Tage vergeblich trotz unzählbarer Versuche. Dann erklärte man mir, dass die neue Debit-Karte ja nur Vorteile hätte, vor allem, wenn ich ins Ausland reisen wolle. Darüber hinaus könne ich ja eine reguläre Mastercard beantrage, Kostenpunkt 100 Euro. Jeden Monat erhalte ich eine bestimmte Bargeldsumme als Bareinzahlung auf mein Konto. Bisher ging das problemlos über eine kostenlose Einzahlung bei der Reisebank. Nach der Umstellung kam der Betrag nicht an, obwohl die gleichen Daten gewählt wurden. Auf der Reisebank erklärte man dem Einzahler, dass dies häufiger bei der netbank passiert wäre. Bis heute vermisse ich eine Einzahlung, die anderen beiden wurden dann nach jeweils 4 Wochen meinem Konto gutgeschrieben. Der Einzahlungsbeleg beweist die Einzahlung mit der richtigen Kontoverbindung (BIC und IBAN). Der Fehler läge bei der netbank, welche das Geld nicht richtig verbucht habe. Ich arbeite im Finanzierungsgeschäft. Wenn wir so mit Kunden umgehen würden, hätten wir keine mehr. Ich werde das Konto nun umgehend kündigen und bin gespannt, was mich dann erwartet. Das fehlende Geld über die Einzahlung werde ich an die BaFin (Bankenaufsicht) melden.
Marlis Müller

25.11.2017 | netbank: Belastung der Kunden durch umfassende Umstellung, ohne erkennbare Vorteile
Mit der netbank war ich 14 Jahre zufrieden, jetzt, nach der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank, fühle ich mich verschaukelt. Durch eine komplette Umstellung auf neue Kontodaten, neue Bankkarten und eine veränderte Plattform für das Online-Banking wurden die Kunden mit erheblichem Zeitaufwand und zum Teil katastrophalen technischen Problemen belastet, ohne dass dabei erkennbare Vorteile herausgekommen wären. Es scheint, dass die Augsburger Aktienbank eine Geschäftsidee umsetzen will, die für die typischen Girokunden der netbank uninteressant ist, und dass dafür eine Extra-Belastung der netbank-Kunden stillschweigend in Kauf genommen wird. Für mich Grund genug, mich nach einer kundenfreundlicheren Bank umzusehen.
Rüdiger Port

16.11.2017 | netbank: Gesicht der netbank seit Übernahme völlig gewandelt
Seit der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank sind sämtliche Voraussetzungen, die mich seinerzeit bewogen hatten, ein Girokonto bei der netbank zu eröffnen, verschwunden! Es geht sogar so weit, dass ich für eine normale Abhebung am Automaten (außer beim ersten Mal im Monat, toll!) Gebühren zahlen muss, da die netbank nunmehr kein Mitglied mehr im Cashpool-Zusammenschluss der Banken ist. Es gibt keinen Vorteil mehr gegenüber anderen Banken, ganz im Gegenteil. Keine Filialen, keine Bareinzahlung möglich, aber dennoch Gebühren. Ich habe meine Konten gekündigt. Ärgerlich ist nur, dass die Bank ihre Fülle von negativen Veränderungen nicht in angemessener Form kommuniziert hat, was an eine bewusste Täuschung der Kunden grenzt.
J. Wollschläger

15.11.2017 | netbank: Nach langen Jahren (endlich) gekündigt
Die netbank war vor 15 Jahren für mich das Institut, das ich gewählt habe, um räumlich unabhängig und zu jeder Zeit rund um mein Geld verwalten zu können. Ich hatte dort ein privates und zwei geschäftlichen Konten. Es war ein "Selbstläufer". Nie hatte ich Schwierigkeiten, die Ein- und Ausgänge zu observieren, Rechnungen zu bezahlen, etc. Mit Übernahme der netbank durch die Augsburger Aktienbank kam der Break. Die AAB hat von Beginn an deutlich gemacht, nur an den Anlegern interessiert zu sein. Klassische Geschäftsfelder sind für sie wertlos. Im Frühjahr 2017 wurden alle Kunden mit einem Kontogebührenmodell überzogen, das bezüglich Kosten des Kontos die letzten Vorteile der netbank vernichtete. Mit technischer Umstellung zur Migration der Kundendaten zwischen AAB und netbank, hin zur AAB, begann der totale Abstieg, der Kontrollverlust auf ganzer Breite. Die technischen Probleme waren vielfältig und kritisch. Aufgrund der miserabel vorbereiteten Migration und der dilettantischen Durchführung (kein Fall-back-Szenario) hatte ich innerhalb weniger Tagen im Oktober 2017 zahlreiche Abweisungen bei den SEPA-Lastschriften, resultierend teure Mahngebühren und keinen Support seitens der netbank mehr. Das Risiko, dass ein Finanzinstitut leichtfertig mit den Kunden und dem Geschäftskapital (dem Geld der Kunden) umgeht, konnte ich nicht weiter tragen. Ergo habe ich konsequent und zügig alle Konten gekündigt. Die Kündigung bei der netbank erfolgt mit einem vorgefertigten Formular. Ich habe das per E-Mail, Fax und Einschreiben übermittelt. Die Geschäftskonten waren innerhalb von 3 Tagen und das Privatkonto in 21 Tagen aufgelöst. Bis auf wenige Euro habe ich sofort das Geld dort abgezogen. Eine schriftliche Bestätigung der Kündigung ist Fehlanzeige bis heute! Die zusätzlichen Mehrwerte/Möglichkeiten anderer Banken im Geschäftskundenbereich haben mich nachdenklich gemacht, warum ich nicht schon früher gewechselt habe. Es gibt viele Features, die die netbank nicht bietet, zumindest eine Verantwortlichkeit dem Kunden gegenüber bietet die netbank/AAB seit Oktober 2017 nicht mehr. Bin ich froh dass ich noch rechtzeitig abgesprungen bin, denn der Deutsche ist da meist etwas phlegmatisch was seine Änderung an Bestehendem angeht (Energie/Telefon/Geld). Und es ist mein Geld, deswegen tschüss netbank!
Hartmut Simon

13.11.2017 | netbank: Antwortet nicht
Ich war viele Jahre ein hochzufriedener Kunde der netbank. Das Online-Banking funktionierte schnell und sicher. Anfangs gab es sogar ordentliche Zinsen auf Girokonto und Tagesgeld. Bei der Internetbank wurde man von sogenannter Anlageberatung verschont. Seit der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank hat sich das Bild jedoch grundlegend gewandelt. Neben der grotesken Gebühren für Geldbeschaffung an Automaten wurde eine Debitkarte eingeführt, die entgegen der Beteuerung aus der netbank-Werbung keine hohe Akzeptanz hat in z. B. Apotheken oder Tankstellen. Mit der Migration der Kundendaten ist der Kundenservice der netbank offenbar beendet worden. Die netbank hat meine Konten und die meiner Frau in den Accounts zusammengelegt, ohne Auftrag. Der telefonische Service ist selten erreichbar bzw. erst nach langen Wartezeiten von mindestens 20 Minuten. Ich habe das Konto vor gut 3 Wochen gekündigt und bekomme keine Bestätigung dafür. Die Hotline sagte mir, dass ich durch Nachfragen den Prozess nur weiter verzögern würde. Ich möge mich in größerer Geduld üben. Das Ganze erinnert mich stark an die Novellen Kafkas. Mich tröstet, dass mein neues Girokonto bei der comdirect problemlos funktioniert und dort der Service wieder stimmt.
Burkhard Laue

05.11.2017 | netbank: Ich möchte aber nicht gegen meinen Willen kontaktlos zahlen können
Auf die vielen anderen erschreckenden Berichte mag ich gar nicht eingehen; hat mich teilweise auch erwischt. Aber der Hammer war zuletzt: Ich bezahlte im Supermarkt mit meiner neuen Karte, die der Verkäufer nach dem Bezahlvorgang wieder wie üblich aus dem Lesegerät zog. Da ich keine PIN eingeben musste, dachte ich, gleich bekomme ich den Zettel zum Unterschreiben. Aber nichts da, er scannt schon die Ware des nächsten Kunden. Auf meine Frage: "Muss ich denn nichts unterschreiben? Ich habe doch auch keine PIN eingegeben?", antwortete er: "War wohl kontaktloses Bezahlen, ein Zettel zum Unterschreiben kam ja nicht raus und nach der PIN hat das System auch nicht gefragt." Na klasse, tolles Sicherheitsgefühl. Dann kann jetzt wohl jeder mit meiner Karte bezahlen, ohne unterschreiben oder eine PIN eingeben zu müssen. Im Falle eines Diebstahls bleibt da null Zeit, einen Schaden zu verhindern. Und wahrscheinlich muss ich im Laden sogar aufpassen, dass ich beim Bezahlvorgang meines Vordermanns nicht zu nah am Lesegerät stehe!? Sonst zahle ich für den auch noch mit. Schade netbank, es war 17 Jahre so nett bei dir ...
Birgit Fuchs

03.11.2017 | netbank: Nicht mehr benutzbar mit Quicken bzw. Finanzmanager
Ich benutze seit Jahren Quicken, um Übersicht über meine Konten zu haben. Seit der Bankingsystem-Umstellung der netbank ist die Nutzung eine große Katastrophe. Wenn ich die Umsätze abrufe, werden sie mit dem Datum 2018 übertragen und ins Kontoblatt übernommen. Quicken kommt nicht damit zurecht und trägt die Buchungen gegebenenfalls zweimal ein. Und hat dann bei Umbuchungseinträgen die gleichzeitig in zwei Konten eingetragen werden noch größere Probleme. Entweder man hat die Einträge doppelt oder gar nicht drin. Beim Abgleich mosert das System, dass der Kontosaldo nicht mit dem lokalen übereinstimmt und möchte Ausgleichsbuchungen eintragen ... Die netbank teilte mit, dass sie das Problem sehen, aber bisher keine Lösung dafür haben. Man solle sich noch gedulden! Auch bekomme ich alle Buchungen ohne Daten im Empfängerfeld. Der Empfängername ist irgendwo im Verwendungszweck versteck. Laut netbank soll das Problem mittlerweile behoben sein. Ist es aber nicht. Die netbank ist total überfordert mit der Umstellung. Jedes vernünftige Unternehmen hätte eine solche Umstellung mit einer kleinen Kundenzahl getestet und die auftretenden Probleme behoben, bevor man es auf alle Kunden loslässt. Die Kreditkarte in eine Debitkarte umzuwandeln ist eine Frechheit. Die Girokarte ersatzlos zu streichen ebenso und nur eine kostenlose Bargeldabhebung am Automaten zwingt einen, eine höhere Bargeldmenge zuhause zu lagern, weil man ja nicht weiß, wann man noch Bargeld braucht. Auch bei mir ist das Maß nun voll. Eine neue Bank ist gefunden. Heute werde ich dort ein Konto eröffnen.
anonym

31.10.2017 | netbank: Katastrophe seit der Umstellung
Habe seit 10 Jahren oder so ein netbank-Konto inklusive Tagesgeld. Ich habe das mit dem Verkauf an die AAB nur so am Rand mitbekommen und dachte mir, was soll es. Leider fingen die Probleme Anfang Oktober an. Wiso Mein Geld 365 spuckte nur noch Fehlermeldungen aus beim Aktualisieren der netbank-Konten. Kurz darauf erhielt ich 2 Briefe mit neuen Zugangsdaten für eine Secure App, obwohl ich bislang das chip/TAN-Verfahren mit dem Flicker hatte. Ich installierte die richtige App, aber nach dem Starten der App kam auf dem Handy kurz hintereinander nur ein schwarzer und ein weißer Bildschirm und dann ging die App wieder aus. Dann wollte ich es direkt im Internet über den Webzugang versuchen, aber meine alten Zugangsdaten funktionierten nicht und die Daten für die Secure App wurden nicht akzeptiert. Auch Fehlanzeige. Also dachte ich, ich ändere die Zugangsdaten in Wiso Mein Geld. Leider ist die neue im Brief angegebene BIC in der Datenbank unbekannt, ebenso stimmen auch alle anderen HBCI-Parameter nicht mehr und wie ich herausfinden musste, funktioniert die gelieferte PIN nur für die Secure App. Also auch Fehlanzeige. Über ein Formular von der netbank-Webseite forderte ich Zugangsdaten für HBCI an und einige Tage später erhielt ich neue Zugangsdaten, aber wieder nur für die Secure App, die bei mir nicht läuft. Daraufhin habe ich eine Woche lang versucht, den Telefonsupport zu erreichen, aber keine Chance, und als arbeitender Mensch kann man nicht stundenlang in einer Warteschleife warten und sich idiotische Musik anhören. Inzwischen waren 2 bis 3 Wochen ins Land gegangen, an denen ich keinerlei Zugriff auf mein Konto hatte, weder was den Stand noch was Ein- oder Ausgänge betrafen. So sah ich mich genötigt, das Konto zu kündigen. Dazu benutzte ich ein von der netbank-Seite ausgedrucktes Kündigungsformular, das ich gefaxt habe. Seit jetzt 10 Tagen keine Nachricht, kein Eingang des Saldos auf meinem neu eröffneten Konto bei der hiesigen Sparkasse, nichts. Support immer noch nicht erreichbar. Hätten wir nicht noch das Konto meiner Frau, würde das für uns existenzgefährdend sein.
Dieter M.

31.10.2017 | netbank: Die netbank ist mit Übernahme durch die Augsburger gestorben
Seit 2001 bin ich netbank-Kunde, war immer mehr als zufrieden. Das Drama begann mit dem Einzug der Augsburger Aktienbank. Diese hat als ersten Streich das Depot herrausgenommen. Ich wechselte dann zur ING-DiBa. Dort geht es genauso gut wie bei der alten netbank. Das Girokonto bei der netbank nutze ich nur noch sporadisch für eBay und Co. Seit nunmehr 3 Wochen geht gar nichts mehr bei der netbank. Alle zugesandten PINs und Passwörter für eine Umstellung der Software entpuppten sich als völlig nutzlos. Mein Konto ist nicht mehr erreichbar. Morgen gibt es die Kündigung. Eine bodenlose Frechheit was sich die Augsburger da leisten! Und keine Hotline, keine Hilfe.
Mario Engelhard

30.10.2017 | netbank: Es muss Ruhe einkehren bei der netbank bzw. bei der Augsburger Aktienbank
Heute, am 30.10.2017, war für mich als netbank-Privatkunde ein spannender Tag. Verschiedene Gutschriften standen an, darunter auch die Gehaltszahlung. Und ich wurde positiv überrascht. Alle Gutschriften wurden morgens früh ordnungsgemäß gebucht. Auch die SEPA-Lastschriftmandate, bei denen es zuletzt massive Probleme gegeben hat, wurden ebenfalls ordnungsgemäß abgebucht. Ich habe wohl auch bei der Migration der netbank in die Augsburger Aktienbank etwas Glück gehabt, denn ich hatte selber bei der Migration keine Probleme. Das Problem bei der netbank lässt sich nach meinen Recherchen in vier Bereiche aufgliedern: 1. fehlerhafte BIC AUGBDE71NET bei der Umstellung am 09.10.2017, 2. veraltete Kontodaten bei Umzug innerhalb der letzten knapp 10 Jahre, 3. fehlerhafte HBCI-Schnittstelle, 4. nicht übersandte Zugangsdaten bei den Geschäftskunden. Bleibt zu hoffen, dass jetzt endlich Ruhe einkehrt, damit die noch ausharrenden Restkunden wieder normal und vernünftig arbeiten können und wieder Vertrauen in die Bank schöpfen. Gleichzeitig hoffe ich, dass der Vorstand der Augsburger Aktienbank nicht schon an dem nächsten Plan der Veränderung arbeiten. Wenn doch, verschiebt es einfach um mindestens 2 Jahre, bevor alle Kunden das Vertrauen verloren haben.
M. B.

29.10.2017 | netbank: Freuen Sie sich auf Ihr neues Online-Banking. Ich lach mich schlapp!
Die vollblumige Ankündigung erweist sich spätestens ab dem Umstellungstermin 09.10.2017 als eine einzige Katastrophe. Nun bin ich langjähriger Kunde und durchaus einiges im Umgang mit Online-Konten gewohnt. Aber das, was die netbank da treibt, ist völlig unterirdisch. Da lädst du die Secure-App runter und versuchst den Schritten zu folgen. Nachdem das irgendwie nicht klappt, versuchst du den Zugang zu deinem Konto zu nutzen. Der ist aber mittlerweile inaktiv und nur über die neue Secure-App (!) einzurichten. Nach Tagen des Antelefonierens erreichst du eine, zugegebenermaßen freundliche junge Dame. Sie eröffnet dir, dass es zwischenzeitlich eine neue App gibt - die dunkelblaue. Aha! Soweit so gut; ich kann die neue App aufrufen. Ich kann auch meine neue PIN vergeben. Zufrieden lehne ich mich zurück und widme mich wieder meiner Arbeit. Online-Banking mach ich später in Ruhe - denke ich. Später ist jetzt! Mein Finanzverwaltungsprogramm mault, die PIN sei nicht korrekt. Alles klar. Neue Pin eingeben und los geht es. Denkste! Also: Die alten Zugangsdaten herauskramen und ausprobieren. Fehlanzeige. Alle anderen Möglichkeiten durchprobieren. Fehlanzeige. Dann also direkt zum Konto, ohne Umschweife, schnörkellos. Neue Daten (extra notiert) eingeben und ... Falsche Zugangsdaten. Hä? Ich hock vor meinem Laptop und sehe aus wie der bucklige Salvatore in der Name der Rose. Also rufe ich wieder an. Jede der möglichen Servicenummern. Nummern ja, aber Service? Leitung besetzt. Kenn ich. Muss ich meine Arbeit die nächsten Tage immer wieder unterbrechen, um zu versuchen, irgendjemanden, hoffentlich die nette junge Dame von früher, zu erreichen. Die hat aber wahrscheinlich zwischenzeitlich gekündigt. Denn nicht jeder, der tatsächlich irgendwann durchkommt zur Service-Hotline, verinnerlicht, dass die armen Leute, die dort ihren Job machen, nichts dafür können, dass ein paar "Un-Praktiker" nicht wissen, wie man eine solche Umstellung verbraucherfreundlich umsetzt. Nun probiere ich es mal die nächsten Tage mit anrufen. Wenn ich nicht durchkomme, such ich mir einen anderen Anbieter. An kostenpflichtigen Online-Konten gibt es ja durchaus ein reichhaltiges Angebot.
anonym

27.10.2017 | netbank: Mit dieser neuen Kreditkarte muss ich leider kündigen
Mir ist es jetzt in einer Woche dreimal passiert, dass ich mit dieser neuen Kreditkarte der netbank, die im Oktober 2017 eingeführt wurde, nicht bezahlen konnte. Viele Geschäfte, Tankstellen, Werkstätten usw. akzeptieren keine Kreditkarten wie Mastercard usw. weil es für sie einfach deutlich teurer wäre und kaum ein Kunde mit Mastercard zahlt. Leider ist nun bei der netbank die Bankkarte und die Mastercard dasselbe. Ich stand diese Woche bei Thomas Philipps, an einer Tankstelle und gestern in einer Werkstatt absolut dumm da, weil ich nicht zahlen konnte. Hätte die Werkstatt mich nicht gekannt, hätte ich mein Auto stehen lassen müssen, um erst Geld zu besorgen. netbank - so geht das nicht! Sie legen aus Kostengründen die Karten zusammen, was für sie weniger Herstellungs- und Verwaltungskosten bedeutet, ohne Rücksicht auf die Kunden. Die Kunden müssen aber nun immer mit viel Bargeld herumlaufen, weil sie sich nie sicher sein können, ob ihre Bankkarte akzeptiert wird oder nicht. Die Erreichbarkeit des netbank-Kundenservices ist schlichtweg unterirdisch bis gar nicht vorhanden. Ich musste in ca. 15 Jahren den Kundenservice noch nie kontaktieren und nun habe ich es drei Tage hintereinander versucht, aber leider ohne Erfolg. Schließlich habe ich ein E-Mail gesendet, welche allerdings auch unbeantwortet blieb. Geworben wird mit einem Kundenservice von 24 Stunden an 365 Tagen - diese Werbung ist schlichtweg falsch.
Thomas Raab

26.10.2017 | netbank: Wenigstens keine Probleme bei Kündigung
Schon vor den aktuellen Problemen mit dem IT-Umzug der netbank zur AAB hatte ich mich wegen der Abschaffung der girocard und den damit verbundenen Einschränkungen bei Kartenzahlungen und Bargeldbeschaffung zur Kündigung meines Kontos (nach 16 Jahren!) entschlossen. Die Kündigung hatte ich Anfang Oktober der netbank als Textmitteilung im Onlinebanking übermittelt und auch schon am nächsten Tag eine Bestätigung per E-Mail erhalten. Heute stellte ich dann fest, dass das Restguthaben bereits auf mein neues Girokonto überwiesen worden ist, sodass die Kontenschließung - wie von mir gewünscht - zum Monatsende erledigt sein wird. Für diese problemlose Abwicklung gibt es von mir zum Abschluss dieses Kapitels immerhin noch eine neutrale Bewertung.
Rolf S.

25.10.2017 | netbank: Jetzt reicht es
Seit 2001 war ich zufriedener Kunde bei der netbank. Nun hab ich geplatzte Lastschriften während der Umstellung hinter mir, hab das Chaos beim neuen Online-Banking verflucht. Frage mich, welche BIC ich jetzt eigentlich habe. Meine Mastercard und EC-Karten wurden gesperrt ohne Ankündigung, es gibt keine EC-Karte mehr, obwohl es hieß, dass die neue Karte auch die Funktion einer EC-Karte hätte. Es gibt nur eine logische Erklärung für diesen Wahnsinn: Man will die Kunden eigentlich gar nicht mehr haben. Die Augsburger ist sich wohl zu schade für normale Privatkunden. Deswegen hab ich nun gekündigt.
Tim Boorberg

25.10.2017 | netbank: Unterirdisch
Ich fühlte mich ja schon veräppelt als ich dieses blödsinnige Schreiben bekam, das mir mitteilte, dass für mich alles besser und komfortabler wird. Bei genauerer Betrachtung gab es leider nur Einschränkungen. Ich habe nicht einen einzigen Vorteil für mich entdecken können, wohl aber viele Nachteile. Dass man aber nun auf Anfragen schlicht und einfach keine Antwort mehr bekommt, geht meines Erachtens gar nicht. Wer so mit Kunden umgeht, muss damit rechnen, bald ohne Kunden zu sein. Es gibt immer noch kostenlose Girokonten, mit inzwischen wesentlich besseren Konditionen. Der zunehmend schlechtere Service der netbank hat mich manches Mal über einen Wechsel nachdenken lassen. Gescheut habe ich den Aufwand, der damit verbunden ist. Aber jetzt ist das Maß wirklich voll.
Martin W.

25.10.2017 | netbank: Absolutes Chaos
Leider sind auch wir schwer getroffen worden. Seit der Umstellung haben wir weder Zugriff auf unser Konto, noch eine Kreditkarte, noch irgendwelche Überweisungsmöglichkeiten. Heute haben wir eine Online-PIN zugesandt bekommen, allerdings ohne Nutzerkennung. Bei mir fehlt der Telefon-PIN, auf die ich nun nochmals 5 Werkstage warten muss. Erst wenn ich diese habe, kann mir eine Karte zugestellt werden. Gibt es so was? Was würden wir tun, hätten wir nicht noch andere Konten. Ich bin so froh, dass dieses Konto nicht unser Gehaltskonto ist. Wir wissen nun seit Anfang Oktober nicht, was auf unserem Konto los ist. Haben die ganzen Lastschriften funktioniert? Wir sind wirklich entsetzt. Die netbank gibt uns das Gefühl, selbst Schuld zu sein, und behauptet, die Adresse nicht geändert zu haben. Wir wohnen allerdings seit 7 Jahren hier und haben schon mehrfach Post der netbank an diese Adresse erhalten. Über dieses Forum haben wir nun gesehen, dass unser Fall kein Einzelfall darstellt. Ich bin sehr gespannt, wie die Odyssee weitergeht.
Nadja Braun

24.10.2017 | netbank: Kurz vor der Kündigung
Ich konnte mich in vielen Kommentaren unten wiederfinden. Seit 15 Jahren Kunde, keine Probleme und kaum Kontaktaufnahmen in der Vergangenheit nötig. Soweit hab ich Glück gehabt, dass die Umstellung bei mir keine Probleme gebracht hat. Aber: Den Kunden eine Mastercard Debit vorzusetzen, die nicht mal Ikea, der Tankwart meines Vertrauens oder die Werkstatt nimmt, ist ein absolutes No-Go. Die Erfahrung an der Kasse hab ich leider schon machen müssen. Das wird mir aber nie wieder passieren, denn die Kündigung wird bald rausgehen, sofern es keine Zusage mehr für eine EC-Karte geben wird. Danke netbank, es war schön die letzten 14 Jahre, aber 2017 war nicht dein Jahr.
Sven H.

23.10.2017 | netbank: Lebewohl nach 14 Jahren
Ich nutze das Konto seit 14 Jahren als Gehaltskonto. Ich bin Gutverdiener und war noch nie auch nur 1 Tag im Minus. Die neuen Kontoführungsgebühren sind mir egal, habe ich geschluckt. Das Fehlen einer EC-Karte ist mir auch egal. Vor 2 Wochen platzte aber eine PayPal-Lastschrift im Wert von 1 Euro. Das ist peinlich und mir nicht egal. Die nächste Peinlichkeit war eine geplatzte Lastschrift meines Energieversorgers. Peinlich war auch, dass die neue Mastercard Debit im Aldi nicht funktionierte. Zudem kam ich eine gesamte Woche nicht in mein Onlinebanking, da mir weder Zugangsdaten zugeschickt wurden, noch wurde ich vorab über die Umstellung informiert. Ich war also 1 Woche seitens netbank nicht liquide! So einen Zirkus habe ich nicht nötig. Eine Bank muss zuverlässig sein. Die hinter der netbank stehende Augsburger Aktienbank ist das Gegenteil.
Norbert Riedel

23.10.2017 | netbank: Nichts geht mehr
Nach der Umstellung ab 09.10.17 funktioniert nichts mehr. Ich kann mein Konto nicht mehr abrufen. Das Konto wurde einfach gesperrt und meine PIN, die ich wegen dieser Umstellung neu vergeben musste, wird auch nach der angeblich erfolgten Entsperrung nicht mehr anerkannt. Ich habe aber keine andere PIN! Ganz zu schweigen von den geplatzten Lastschriftaufträgen. Den ganzen Ärger wiegen auch die 5 Euro nicht auf, die man von der netbank als "Entschädigung" natürlich erst nach Beschwerde, erhalten hat. Ich weiß momentan nicht, was auf meinem Konto los ist, da ich keinen Zugriff habe und auch nicht weiß, was ich dagegen tun soll. Das ist so nervig. Dazu kommt noch, dass man keine Bankkarte mehr hat, sondern ungefragt eine Mastercard zugesendet bekam. Ich brauche und will aber keine Kreditkarte, ich habe bereits eine! Mit dieser Mastercard kann ich z. B.nicht im Supermarkt bezahlen und meine IBAN steht nicht drauf. Ich habe weder um diese Umstellung noch um eine Kreditkarte gebeten. Von einem großartig versprochenen Mehrwert und besserem Onlinebanking merke ich höchstens das Gegenteil. Ich habe jetzt seit einer Woche nicht mal mehr Zugriff auf mein Konto. Ich werde den Mist kündigen. Es reicht.
Mario Perger

20.10.2017 | netbank: Bye bye
Ich bin sein Januar 2001 mit meinem Konto bei der netbank und hatte nie irgendwelche Probleme. Selbst nach der Übernahme durch die AAB und der in diesem Zuge eingeführten Kontoführungsgebühr war ich zufrieden. Am 09.10.2017 erhielt ich jedoch überraschenderweise fast ein Dutzend E-Mails von PayPal mit dem Hinweis, dass Lastschrifteinzüge fehlschlugen, weil mein Konto geschlossen wäre. Ich hielt es erst für Spam, bis ich mich einloggte und meinen negativen Kontostand sah. Es folgten geplatzte Lastschrifteinzüge von Amazon sowie von Discountern. Ich ziehe jetzt die Notbremse und habe nach einem ganzen Tag Arbeit alle möglichen Parteien über meinen Kontowechsel informiert. Außerdem habe ich alle Daueraufträge angepasst. Durch diese Aktion ist das Vertrauen in diese Bank irreparabel zerstört worden. Auf eine Bank muss man sich verlassen können. Und selbst die "großzügige" Gutschrift von 5 Euro pro geplatzter Lastschrift kann dieses Vertrauen nicht ansatzweise wiederherstellen. Wahrscheinlich habe ich jetzt sogar negative Eintragungen bei der Schufa, obwohl ich nie einen Kredit in Anspruch genommen habe und meine Rechnungen immer pünktlich bezahlt habe. Danke netbank für die letzten fast 17 Jahre, aber hier trennen sich unsere Wege.
Martin C.

20.10.2017 | netbank: Frustbank
Ich bin (in Kürze war) seit ca. 15 Jahren Kunde dieser Bank. Im Prinzip brauchte ich da nie jemanden, man erledigt ja alles selbst. Soweit hat auch alles funktioniert wie man sich das von einer Online-Bank erwartet. Dieses Jahr im Frühjahr wollte ich den Kreditrahmen meiner Mastercard für 4 Wochen (wegen Auslandsurlaub) erhöht haben. Die Kontaktaufnahme gestaltete sich so was von zäh und unbefriedigend, da war ich schon das erste mal schockiert. Der absolute Knaller aber jetzt mit der Umstellung am 3. Oktober. Neue Karten, neue PINs und keine banale EC-Karte mehr (was soll das bitte?), geplatzte Abbuchungen mit peinlichen Anschreiben der Gläubiger ... Die netbank hält es nicht einmal für nötig, die Abbucher zu informieren und die Verantwortung zu übernehmen. Man wird mit einem trivialen Anschreiben und 5 Euro abgefrühstückt (brauch ich nicht). Die Hotline: Nur Warteschleifen, man kommt nirgends durch, auf Mitteilungen wird nicht reagiert. Mir fällt dazu nichts mehr ein, außer eindringlich zu warnen. Ich gehe wieder zu einer Filialbank vor Ort und die 10 Euro Gebühr zahle ich gerne. Wie netbank mit ihren Kunden umgeht, ist einfach nur unterirdisch.
Frank K.

20.10.2017 | netbank: Bargeldabhebung doch nicht so ganz kostenlos
Diese Woche habe ich zum ersten Mal mit der Mastercard Bargeld abgehoben. Beschrieben wurde ja, dass man an allen Geldautomaten mit dem Mastercard-Logo einmal im Monat kostenlos Bargeld abheben kann. Die Sparkasse um die Ecke hat das Logo und ich habe Bargeld abgehoben. Dafür berechnet mir die Sparkasse 5 Euro. Nun gut dachte ich, jede Bank berechnet dafür inzwischen Gebühren. Mal schauen, was passiert. Ich war nicht überrascht, als mir die netbank diese Gebühren von meinem Konto abgebucht hat. Das heißt also, die "kostenlose" Bargeldabhebung gilt nur für die eigenen Gebühren. Fremdgebühren werden in Rechnung gestellt. Ab der zweiten Bargeldabhebung kommen zu den Fremdgebühren noch die netbank-Gebühren in Höhe von 3,50 Euro hinzu. Aber vielleicht gibt es ja Geldautomaten, wo die Abhebung mit Mastercard kostenlos ist.
Andreas Hulsmann

20.10.2017 | netbank: BIC AUGBDE71NET / GENODEF1S15
Bin Kunde bei der netbank seit Langem. Aktuell hat mich dpd als Kunde gesperrt, eBay und PayPal haben meine Bezahlmöglichkeit per Lastschrift entfernt, weil der Lastschrifteinzug (trotz Guthaben) nicht funktioniert hat. Es ist die Krönung der schönsten Stunden! Ich habe alle Lastschriften (auch bei KfZ-Versicherung etc.) auf die neue BIC AUGBDE71NET umgestellt (das ist ca. ein halber Tag Arbeit), da kommt die Nachricht von der netbank, dass diese BIC AUGBDE71NET erst ab 04.12.2017 vollumfänglich funktioniert und bei Lastschriften noch die alte BIC GENODEF1S15 angegeben werden soll (bis 4.12.2017 und dann umstellen?). Aber mit dieser alten BIC gab es ja die Lastschriftrückgaben! Es geht mir nicht um die 5 Euro, die mir die netbank erstattet, es geht darum, dass ich Stunden damit zubringe, eine funktionierende Lastschrift mit oder ohne BIC AUGBDE71NET / GENODEF1S15 auf die Beine zu bringen. Am Anfang hieß es, man müsse gar nichts ändern, das habe ich gemacht und wurde bei dpd etc. gesperrt. Also das Ding mit den nicht funktionierenden - bzw. ab 04.12.2017 vollumfänglich funktionierenden - BICs alleine reicht schon aus, um eine komplette Bank - sorry - zu zerlegen.
Rolf Oetinger

19.10.2017 | netbank: Ich bin raus!
Ich bin seit 6 Jahren zufriedene Kundin der netbank - gewesen. Es hat wirklich immer alles tadellos funktioniert, bis zur Zusammenlegung mit der Augsburger Aktienbank bzw. der Onlineumstellung am 09.10.2017! Ich bin von einigen nicht kommunizierten Neuerungen wahrhaftig unangenehm überrascht worden: Lastschriften sind geplatzt, HBCI-Zugang nicht mehr zu aktivieren, die Hotline ist stets besetzt und das Fass zum Überlaufen brachte, dass es keine EC-Karten mehr gibt! Nur noch Kreditkarten. Die hatte ich bisher nicht in Anspruch genommen und brauche sie auch nicht. Somit kann ich quasi nirgendwo mehr bezahlen. Des Weiteren verstecken sich einige Kontokosten, aus denen ich nicht schlau werde, und die direkt mit 12 Euro zu Buche schlugen. Die Mühe, die Kostenfalle zu entschlüsseln, mache ich mir jetzt nicht mehr und wechsel als Selbständige zu einer Volksbank, die mir die Kosten mit der Kontoeröffnung eindeutig aufzeigt. Ich war jahrelang zufrieden, doch jetzt bin ich raus!
D. N.

19.10.2017 | netbank: Ersatzkontoauszug angefordert, nach 3 Wochen immer noch nicht da
Für unser Geschäftskonto haben wir vor 3 Wochen einen Ersatzkontoauszug angefordert. Seit dem ersten Kontakt haben wir 5 Mal angerufen und jedes Mal mindestens 25 Minuten in der Warteschlange gesteckt. Danach meldete sich ein Mitarbeiter, der immer auf die nächsthöhere Stelle verwies, er selbst mir aber leider nicht weiterhelfen könne. Elektronische Übermittlung von Umsätzen wären bei ihnen nicht zulässig. Für die Erstellung eines Ersatzauszuges bräuchten sie einen unterschriebenen schriftlichen Auftrag. Ein Auftrag per E-Mail würde ihnen nicht ausreichen. Anschließend zugesagte Nachforschungen bezüglich meines bisherigen Auftrags und Rückmeldungen wurden nicht eingehalten. Ich warte bis heute noch auf meinen Ersatzauszug. Meines Erachtens steht die Bank vor dem Kollaps. Hier hilft nur eins. Jede Bank, nur diese nicht!
D. R.

18.10.2017 | netbank: Kontozugriff
Leider kann ich mich nur einreihen in die rote Liste. Ich kann meine Bank seit ganzen drei Wochen nicht erreichen und habe auch keinen Zugriff. Telefon funktioniert nicht, auch 66 Minuten in der Warteschleife hilft null, meistens ist sogar besetzt (weiß gar nicht wie dies funktioniert). Die neuen Kontodaten kommen nicht! Trotz Kontodeckungen werden Zahlungen abgelehnt. Dann soll ich 5 Euro pro abgelehnte Zahlung erhalten, habe aber mittlerweile nicht mal mehr den Überblick, was alles von den regelmäßigen Zahlungen abgelehnt wurde. Ich bin schlicht am Verzweifeln. Ach, die E-Mails an die netbank werden glaube ich gar nicht gelesen, auch nach einer Woche keine Antwort. Ich weiß nicht, ob ich noch mal Zugriff bekommen sollte, aber wenn, dann weiß ich, was zu tun ist - tschüss netbank! Ich habe noch sechs andere Konten, so etwas habe ich in den letzten 20 Jahren noch nicht erlebt.
Timo Schuette

18.10.2017 | netbank: Ein Opfer neoliberaler Wirtschaftspolitik.
Ich habe mein Girokonto bei der netbank seit fast 14 Jahren und war bislang sehr zufrieden damit. Das "smarte" Angebot war genau das, was ich als Kunde einer Online(direkt)bank, der keinen aufwendigen Beratungsbedarf für seine nicht vorhandenen Millionen hat, wollte. Für das Geld auf dem Girokonto gab es jahrelang sogar ein paar bescheidene Euro Zinsen im Quartal. Auch was die Sicherheit beim Onlinebanking angeht, war die Bank immer vorne mit dabei. Die netbank war meines Wissens eine der ersten Banken, die von Listen mit frei wählbaren TANs auf iTANs umstellte. Mit diesem Angebot und einer überschaubaren Personalstärke hat die netbank seit ihrer Gründung 1998 ganz offenkundig genügend Geld erwirtschaftet, um alle Kosten zu decken und Gewinne zu erzielen. Die extrem expansive Geldpolitik der EZB mit ihren vor einigen Jahren noch unvorstellbar niedrigen Zinsen hat nun dazu geführt, dass diese Rechnung nicht mehr aufging. Wer die neoliberale Wirtschaftspolitik in den vergangenen Jahren, wenn auch indirekt, mit unterstützt hat, muss sich ehrlicherweise an die eigene Nase fassen und darf sich nicht darüber beschweren. Wirtschaft und Wirtschaftspolitik unterliegen keinen physikalischen Naturgesetzen und fallen nicht vom Himmel, obwohl hierzulande von vielen Ökonomen immer so getan wird. Nach der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank wurde als erstes das vergleichsweise sichere chipTAN-Verfahren abgeschafft. Die sukzessiven weiteren Verschlechterungen sind hinlänglich bekannt (Einführung von Kontoführungsgebühren, keine Maestro-Karte mehr, Kosten für das Bargeldabheben am Geldautomaten ab dem zweiten Mal pro Monat). Beim aktuellen "IT-Umzug" hat es bei mir erkennbar keine Probleme gegeben. Neukunden wird man mit diesem Angebot allerdings nur schwerlich gewinnen können. Und falls sich die Konditionen noch weiter verschlechtern sollten, wird man sich wohl auch als Bestandskunde nach einer anderen Bank umsehen müssen.
D. S.

18.10.2017 | netbank: Soll das Selbstmord werden?
Es wurde schon fast alles geschrieben. Man fragt sich, wieso die Bank die Kunden derart schockt und vergrault? Ein GIROkonto ohne GIROcard? Nur mit Kreditkarte? Tausende Geschäfte die diese nicht mehr akzeptieren? Man will zahlen, steht mit vollem Wagen an der Kasse und die Karte wird nicht akzeptiert? Wem das mal passiert ist, der wird die Bank wechseln. Wir sind zu dritt in der Familie und haben nun alle ein neues Konto. Nur weg von dieser Bank! Kündigung des Kontos folgt die nächsten Tage. Sie wollen mit der Brechstange ihr Zahlungssystem mit Kreditkarte den Kunden und Geschäften überstülpen. Das klappt so nicht, liebe Bank!
Harald Schallert

17.10.2017 | netbank: Glück gehabt bei der Migration der netbank in die Augsburger Aktienbank
Ich bin einer der 140.000 netbank-Kunden, der ohne Probleme die Migration am 9.10.2017 erleben durfte. Die netbank hat frühzeitig per Post über die Änderung informiert. Auch über die Tatsache, dass die neue BIC AUGBDE71NET am 04.12.2017 gilt. Ein paar Tage vor der Umstellung kam sogar noch eine Erinnerungs-E-Mail, wo nochmals auf die Umstellung hingewiesen wurde. Alle Nutzerdaten und PINs für das Online-Banking, für die SecureApp, für das mTAN-Verfahren und für die Mastercard Debit sind ohne Aufforderung per Post gekommen und haben auf Anhieb funktioniert. Gut, ich bin seit der Kontoeinrichtung nicht umgezogen und hatte auch keine aktuellen Lastschriften, die eingezogen werden mussten. Somit habe ich sicherlich auch etwas Glück gehabt. Aber ich finde, es sollte trotz der vielen negativen Bewertungen auch einmal darauf hingewiesen werden, dass eben ein Großteil der Kunden keine größeren Probleme gehabt habt. Ich möchte allerdings nicht verschweigen, dass auch ich die Geschäftspolitik der netbank nicht mehr verstehe, weshalb ich mittlerweile der netbank und damit den drei Vorständen der Augsburger Aktienbank kritisch gegenüberstehe.
M. B.

17.10.2017 | netbank: Absolut handlungsunfähig
Ich habe keine neue Karte erhalten, habe in meinem Konto keine Zugriffe! Die haben die Karten an eine falsche Adresse geschickt, seit 9 Jahren kommt die Post der netbank allerdings richtig an! Jetzt nicht mehr, Rückläufer ist meine Karte! Und nun? Komme an kein Geld, kann nichts auf ein anderes Konto überweisen. Die Telefon-Hotline ist eine Fremdfirma, können nicht helfen, versprechen es aber. Meine Existenz ist nicht mehr gewährleistet, ohne Geld bin ich kein Mensch mehr! Lastschriften nicht möglich. Überweisung nicht möglich. Etwas verändern, nicht möglich. Gar nichts geht mehr. Angeblich nur bei wenig Kunden, warum erreicht man dann keinen, der Ahnung hat? Verzweiflung pur!
T. T.

16.10.2017 | netbank: Unfassbar
Nach der Umstellung des Online-Bankings funktioniert bei mir leider der Zugang zum Konto nicht mehr. Leider ist das netbank-Konto mein Gehaltskonto, weswegen ich nicht mehr an Geld herankomme, um Abbuchungen anderer Konten auszugleichen. Die Rückstellungsaufträge häufen sich und die Hotline der netbank scheint nicht besetzt zu sein, egal wann man sie aufruft. Stundenlange Wartezeiten sind die Regel. Auf E-Mails wird ebenfalls nicht geantwortet. Was einerseits traurig ist, da ich die Bank bis vor der Umstellung als sehr positiv in Erinnerung hatte ... Sobald ich mein Geld von dem Konto abgebucht habe, werde ich kündigen.
Bernd Schermann

16.10.2017 | netbank: mTAN geblockt, kein Kontozugriff, Hotline unerreichbar, erste Rücklastschrift erhalten
Wie im Titel kurz zusammengefasst funktioniert bei mir bei der netbank seit der Systemumstellung (6.-9. Oktober) absolut nichts mehr. Die Hotline, die ich schon duzende Male zu erreichen versucht habe, ist immer besetzt. Der E-Mail-Support teilt auf Anfragen mit: "Derzeit treten viele Kunden mit uns in Kontakt, daher kann es bei der Bearbeitung Ihrer Anfrage/ Ihres Auftrags zu Verzögerungen kommen." Abgesehen davon habe ich noch keine einzige Mitteilung von der netbank erhalten, wo auf etwaige Störungen hingewiesen würde. Auch auf der Internetseite habe ich bisher noch keinen Hinweis auf Störungen gefunden. Ich muss sagen, dass ich so etwas nicht für möglich gehalten hätte.
anonym

16.10.2017 | netbank: Tschüss netbank (nach 10-15 Jahren)
Auch ich bin ein Leidtragender der fehlgeschlagenen Migration der netbank-Systeme mit denen der neuen Mutterbank. Ich kann mich auch nach mehr als einer Woche nicht ins Online-Banking einloggen, betroffen sind zwei Konten. Was am meisten beunruhigt ist die Kommunikation: Ich wäre sogar bereit zu sagen, dass Fehler passieren können, auch wenn mich das alleine bei einem Bankservice mehr beunruhigt als bei irgendeiner x-beliebigen Website. Aber die Art, wie die Bank kommuniziert (nicht aktiv, versteckt, das Problem nicht benennend, langsam) ist für mich nicht akzeptabel - immerhin geht es um eine Bank und Geld. Also werde ich mich leider auch am deutschen Banking-Hopping beteiligen müssen.
Horst B.

15.10.2017 | netbank: Sehr schlechter Service
Seit der Umstellung ist das Konto für mich nicht mehr nutzbar. Neue App heruntergeladen, Passwort nicht richtig. Ende. Telefonisch ist überhaupt niemand zu erreichen. Toll einfach nur toll. Wir leben im Jahr 2017 und nicht 1969, da hätte ich das alles verstanden. Günstiges Geschäftskonto mit null Service und eben nicht mehr erreichbar. Gut, dass es bei mir nur ein Versuch war. Ein günstiger Preis ist bei weitem nicht alles, wir leben anscheinend doch in der obligatorischen Servicewüste. Leute bringt einen akzeptablen Telefonservice auf die Beine, sonst geht eure Bank schnell den Bach runter.
Werner Markmann

14.10.2017 | netbank: Seit der Umstellung nur noch weg
Seit der Umstellung am 9.10.17 geht bei der netbank leider nichts mehr ... Bin seit 2004 Privatkunde dort. Seit 2016 sogar noch mit meinem Geschäftskonto. Bisher war ich super zufrieden. Das hat sich mit dem 9.10. geändert. Ich habe nun eine Debit Mastercard - und keine EC-Karte mehr. Die Karte wird von sehr wenigen Anbietern akzeptiert. Weiterhin habe ich zur Umstellung zwei Schreiben bekommen, auf denen meine Zugangsdaten für Online-Banking stehen. Ein Schreiben pro Konto - leider steht das Konto nicht auf den Schreiben - sodass ich nun nicht weiß, welcher Zugangscode zu welchem Konto gehört. Weiterhin ist die Rede von einem zusätzlichen Schreiben, mit dem die PINs per Post kommen sollen. Diese kamen bis heute nicht. Hat zur Folge, dass ich nun seit über einer Woche nicht mehr an mein Banking kann. E-Mail geschrieben und nur Antwort bekommen, dass man sich zurzeit sehr gedulden müsse. Anruf zwecklos, nur besetzt - egal welche Tageszeit. Absoluter Mist. Habe mir nun gestern neue Konten bei einer anderen Bank eröffnet. Nur leider muss ich irgendwie an meine Konten ran kommen - das geht aktuell nicht. Wenn ich nun innerhalb der nächsten 3 Tage keine Rückinfo bekomme, mit der ich wieder an mein Geld komme, muss ich mich wohl an die BaFin wenden.
Ralph T.

14.10.2017 | netbank: Nicht lesbare Karte - das geht gar nicht
Seit genau 13 Jahren, auf den Monat genau, bin ich Kunde der netbank und mehr Jahre werden es auch nicht werden. Mit der Mastercard Debit habe ich nun eine Kreditkarte, um die ich nie gebeten habe. Benutzt werden kann sie auf jeden Fall nicht, wie vor der Umstellung am 9.10.17, an jedem bargeldlosen Terminal, in jedem Laden, sondern nur noch begrenzt. Seit 13 Jahren bezahle ich bis hin zur Metzgerei alles bargeldlos. Diese Woche jedoch stand ich mehrmals vor den Cash-Lesegeräten wie ein Anfänger. Lesbar war die Mastercard Debit nur an pay-wave-fähigen Geräten. Also der kleine Getränkehändler um die Ecke hat ein solches Gerät noch gar nicht. Die Reinigung natürlich auch nicht. Und der Fahrradladen, bei dem ich die Reparatur bargeldlos bezahlen wollte, natürlich auch nicht. Auf meine beiden E-Mail-Anfragen vom 9.10.17 und 12.10.17 erhielt ich von der netbank bis heute keine Antwort. Telefonisch ist die Hotline nicht zu erreichen. Einkäufe, Tanken und Dinge des täglichen Lebens müssen aber trotzdem bezahlt werden, also musste erst einmal Bargeld her. Leid tun mir die Mitarbeiter der Hotline, die sich den ganzen Frust und Ärger der Kunden anhören müssen und das ausbaden, was sich unfähige Vorstände am Planungstisch, ohne Einbeziehung der Kundenwünsche, so schön ausmalten und dabei so was von am Ziel vorbeigeschossen haben. Aber vielleicht ist das Privatkundengeschäft auch gar nicht mehr gewollt. Schon im Frühjahr 2017 konnte man sich über die Einführung von Kontoführungsgebühren ärgern. Für was Kontoführungsgebühren, fragt man sich da, wenn doch der Kunde alles selber macht, die Bank aber mit unserem Geld arbeiten darf. Mein Tagesgeldkonto habe ich heute auf null gesetzt und alle Daueraufträge geändert. Bei der ING-DiBa bin ich sicher gut aufgehoben.
D. F.

14.10.2017 | netbank: Finger weg von netbank
Ich bin Kunde seit der ersten Stunde. Doch als die Augsburger Aktienbank sich im Online-Banking, durch den Kauf der netbank versucht, geht nun seit der Umstellung (09.10.17) nichts mehr. Die Kontogebühren nahm ich murig in Kauf. Ich kann meinen Zahlungsverpflichtungen nun nicht nachkommen und habe schon die erste Mahnung bekommen. Leider kann ich mich mit den neuen Zugangsnummern nicht einloggen und der Telefonservice, den man erst nach langer, langer Wartezeit erreicht, ist auch total überfordert. Ich habe nun schon den zweiten Brief mit neuen Zugangsnummern erhalten, doch auch die sind falsch. Nun werden Telebank- und Online-Pin nochmals gesendet. Ich denke es liegt an falscher Nutzerkennung, kann es aber den Servicemitarbeitern nicht glaubhaft machen. So geht man nicht mit Kunden um. Die verantwortlichen Manager verursachen hier einen großen Schaden.
K. F.

13.10.2017 | netbank: Ich bin einfach nur fassungslos
Meine Frau und ich sind seit 14 Jahren Kunden bei der netbank. Wir haben die Umstellung zur AAB anstandslos geschluckt, den Übertrag des Depots und die neuen Kontogebühren. War alles nicht wirklich tragisch. Aber wir haben nun keine neuen Zugangsdaten zugeschickt bekommen und können daher seit einer Woche kein Online-Banking betreiben. Und wir wurden in keiner Weise vorgewarnt, dass eine Umstellung ansteht - sonst hätte ich Vorkehrungen getroffen. Gleich am Montag haben wir ein entsprechendes Fax hingeschickt. Bis heute Freitag keine Post von der AAB. Von PayPal und easybell bekamen wir schon böse Nachrichten über geplatzte Lastschriften. Wer entschädigt uns für den nun folgenden Einbruch des Schufa-Scores? Wir möchten demnächst in Verhandlungen zu einem Hauskredit gehen (bei anderen Banken) ... Der AAB gehört die Lizenz entzogen!
N. Frisch

13.10.2017 | netbank: Böses Erwachen
Ich bin seit 15 Jahren Kunde bei der netbank. Diese Bank war immer kostenlos und ohne Fehl und Tadel nutzbar. Selbst bei Problemen war der telefonische Support vorbildlich. Sie war es, denn wurde sie aufgekauft. Am Montag bekam ich eine E-Mail von meinem Mobilfunkanbieter, dass meine Lastschrift zurückgewiesen wurde. Telefonisch war die Bank nicht zu erreichen. Die neue Mastercard Debit ist keine EC-Karte mehr, sodass ich im Geschäft nicht mehr damit zahlen kann. Nach 4 Stunden konnte ich dann doch jemanden bei der Bank erreichen. Mir wurde gesagt, ich muss dann Bargeld mit mir führen, wenn die Mastercard nicht akzeptiert wird. Eine EC-Karte wird von der netbank nicht mehr angeboten. Dies sei auf vielfachen Kundenwunsch so geschehen. Damit ist diese Bank für normale Menschen nicht mehr zu gebrauchen. Ein Wechsel zu einer anderen Bank ist unausweichlich. Ferner kosten Barabhebungen am Automaten nun 3,00 Euro ab der zweiten Abhebung im Monat, zusätzlich gegebenenfalls die Automatengebühr. Ich kann nicht beurteilen, was hinter diesem Blödsinn steckt. Für mich ist diese Bank Geschichte.
Dirk Sch.

13.10.2017 | netbank: Nach Umstellung nicht erreichbar
Ich bin seit 2014 Kunde bei der netbank. Alles war für meine Zwecke super. Nach der Umstellung kann ich mich nicht mehr einloggen trotz neuer Zugangsdaten. Ich versuche nun schon seit dem 10.10.2017 dort anzurufen, leider ohne Erfolg, immer besetzt. Ich habe es auch bei der Augsburger Aktienbank versucht, diese sind auch nicht erreichbar. Nur an der Bausparer-Hotline hat jemand abgehoben. Dort war ein Herr dran, der mir bestätigte, dass es im Moment wohl Probleme gibt. Wenn sich bis Montag nichts tut, werde ich die Bank verlassen. Wobei ich nicht weiß, was mit meinem Geld passiert, wenn die ernsthafte Serverprobleme haben.
M. Guter

13.10.2017 | netbank: War gut, jetzt nahezu unbrauchbar
Ich bin Freiberufler und war mit dem Konto bei der netbank bisher sehr zufrieden. Seit die Augsburger Aktienbank die netbank übernommen hat, ist das Girokonto als Geschäftskonto nahezu unbrauchbar: Es gibt keine EC-Karte mehr. Außerdem ist eine Abfrage mittels HBCI PIN/TAN-Schnittstelle nicht mehr möglich. Dadurch kann ich mir nicht mehr einen einfachen Überblick über alle Konten mittels einer App schaffen. Bei der IT-Migration ging auch einiges schief: Lastschriften wurden nicht eingelöst. Ich habe eine E-Mail nach ein paar Tagen erhalten, dass mein Konto betroffen ist. Welche Lastschriften dies sind, wurde mir nicht mitgeteilt. Allerdings soll ich 6 Euro pro nicht gebuchter Lastschrift bekommen. Also muss es doch eine Liste geben?! Der Support ist telefonisch seit mindestens einer Woche nicht mehr erreichbar. Am meisten ärgert mich, dass ich über die Änderung, dass es zukünftig nur noch eine Kreditkarte gibt, nicht informiert wurde. In den Unterlagen, die mir geschickt wurden, steht explizit, dass die KartEN ausgetauscht werden. Der telefonische Support - vor der IT-Migration noch erreichbar - sagte mir, dass ich eine elektronische Mitteilung bekommen hätte. In der Mitteilung stand lediglich, dass sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Privatkunden ändern. Vielleicht ein Fall für die BaFin, da kein Einzelfall. Bin aber noch zu bequem, um mich zu beschweren.
T. R.

13.10.2017 | netbank: Eine beispiellose Katastrophe
Die Umstellung des Online-Bankings und der Wechsel der BIC von ehemals netbank zur Augsburger Aktienbank ist wohl das Paradebeispiel an Inkompetenz im Online-Banking der letzten 20 Jahre. Kunden bekamen offenbar massenhaft keine neuen Zugangsdaten (ich selbst bin auch ein Opfer) und können seitdem nicht mehr über ihre Girokonten, also auch nicht mehr über ihr eigenes Vermögen verfügen. Lastschriften außerhalb des SEPA (bei mir PayPal) laufen ins Nirwana, Konten bei Drittanbietern werden gelöscht, Überweisungen sind nicht mehr möglich, Telefonsupport ausgefallen - Wartezeiten länger als 60 Minuten sind seit dem 09.10.2017 die Regel. Eine einzige Katastrophe. Das Institut selbst hält es bis heute noch nicht einmal für nötig, eine Entschuldigung auf seiner Homepage zu stellen und Lösungen vorzuschlagen. Ich selbst habe bis heute - trotz sofortiger Maßnahmen und Bestellung - keine Zugangsdaten zu meinem Konto. Das Schweigen der Bank kann nur eins bedeuten: Man möchte diesen Gau einfach aussitzen und hat Angst, schlafende Hunde zu wecken. Dazu kann ich nur sagen: Zu spät liebes AAB-Management, ihr habt eure Reputation so an die Wand gefahren, dass kein Kunde mehr bei Euch bleiben wird!
Martin S.

12.10.2017 | netbank: So geht das nicht!
Ich habe keine EC-Karte mehr, sondern eine ungewollte Mastercard. Ich versuche seit einer Woche diese Bank zu erreichen, erfolglos. Ich kann keine Überweisungen tätigen, kein Geld abheben, nichts! So geht man mit Kunden nicht um. Ich werde dieser Bank kündigen! Das ist heutzutage ein absolutes No-Go. Es ist merkwürdig, dass bei einer Bank, die anscheinend 24 Stunden am Tag erreichbar ist, auf einmal Funkstille herrscht. Es ist egal zu welcher Uhrzeit, es ist immer belegt oder man wartet eine Stunde an der Warteschleife und wird trotzdem nicht dran genommen. Nein, so eine Bank brauche ich nicht!
Yolanda Schukraft

12.10.2017 | netbank: Große Liebe, sie ist aus
Seit 2000 bin ich hoch zufriedener Kunde von der netbank ... tja, nun leider gewesen, seit Neustem gibt es nicht mal mehr eine girocard, Service ist unterirdisch (habe nachts um 1:30 Uhr die Servicehotline angerufen, nach einer halben Stunde in der Warteschleife habe ich dann aufgelegt, angeblich, waren alle Mitarbeiter im Gespräch, wer’s glaubt!). Dann wurde auch mal mein Dispo über Nacht auf 0 runtergefahren, etliche Aufträge wurden retourniert, auf meine Beschwerden wurde nicht reagiert, nach 2 bis 3 Tagen wurde es dann wieder richtiggestellt, aber kein Sorry. Und das passierte 2x in einem Jahr! Nachdem die Augsburger die noch wundervolle netbank aufgekauft hat, wurde mir mein Dispo gekündigt, ich solle doch bitte alles zurückzahlen ... konnte dann aber nach Verhandlung eine Ratenrückzahlung vereinbaren. Nach all den diesen Erlebnissen, bin ich der Meinung, dass der Name netbank nur noch existiert, aber nicht mehr der Inhalt. Es war eine schöne Zeit, aber diese ist vorbei. Ich werde mir eine andere Bank mit mehr Service suchen.
Sabine Wenzel

12.10.2017 | netbank: Wow, was die sich erlauben
Chaos pur und das, wenn es um eines der wichtigsten Themen des Lebens geht. Um die Finanzen! Seit Tagen keinerlei Zugriff auf die Konten. Jetzt muss man auch noch ein Formular ausfüllen, um die Zugangsberechtigung für sein eigenes Konto wieder zu erhalten (da schreibt die netbank eine E-Mail und entschuldigt sich mit der Bitte das Formular im Anhang auszufüllen. Anhang ist aber keiner dabei. Stümperhaft). Jede Menge Rücklastschriften, Ärger mit PayPal und ebay. Gutschriften für Verkäufe wurden abgewiesen und gehen an den Käufer zurück. Prima da hat der die Ware glatt geschenkt bekommen. Bis das alles wieder korrigiert ist, wird eine Weile dauern. Auf schlechte Bewertungen braucht man da auch nicht lange zu warten. Ich habe das der Verbraucherzentrale gemeldet. Vielleicht hilft es. Wenn nicht, glaube ich, dass das sowieso der Genickbruch für diese Bank war.
Peter Walter

12.10.2017 | netbank: P-Konto nicht möglich
Ich hatte im August 2017 bei der netbank mein Konto in ein P-Konto umwandeln lassen. Allein das war schon sehr komisch, weil ich aufgrund dessen nie wusste, wie viel Geld ich wirklich zur Verfügung hatte. Mal konnte ich Geld abheben, mal nicht. Ich habe mir dann immer so geholfen, dass ich online eine Überweisung ausgeführt habe, um zu sehen, ob sie durchgeht oder nicht, die habe ich halt dann immer storniert. Umständlich, aber es hat funktioniert. Seit dem 09.10.2017, also nach der Umstellung konnte ich keine Überweisung mehr ausführen und auch kein Geld mehr abheben, obwohl ich Karte, PIN und die neuen Zugangsdaten bekommen hatte. Kontakt per Telefon war die letzten 3 Tage nicht möglich, da wirklich ständig besetzt. Ich habe mehrere Mails geschrieben und um Rückruf gebeten. Es kam eine Mail: "Bezüglich der neuen Funktionen Ihres Kontos seit dem 9.10.2017 möchten wir Ihnen folgendes mitteilen. Über Ihren Online Banking Zugang sind keine Überweisungen Ihrerseits mehr möglich. Sie besitzen hier nur noch einen lesenden Zugriff. Sollten Sie eine Verfügung tätigen wollen, bitten wir Sie um Übersendung einer TAN-gesicherten Nachricht aus Ihrem Online Banking Portal. Weiterhin teilen wir Ihnen mit, dass für Pfändungsschutzkonten keine Karten mehr ausgegeben werden. Für Ihre Fragen und Wünsche steht Ihnen Ihr Service Team gerne zur Verfügung." Das ist doch wohl ein Witz, oder? Lesezugriff? Ich kann weder Geld abheben noch überweisen. Für Überweisungen muss ich eine Nachricht schreiben? Ich habe eine neue Karte bekommen und kann diese nicht nutzen? Eine Nachricht der netbank vorher wäre schon sehr hilfreich gewesen! Ich musste mir von Bekannten Geld leihen und ein neues Konto eröffnen. Sehr schade, bisher war ich mit der netbank zufrieden.
M. Sch.

12.10.2017 | netbank: Was ist ein Kunde?
Dazu gibt es seit Langem sogar eine DIN EN ISO Norm 9001: "Ein Kunde ist die wichtigste Person in unserem Unternehmen. Ein Kunde ist nicht auf uns, sondern wir sind auf ihn angewiesen. Ein Kunde bedeutet keine Unterbrechung unserer Arbeit, er ist ihr Sinn. Wir tun einem Kunden keinen Gefallen, ihn zu bedienen, vielmehr er tut uns einen Gefallen dadurch, dass er uns Gelegenheit dazu gibt ..." Was die Verantwortlichen mit der Umstellung am 7./8.10.2017 angerichtet haben und offensichtlich das gesamte System betreffen, dürfte zum unprofessionellsten Tun in diesem Bereich des deutschen Bankwesens zählen. Ergebnis aus meiner Erfahrung: Geplatzte Einzüge trotz Guthaben und ohne Widerspruch schmälern die Bonität der betroffenen Kunden. Falsche Angaben in der Ankündigung verhindern die bis dahin untadelige Nutzung durch Homebankingprogramme. Nur eine ungewollte Kreditkarte. Die einzige angebotene Kontaktmöglichkeit per Telefon ist vorsichtig ausgedrückt mehr als überfordert. Kunden der netbank mit gleichen Erfahrungen tun gut daran, mit den Füßen abzustimmen. Wer weiß denn, was als Nächstes in die Hose geht? Das Potenzial ist da.
Ulli Weber

12.10.2017 | netbank: Keinerlei Service erreichbar
Versuche seit Tagen bei der netbank anzurufen - ohne Erfolg - die Leitung ist überlastet und ständig belegt. Keine EC-Karte mehr, sondern nur Mastercard, keine Möglichkeit zum Onlinebanking mehr seit der Umstellung, da man die (nicht erreichbare) Servicenummer anrufen soll, um das Verfahren zu beantragen usw. ... Unmöglich was einem hier geboten wird. Das ist ein Rückschritt um 20 Jahre! Dabei war die netbank eine der ersten Banken, die super für das Onlinebanking waren und ich war immer zufrieden. Ich werde kündigen, denn ich kann keine Bank brauchen, bei der - seit Tagen - absolut keine Erreichbarkeit da ist. Jetzt kann ich weder Überweisungen tätigen, noch ins Banking einloggen, da ich meine PIN nicht ändern kann, sondern zwingend die Nummer anrufen soll, bei der niemand erreichbar und immer belegt ist.
Ludwig G.

12.10.2017 | netbank: Sorry, aber das geht nicht
Bin von Anfang an Kunde gewesen. Seit der Übernahme hab ich nur noch Ärger. Nun ist mein Zugang gesperrt, weil ich die neue Nutzerkennung benutzen muss und erst mal wieder ein neues Autorisierungsverfahren durchlaufen muss. Die 24h-Hotline ist auch nicht erreichbar ... usw. Zum Glück habe ich den Braten schon im Sommer gerochen und bei der ING-DiBa ein Konto eröffnet. Hier hat alles wie zu den besten netbank-Zeiten geklappt. Danke Augsburg! Toll gemacht, aber vielleicht ist es ja genau das, was ihr erreichen wolltet. Ein Mitbewerber bald weg auf der Bankenplattform. Aber so ging es der bank24 auch nach der tollen Zeit als dann die Deutsche Bank zur Einverleibung kam.
H. Müller

11.10.2017 | netbank: Probleme nach Umstellung
Ich bin seit 17 Jahren nun Kunde der netbank. Seit der Umstellung zum 10.10.17 wird das wohl zu Ende sein. Erhielt heute eine Meldung zu einer Rücklastschrift meines Mobilfunkanbieters. Nach ca. 2 Stunden (ständig belegt) habe ich 35 Minuten in der Warteschleife verbracht. "Das ist aber nicht schön" (das mit der Lastschrift), er kann aber gar nichts erkennen. Aber das Problem gibt es! Sie arbeiten dran. Das ist schön! Aber das Beste: Es gibt keine EC-Karte mehr. Die Debitkarte ist eine Kreditkarte. Also beim Friseur und bei vielen anderen Stellen, eben ohne Kreditkartenakzeptanz, können wir nicht mehr bezahlen. Also wieder bar. Das bedeutet: Kündigung! Zu Glück habe ich noch weitere Girokonten.
Dirk Knoch

10.10.2017 | netbank: AAB ist Elefant im Porzellanladen
Ich bin bei der netbank seit deren Gründung und war lange Jahre sehr zufrieden mit der Kontoführung und Depotverwaltung bis zum Einstieg der Augsburger Aktienbank. Ich konnte zunächst kaum glauben, dass eine Bank nach Übernahme so dilettantisch vorgehen kann. Zunächst wurde das Depot zur AAB ausgelagert, ohne Verbindung zum bisherigen netbank-Konto. Also wurde man zur Eröffnung eines Girokontos bei der AAB gezwungen, um Wertpapiergeschäfte tätigen zu können. Ich bin dann mit meinem Depot zu einer anderen Bank gezogen, da ich nicht zu einer Bankverbindung gezwungen werden wollte. Mein Girokonto beließ ich bei der netbank wegen der vielen Einzugsermächtigungen für Strom, Steuer, Vereine usw., die alle umgestellt werden müssten. Kaum war die Depotverschiebung verdaut, kam die Umstellung von TAN-Listen auf mTAN, also geht ohne Handy nichts mehr. Nun die nächste Überraschung, neue Karten und neue Zugangsnummern, für deren Eingabe so wenig Zeit zur Verfügung steht, dass der Zugang gesperrt wird. Kein Problem - dachte ich. Anrufen und freischalten lassen, das ging früher ruck zuck. Nun versuche ich seit 3 Tagen vergeblich, die netbank telefonisch zu erreichen. Darüber hinaus wurden PayPal-Abbuchungen zurückgewiesen, obwohl Deckung bestand. Wie die Mastercard künftig funktioniert, weiß ich nicht. Ich ahne Schlimmes. Zum Glück habe ich noch ein Konto und Karte bei einer anderen Bank. Ich habe nun genug Unruhe erlebt. Ich und einige Familienangehörige werden zu einer vernünftigen Bank wechseln. Wenn ich die Berichte meiner Leidensgenossen und meine Erfahrung betrachte, geht die von mir früher immer hochgelobte netbank unter Führung der Augsburger Aktienbank turbulenten Zeiten entgegen. Fazit: Die netbank unter Führung der AAB erinnert an eine Übungsfirma der Agentur für Arbeit.
G. W. B.

10.10.2017 | netbank: Eine Bank tritt sich selbst aus dem Pool
Vor 13 Jahren hörte ich auf die Erzählungen von Bekannten und Kollegen und wechselte mein Girokonto zur netbank. Ich war bis vor Kurzem noch sehr zufrieden, das Onlinebanking war einfach und schnell zu erledigen, gute Zinsen gab es auch, was will man mehr? Bis plötzlich eine andere Bank, die Augsburger Aktienbank, sich zur netbank ins Boot setzte. Plötzlich bekam ich Nachrichten von Onlinekaufhäusern, dass mein Bankkonto als Zahlungsquelle entfernt wurde, da das Konto aufgelöst wird. Wer auch immer das getan haben will, ich jedenfalls nicht. Bis heute kämpfe ich damit. Hinzu kommt jetzt noch, dass es keine girocard mehr gibt, und meine Frau nach dem Einkaufen erbost anrief, weil ihre Karte abgelehnt wurde. Eine neue hatte sie nicht bekommen, lediglich eine Mastercard wurde mir geschickt. Womit ich nicht mal viel anfangen konnte, ich benutze keine Kreditkarten. Heute weiß ich, dass ich sie tatsächlich brauche ... Fazit: Es reicht, ich werde die Aussage, dass das Konto aufgelöst wird, nicht mehr verneinen. Danke netbank und Augsburger Puppenkiste.
Olaf Rückwart

10.10.2017 | netbank: Chaos total
Man will der netbank eine Chance geben und wartet mit Geduld, bis sich was bessert. Seit der Übernahme geht alles den Bach runter. Und es wird nicht besser. Nach der Umstellung am vergangenen Wochenende gibt es nur Probleme ... Das neue Online-Banking sieht nicht übersichtlich aus. Ich erfuhr gerade, dass die Lastschriften, die dem Konto seit der Umstellung hätten belastet werden sollen, von der Bank mit der Begründung abgewiesen wurden, dass das Konto geschlossen wäre. Der Abruf der Kontobewegungen mit Starmoney funktioniert auch nicht. In der neuen SecureApp fehlen leider wichtige Funktionen, die in der alten verfügbar waren. Die wollen wirklich noch den Rest der Kunden verjagen :(
Pete S.

10.10.2017 | netbank: Kunden durch Kontoumstellung vergraulen
Ich bin seit über 8 Jahren Kunde der netbank, jetzt werde ich wechseln. Zum einen die neu eingeführten Kontoführungsgebühren bewegen mich dazu (ich führe mein Konto ausschließlich digital), zum anderen der nun zum 9.10. zwangsweise durchgeführte Kontowechsel. Direkt am ersten Tag danach erhielt ich die erste Mitteilung, dass eine von mir autorisierte Lastschrift nicht ausgeführt wurde. Die netbank habe diese Lastschrift mit der Begründung zurückgewiesen, das Konto existiere nicht mehr. Ein Konto, für das ich nicht zu knapp Kontoführungsgebühren bezahle und das ausreichend Deckung aufweist, existiert nicht mehr? Danke, netbank, für deine überzeugenden Argumente, meine Bequemlichkeit zu überwinden und zu einer kundenfreundlicheren Bank zu wechseln. Der telefonische "Service" ist nicht erreichbar, E-Mails werden seit einiger Zeit erst nach Wochen beantwortet. Ich bin gespannt, wie lange ich brauchen werde, um die Kosten erstattet zu erhalten, die durch die Zurückweisung der Lastschriften entstehen.
J. G.

09.10.2017 | netbank: Schlimm
Ich kann mich den Berichten hier nur anschließen: Eine Bank, die keine Girokarte mehr anbietet, kann man nur ganz eingeschränkt gebrauchen. Kreditkarten werden nicht überall akzeptiert. Das Konto wurde am vergangenen Wochenende umgestellt. Jetzt muss ich sämtliche Login-Daten für das Onlinebanking ändern! Ich muss sogar die SecureApp (eigentlich richtig gut) neu einrichten, obwohl ich die schon vor der Umstellung genutzt habe. Das geht aber nur, wenn ich die Hotline anrufe, bei der man schon nicht mal mehr in eine Warteschleife kommt (Besetztzeichen!). Das ist der Untergang der Servicekultur. Ich kann von dieser Bank nur abraten.
Thomas Tölch

09.10.2017 | netbank: Umstellung - warum hat man hier nicht Fachleute gefragt wie es geht?
Heute wollte ich nach der Umstellung an mein Konto. Dachte ich zumindest. Habe alle meine Unterlagen griffbereit und wollte mich einloggen. Gebe die Zugangsdaten ein und siehe da, ich wurde informiert, dass ich mir über die Hotline eine Freischaltung beantragen muss. Nachdem ich 40 Minuten am Telefon in der Warteschleife hing, meldete sich eine freundliche Stimme. "mTAN kein Problem - beantrage ich für Sie. Wird 2 bis 3 Tage dauern und kommt per Post." Also keinen Onlinezugriff auf mein Konto. Dies wäre noch ok, jedoch hatte ich ein weiteres Problem. Die PIN für meine neue Mastercard. Beim Versuch, die blaue Sicherheitsfolie zu entfernen, löste sich nicht die Folie, sondern das Papier. Der Kleber ist so stark, dass es keine Chance gab, an die PIN zu kommen. Auch hierzu meinte die nette Stimme. "Dann muss ich Ihnen eine Ersatz-PIN bestellen. Wird 2 bis 3 Tage dauern und kommt per Post." Somit wird aus der Nichtverfügbarkeit meines Kontos aus geplanten 2 Tagen, schnell mal 5 bis 6 Tage. Mir zumindest reicht es. Ich suche mir eine andere Bank.
T. T.

03.10.2017 | netbank: Toter Mann bei Kündigung
Seit der Übernahme der netbank durch die Augsburger Aktiengesellschaft ist der Service quasi nicht mehr existent. Das merkt man spätestens erst bei dem Versuch einer Kontoauflösung. Fax - keine Reaktion nach 2 Monaten, Nachfrage via Support - Wir werden ihre Kündigung bearbeiten. Ein Monat später erneut Nachfrage - Wir werden ihre Kündigung bearbeiten. Unfreundliche Nachfrage nach einer Erklärung und einer verbindlichen Zusage - keine Antwort. Erneute Anfrage, wann die Kündigung eingetroffen ist - keine Antwort. Erneute formlose Kündigung via Fax - keine Antwort. Brief mit Einschreiben - keine Antwort. Mittlerweile sind 4 Monate vergangen, absolute Frechheit, sich so tot zu stellen und nach wie vor Kontoführungsgebühren abzubuchen.
A. A.

27.09.2017 | netbank: Tschüss netbank
Ich war lange Kunde bei der netbank und habe diese sogar mal Freunden empfohlen. Nun ist von der einst guten Bank nichts mehr übrig geblieben. Neue Logindaten und das Online-Portal wird komplett umgestellt, sowie seit einiger Zeit Gebühren erhoben werden und es eine neue Karte gibt. Das hat nichts mehr mit einer Umstellung zu tun, sondern ist quasi wie ein Kontowechsel. Da kann ich auch gleich zu einer anderen Bank gehen, ohne diesen ganzen Zirkus. Das ist nun zu viel und das Konto ist gekündigt. Hoffe es werden noch viele nach mir tun, damit die Bank merkt, dass der Schritt, ein Schritt in die falsche Richtung war und Kunden nun mal nicht blöde sind.
Ingo W.

25.09.2017 | netbank: Vorzeitige Schließung des Kontos
Seit 12 Jahren war ich Kunde der netbank. Mit der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank, sollte eine Bareinzahlung bei der Reisebank jetzt 6 Euro Gebühren betragen - bisher war die Bareinzahlung ohne Gebühren verbunden. Die Mitarbeiter der Augsburger Aktienbank meinten sogar, dass es ja immer noch kostenlos sei und die Gebühr die Reisebank erhebt. Daraufhin kündigte ich das Konto zum 1. Oktober. Ein Antwortschreiben der Bank: "Die Kündigung wird bearbeitet, bei Fragen melden wir uns." Die Augsburger Aktienbank hat daraufhin ohne mich zu informieren, frühzeitig das Konto am 22. September geschlossen. Das sind 8 Tage vor Kündigung - so etwas ist unseriös und spiegelt die Haltung der Bank wider.
Karsten W

22.09.2017 | netbank: Das war’s dann wohl ...
Im Zeitalter des Internets war für mich klar, dass ich ein Konto bei einer Internetbank brauche. So bin ich vor vielen Jahren auf die netbank gekommen und fand das Angebot wirklich gut. Hoher Guthabenzins auf dem Girokonto, klasse Zinsen auf dem Tagesgeldkonto, kaum Kosten ... rundum die perfekte Bank. Perfekte Bank, naja die Nummer mit den Geldautomaten war schon (nachdem die Automaten der Volksbanken nicht mehr gingen) arg reduziert, aber EDEKA und Co. sorgten dafür, dass ich mich nahezu überall mit Bargeld versorgen konnte. Sicherlich hat es mich gestört, dass es verschiedene Besitzerwechsel gab und es hat mich gestört, dass die Annehmlichkeiten weggefallen sind und es hat mich gestört, dass plötzlich zusätzliche Kosten zu zahlen waren. Dennoch hielt ich das Banner der Internetbank hoch, es sollten auch wieder bessere Zeiten kommen. Ein Trugschluss wie sich nach dem Verkauf an die Augsburger Bank herausstellte. Der Verzicht auf die girocard und den sich daraus ergebenden Zwang fremde Geldautomaten (mit entsprechenden Kosten) zu benutzen ist für mich nicht zu akzeptieren. Wie auch immer, andere Banken haben ebenfalls schöne Töchter und da fällt der Abschied nicht schwer. Die netbank war unkompliziert, hat nicht mit Werbung genervt und ich hätte durchaus mit einigen Veränderungen leben können. Schade, dass aus der lebensfrohen Hamburger Deern ein dröger Fugger geworden ist.
A. L.

19.09.2017 | netbank: Konto nicht mehr attraktiv
Ich muss mich wohl in die lange Reihe der negativen Bewertungen einreihen. Bin 2008 über eine Werbeaktion von Dr. Klein zu einem Tagesgeldkonto mit 6,25%(!) für ein halbes Jahr auf die netbank gestoßen und dachte mir dann, Mensch, da kannst du eigentlich auch dein Gehaltskonto führen. Ein günstiger Ratenkredit lief dann auch längst. Der Service war von jeher nicht der beste, aber ich musste diesen auch selten in Anspruch nehmen. Beim Dispositionskredit ging es nur schrittweise runter, nachdem erst einmal gar nichts nach Ausbruch der Finanzkrise ging. Bei (für eine Internetbank) recht hohen 8,00% Zinsen gibt es hier weitaus bessere Möglichkeiten, wenn man dieses Konstrukt in Anspruch nehmen möchte/muss. Selbst die zum 01.04. angekündigte Kontoführungsgebühr von 1,00 Euro für Gehaltskonten habe ich stoisch ausgesessen, aber nun, nach Erhalt der letzten Briefe ist echt Schluss. Eine derartige Verschlechterung ist für eine reine Internetbank nicht hinnehmbar. Die für mich interessanten Mitbewerber DKB oder ING-DiBa fahren hier eindeutig das bessere Rennen. Ein enttäuschter noch-netbank-Kunde, der nun auch noch Probleme beim Auflösen des Kontos hat, weil die Bank wohl nicht mit dem Bearbeiten der eingehenden Kündigungen hinterherkommt.
M. G.

09.09.2017 | netbank: Auch ich habe jetzt mein Girokonto nach 16 Jahren dort gekündigt
Damals, 2001, war das eine tolle Alternative zu örtlichen Konten und innovativ. Es gab Zinsen auf dem Girokonto und der Kundenservice antwortete prompt per Mail. Bis 2012 war ich sehr zufrieden mit der netbank, hatte zwischenzeitlich auch mal einen Kredit mit guten Konditionen und gutem Service (vorzeitige Rückzahlung problemlos und schnell). Danach war eigentlich alles noch OK, es gab allerdings keine Fortschritte mehr. Als der Besitzerwechsel zur Augsburger Aktienbank kam, ging es massiv bergab. Als Erstes ärgerte mich die Abschaffung der iTAN, es gab dann neben mTAN nur noch diese App, die auf keinem meiner Mobilgeräte funktionierte. Der Kundenservice war leider unfähig das Problem zur erkennen, erst in diversen Foren las man, dass die App auf älteren oder gerootete Smartphones nicht funktionierte. Hätte man den Kunden von vorneherein Infos gegeben, wäre viel Ärger vermeidbar gewesen. Dann kam die Kontoführungsgebühr mit einer drastischen Einschränkung der kostenlosen Bargeldversorgung. Kontoführungsgebühren konnte ich noch verstehen in Zeiten sinkender Margen, so blieb ich erst mal Kunde. Jetzt waren die Damen und Herren so dreist, die Abschaffung der Girokarte und der Ausstieg aus dem Cashpool als "Harmonisierung der IT-Systeme" zu verkaufen. Außerdem sollte das Ganze überfallartig innerhalb von 2 Monaten eingeführt werden. Jetzt bin ich dann mal weg...
Thomas R.

08.09.2017 | netbank: Girokonto ohne girocard - für mich ein absolutes No-Go
Ich war 8 Jahre lang zufriedener Kunde der netbank. Der Service war ganz okay und Preis/Leistung hat sehr gestimmt - lediglich für die Karten wurden Gebühren verlangt. Dann wurde die netbank von der AAB übernommen. Kurz darauf wurden moderate Kontoführungsgebühren eingeführt, was an sich noch kein K.o.-Kriterium gewesen wäre. Vor Kurzem hat aber die netbank angekündigt, künftig keine girocard mehr anzubieten, sondern nur noch Kreditkarte. Das alleine wird das Leben vieler Kunden erschweren, denn Kreditkartenzahlung ist in vielen Geschäften nicht möglich. Außerdem ist sie mit höheren Kosten verbunden, als eine girocard-Zahlung. Transaktionskosten der Kartenzahlung sind dem Kunden der Bank zwar nicht transparent, was aber nicht heißt, dass er für sie nicht aufkommen muss. Die netbank verlässt auch den Cashpool, somit ist das kostenlose Geldabheben an Cashpool-Automaten hin, es wird mit der Kreditkarte lediglich einmal im Monat möglich sein, an Geldautomaten abzuheben. Und das Ganze wird den Kunden als Verbesserung des Service verkauft. Nach so einer langen Geschäftsbeziehung bin ich darüber sehr enttäuscht und habe das Konto gekündigt.
Tibor S.

05.09.2017 | netbank: Inakzeptabel
Das Konto bietet ab Oktober keine Girokarte mehr, sondern nur noch eine Kreditkarte. Ich bezweifle, dass ich damit überall wie bisher bezahlen kann. Bargeldabheben ist nur noch einmal im Monat kostenlos. Damit ist das Konto der netbank für mich als Girokonto nicht mehr zu gebrauchen. Ein Girokonto ohne Girokarte - ist das überhaupt möglich? Ich war sehr lange zufriedener Kunde der netbank. Seit einiger Zeit will man sich bei der netbank offensichtlich vom Geschäft mit Privatkonten verabschieden und da gehe ich dann auch. Die letzten Monate war ich wegen neuen Gebühren sowieso eher unzufrieden.
Thomas E.

04.09.2017 | netbank: War gut - schlecht geworden
Ich bin seit 12 Jahren Kunde bei der netbank. Im Prinzip war ich, bis auf den schlechten Service immer zufrieden, weil das Konto nichts kostete. Die netbank hat nun aber ihre Strategie geändert und erhebt neu Gebühren. In der Zwischenzeit habe ich zur ING-DiBa gewechselt und habe festgestellt, dass das Online-Banking der netbank nicht mit der Konkurrenz mithalten kann. Ich bin der netbank inzwischen dankbar, für die Einführung der Kontogebühren, sonst wäre ich wohl zu faul gewesen, um mich nach einem anderen Angebot umzusehen, und würde mich weiter mit der veralteten Oberfläche der netbank herumärgern müssen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Rechnung für die netbank wirklich aufgeht. Im Gegensatz zu einer klassischen Filialbank sind meiner Vermutung nach die meisten Kunden zur netbank gegangen, weil die Konten dort kostenlos waren. Warum sollten sie jetzt noch bleiben? Vielleicht wandern doch deutlich mehr Kunden ab, als die Bank zunächst gedacht hat.
Sven L.

21.08.2017 | netbank: Ehemals hervorragende netbank wird durch inakzeptable Konditionen abgewickelt, schade
Ich bin seit ca. 15 Jahren Kunde der netbank und habe jetzt meine komplette Geschäftsverbindung mit insgesamt 6 Konten (einschließlich der meiner Kinder) beendet. Vorteile am Anfang: erste komplett online agierende Internetbank ohne Filialen; unkompliziert und immer erreichbares Internet- und Telefonbanking; komplett kostenloses Angebot einschließlich girocard; Guthabenzinsen auf dem Girokonto. Damals waren es ca. 3%. Wer größere Summen häufiger transferieren musste, konnte die Beträge gewinnbringend auf dem Girokonto zwischenparken. Die Nachteile sind nun: girocard wurde zunächst kostenpflichtig, dann sogar abgeschafft mit zwangsweiser Umwandlung in eine Kreditkarte, mit der man 1x/Monat (!) kostenlos Geld abheben kann. Jedes Konto, auch Unterkonten, kostenpflichtig. Warum? Diese Bank hat keine Filialen, eine absolut schlanke Personalstruktur (womit sie sich in der Vergangenheit selbst gebrüstet hat) und bietet keinen besonderen Service außer dem Internetangebot, welches woanders kostenlos ist.
Nach der Kündigung eines sehr treuen Kunden, für den diese Bank durchaus größere Beträge lange verwalten durfte, kam lediglich eine kurze eher lapidare Kündigungsbestätigung per Mail. Ich schließe daraus, dass das frühere Geschäftsmodell der netbank für die Augsburger Aktienbank unattraktiv ist. Warum sie dann diese Bank übernommen hat, ist mir ein Rätsel. Die reinen Girokontenkunden sind hier offensichtlich lästig geworden. Inzwischen kann ich keinem mehr empfehlen, hier sein Girokonto zu eröffnen. Da gibt es wesentlich bessere Angebote wie bei ING-DiBa, comdirect und anderen.
A. S.

12.08.2017 | netbank: Seit 2017 leider nicht mehr zu empfehlen
Für die netbank hatte ich mich vor einigen Jahren aufgrund guter Konditionen entschieden. Seit Übernahme der Augsburger Aktienbank wurden die AGBs mehrfach verändert. Welchen Plan die Augsburger Aktienbank mit der netbank verfolgt ist mir schleierhaft. Die Platinum Kreditkarte ist nun neuerdings ohne Rückvergütung, ebenso ist das Konto gebührenpflichtig. Bargeldabhebungen sind nun auch nur wenige Male pro Monat kostenfrei möglich. Eigentlich konnte man sich vor einigen Jahren nur aus Vernunftgründen für die netbank entscheiden, großen Appeal hatte die Bank noch nie (mal rumfragen, wer die Bank kennt - nobody). Können mir die Marketinggenies der netbank nun gerne erzählen, was die netbank nun attraktiv macht, die Konditionen meines Erachtens nicht mehr. Wenn ich das Onlinebanking mit anderen Banken vergleiche, ist die netbank gefühlt vor einigen Jahren stehengeblieben. Der besondere Witz ist nur, dass man sich als Internetbank positioniert. Als - nun ehemals - langjähriger Kunde frustriert mich, welchen Weg die netbank geht. Ich habe die Bank gewechselt. Den Aufwand der Kontoumstellung trage ich, das ist zwar unschön, aber ich finde, als Kunde muss man nicht alles akzeptieren.
Stefan Bohr

10.08.2017 | netbank: Kein Vertrauen mehr in diese Bank
An dieser Stelle kann ich den vorhergehenden Beiträgen nur zustimmen. Nachdem die netbank bereits im Frühjahr die Gebühren drastisch erhöht hat und der Service eher schlechter als besser wurde, habe ich die Konten meiner Frau und der Kinder gekündigt und hoffte damit ein Zeichen zu setzen, dass sich die netbank bzw. die AAB sich eines Besseren besinnt. Mein Konto habe ich leider behalten und werde nun dafür abgestraft, indem jetzt die zweite Welle der Veränderung/Erhöhung läuft. Dies hat selbst für mich als Kunde mit der Platinkarte und extrem vielen Transaktionen die Schmerzgrenze für einen Wechsel erreicht, während ich die erste Erhöhung noch zähneknirschend akzeptierte. Nun jedoch mit den neuen AGB und der neuen Preisstruktur hat diese Bank nichts mehr, auch nicht im Entferntesten mit der netbank, zu tun, die ich seit Jahrzehnten kannte. Wenn man im Callcenter anruft, bekommt man nur zu hören, dass die Gesprächspartner einen verstehen, aber auch nichts machen können. Kompetente Hilfe sieht anders aus. Deshalb werde ich jetzt auch noch mein letztes Konto dort kündigen und bin mächtig sauer auf die neue Führung gelenkt von der AAB. Ich kann jedem nur empfehlen Finger weg von der netbank bzw. AAB. Es gibt besseres, was jedoch in meinem Fall den Wechsel sehr zeit- und kostenintensiv macht. Die Frage ist auch, ist so etwas überhaupt noch legitim, eine gewisse Abhängigkeit in einem solchen Maße auszunutzen.
Bertram Brummer

03.08.2017 | netbank: Finger weg von der netbank
Ich bin seit 8 Jahren Kunde bei der netbank. Der Service war leider schon immer sehr schlecht. Die Reaktionszeit auf Kundenanfragen war stets unterirdisch. Aktuell warte ich seit 3 Wochen aufdringend benötigte Unterlagen. Die neuesten Änderungen im Preis- und Leistungsverzeichnis sollte sich jeder Kunde genau durchlesen: Man hat künftig keine Girokarte mehr und kann damit in vielen Geschäften nicht mehr bargeldlos bezahlen und die von mir genutzte Mastercard Premium wird 100 Euro teurer, da die Rückerstattung entfällt. Auch das bisher kostenlose Geldabheben entfällt nach der dritten Abhebung. Mir wurde für ein Jahr im Voraus die Jahresgebühr für die Mastercard Premium belastet und jetzt wird nach nur einem Monat das Ganze wieder gekündigt. Es ist offensichtlich, dass die netbank seine Kunden möglichst schnell loswerden möchte. Hintergrund ist, dass die Bank von der Augsburger Aktienbank aufgekauft wurde. Ich habe das Konto bislang als Gehaltskonto genutzt und werde mich jetzt schnellstens nach einem neuen Konto umsehen.
Walter Koch

03.08.2017 | netbank: So nicht
Ich bin langjähriger netbank-Kunde, der ausschließlich bargeldlos mit dem Konto arbeitete. Ich war zufrieden, wegen der superschnellen Buchungen von morgens bis abends, Möglichkeiten zum Geldabheben an Automaten (nie genutzt), Internetverfügbarkeit 99,999%. Leider ist das gute Karma verbraucht: Zwang zur mTan, Kontogebühren und nun demnächst die neue "Geldkarte". Was bei mir das Fass zum Überlaufen brachte, war die Aussage vom Kundenservice, dass Honorare (ich arbeite freiberuflich für einen Verlag) kein Gehaltseingang wären und ich die erhöhten Kontogebühren zu zahlen habe. Den niedrigen Gebührensatz gibt es, wenn z. B. auf der Buchung Gehalt, Sold, Bafög usw. steht.
R. Schultz

02.08.2017 | netbank: Zukünftig leider nicht zu empfehlen als Hauptgirokonto
Es ist schon ein starkes Stück, wenn eine Bank, wie die netbank als Marke der Augsburger Aktienbank AG behauptet, aufgrund von Harmonisierung von IT-Systemen die alte girocard durch die Mastercard Debit zu ersetzen und dieses auch noch als Vorteil für die Kunden verkauft. Die Augsburger Aktienbank AG bietet ebenfalls ein Girokonto an. Dieses hat zwar seinen Preis, jedoch ist in diesem Konto sowohl eine girocard als auch eine Mastercard enthalten. Ein Schelm wer Böses dabei denkt, dass die angebliche Harmonisierung jetzt als Grund herangezogen wird. Auf der Seite der Augsburger Aktienbank ist nicht davon die Rede, jetzt die girocard einzustellen. Die girocard ist in Deutschland nach wie vor die meistakzeptierte Karte beim bargeldlosen Bezahlen. Was interessieren mich die Zahlungsmöglichkeiten weltweit, wenn ich in Zukunft nicht mehr so häufig mit Karte in Deutschland zahlen kann. Das liegt unter anderem daran, dass die Mastercard Debit nur akzeptiert werden wird, wenn der entsprechende Händler auch Kreditkarten akzeptiert. Solange die Bedingungen der Banken sich hier nicht verbessern, werden die Unternehmen sicherlich nicht freiwillig die Kreditkartenzahlung akzeptieren. Aktuell ist die netbank Teil des Cash Pools. Dadurch ist es möglich, an rund 3.000 Automaten in Deutschland mit der girocard Geld abzuheben (sooft man will). In Zukunft soll dieser Service an allen Geldautomaten möglich sein, jedoch ist nur eine Abhebung im Monat kostenfrei. Wenn also mal ein größerer Geldbetrag benötigt wird, der 400 Euro übersteigt, fallen sofort Kosten an, da in der Regel die Geldautomaten die Auszahlung mit der Mastercard auf 400 Euro beschränken. Zusätzlich kommt hinzu, dass die netbank seit April 2017 Gebühren für das Konto erhebt, auch wenn man das Konto als Gehaltskonto benutzt. Die Dispozinsen als auch die Tagesgeldzinsen sind okay, aber auch nicht die besten im Markt. Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass diese Kartentauschaktion der netbank mich leider dazu bewegt, nach 16 Jahren das Konto zu wechseln. Sorry, Kundenorientierung sieht beim Banking anders aus.
D. Weber

31.07.2017 | netbank: Künftig nicht mehr im CashPool
Nach den schon deutlichen Veränderungen (bzw. Verschlechterungen) der vergangenen Monate (wie die Verlagerung der Depots zur AAB und der Einführung von Kontoführungsgebühren) weist die netbank jetzt in dem Blog auf ihrer Webseite auf die nächste einschneidende Veränderung hin: Im Oktober werden die bisherige girocard und die Mastercard Classic zu einer neuen "Mastercard Debit" zusammengefasst. Gleichzeitig verlässt die netbank den CashPool. Bargeldauszahlungen werden mit der Mastercard Debit nur noch einmal im Monat kostenlos möglich sein, jede weitere Auszahlung wird mit 3 Euro berechnet. Da keine girocard mehr angeboten wird, entfällt auch die Möglichkeit, sich beim Einkauf im Einzelhandel Bargeld auszahlen zu lassen. Unter Berücksichtigung der spürbar geringeren Akzeptanz der Mastercard Debit im Vergleich zur girocard halte ich das schon für eine erhebliche Verschlechterung des Angebots, die dem Kunden auch noch mit den Worten "ab Oktober haben netbank Kunden noch bessere Karten" verkauft wird.
Rolf S.

21.07.2017 | netbank: Tschüss netbank
Bin seit über 10 Jahren Kunde bei der netbank, meistens zufrieden. Jetzt nicht mehr. Die 2017er Gebührenerhöhung ist sicherlich rechtlich einwandfrei ... Aber die Methoden erinnern mich leider mehr und mehr an die der Mobiltelefonmafia. Wenn ich mit meinen (mehreren) Unterkonten bei der netbank so weitermache, kostet mich dies an Gebühren über 200 Euro p. a., auf Nachfrage gab es keine Antwort zu den Details der Abrechnung, sondern nur Gebührenabbuchung. Natürlich nach 3 Monaten, damit es sich lohnt. Ich sehe hier einen gewissen Vorsatz. Ich erwarte eine klare Kommunikation der Gebühren und eine gewisse Kulanz bei berechtigten Einwänden. Die Wartezeit telefonisch sowie über Internet bei der netbank ist schlimm, wohl aufgrund der Tausenden von Kündigungen.
V. Marico

07.07.2017 | netbank: Ignoriert Widerspruch und bucht Kontoführungsgebühren ab
Ich bin schon langjähriger (2008) netbank-Kunde, damals gab es auch noch richtig gute Zinsen auf das Tagesgeldkonto. In den letzten Monaten habe ich allerdings den Niedergang der netbank mitverfolgt: Erst wurde die iTAN abgeschafft, daraufhin habe ich das mTAN-Verfahren aktiviert. Wenn ich mich nun einlogge, kommt immer wieder die Meldung, dass ich das mTAN-Verfahren aktivieren muss - obwohl ich das schon vor Monaten gemacht habe. Ab dem 1.4. wollte die netbank hohe Kontoführungsgebühren haben. Dem habe ich widersprochen, mein Widerspruch wurde bestätigt. Das Konto wurde aber nicht von der netbank gekündigt. Ich sehe nicht ein, Gebühren für eine reine Onlinebank zu zahlen, obwohl es keine Filialen gibt und der Telefonservice schlecht erreichbar ist, sowie Onlinenachrichten oft erst nach Wochen beantwortet werden. Die EC-Karte kostet ja so schon 5 Euro, bei allen anderen Banken, die ich kenne, ist dies kostenlos. Vor einigen Tagen habe ich gesehen, dass die Bank ganz frech einfach trotzdem 10,50 Euro Gebühren abgebucht hat. Das ist ein krasser Vertragsbruch! Dafür bekommt sie jetzt wirklich die fristlose Kündigung.
J. G.

05.07.2017 | netbank: Unterkonten plötzlich Hauptkonto
Vor wenigen Tagen, als ich mein Online-Banking aufrief, sah ich, dass mir Gebühren in Höhe von 10,50 Euro für ein Unterkonto abgezogen wurden. Das fand ich ziemlich frech und unverhältnismäßig. In der Gebührenmitteilung wurde verschwiegen, dass Unterkonten plötzlich wie Hauptkonten eingestuft werden. Statt 1 Euro im Monat soll ich nun 4,50 Euro zahlen. Und das jeden Monat? Für was? Ein solches Bankingsystem läuft nahezu vollautomatisch. Das für das Hauptkonto Gebühren abgezogen werden, ok, daran ist nichts auszusetzen. Dass jedoch ein Unterkonto mit fast identischer Kontonummer, ohne Kartennutzung oder Ähnliches ohne vorherigen Hinweis dem Hauptkonto gleichgesetzt wird, finde ich sehr kundenunfreundlich. Daher wechsele ich nun wohl zu einem anderen Anbieter, sofern die Bank hier nicht nachbessert. Kostenfreie Konten wird es immer geben, wenn nicht in Deutschland, dann im EU-Ausland oder kalkulatorisch durch Wechselprämien von derzeit bis zu 150 Euro. Schade, war sehr lange netbank-Kunde.
Klaus K.

30.06.2017 | netbank: Unterkonten voll kostenpflichtig
Beim Blick auf den Kontoauszug hat mich dieser Tage fast der Schlag getroffen. Dass eine Bank auch Geld verdienen soll - einverstanden. Die Einführung von Kontogebühren war ärgerlich, hatte aber für mich, der das Konto als Gehaltskonto nutzt, eigentlich nur eine moderate Kostensteigerung zur Folge. Glaubte ich zumindest. Mein Problem: Ich nutze Unterkonten, um damit meine Daueraufträge zu bündeln, Mieteinnahmen zu verwalten, Geld anzusparen, etc. Jetzt sehe ich auf meinem Kontoauszug bei all meinen Unterkonten eine volle Gebührenbelastung in Höhe von 10,50 Euro für das Quartal. Die Telefonhotline teilte mir mit, dass Unterkonten einem Hauptkonto gleichgesetzt würden und somit jetzt auch voll gebührenpflichtig seien. Und dies, obwohl teilweise hohe Umsätze über diese Unterkonten laufen, die laut netbank-Definition aber nicht als Einkommen zählen. Auf diesen Umstand wurde ich in den ganzen Ankündigungen zur Gebühreneinführung nicht hingewiesen. Nach den ganzen für den Kunden nachteiligen Änderungen der Vergangenheit ist bei mir als langjährigen Kunden (seit 2002) jetzt der Punkt erreicht, wo ich ernsthaft über einen Bankwechsel nachdenke. Es erfolgt noch ein Schreiben an den Vorstand mit einem Kompromissvorschlag in der Gebührenfrage. Sollte dies nicht fruchten, werde ich kündigen.
D. H.

13.05.2017 | netbank: Neue Kunden nicht willkommen
Eigentlich hatte ich mich für ein Girokonto bei der netbank entschieden. Vor zwei Wochen wollte ich es dann online eröffnen. Doch egal, auf welchem Gerät, in welchem Browser, ich das Formular ausfülle (erste Seite), auf die zweite Seite geht es nicht mehr. Fehlermeldung: "Es ist ein Fehler aufgetreten." - sehr aussagekräftig. Mehrmalige Anrufe beim Kundendienst brachten nichts. Einige Mitarbeiter stritten es glatt ab, dass ein Fehler auf der Webseite vorliegt. Andere Mitarbeiter bestätigten, dass der Fehler bekannt sei, schon an die Technik weitergeleitet worden ist und in den nächsten Tagen behoben sein würde. Nun gut, ich warte also eine weitere Woche. Probiere es erneut auf verschiedenen Rechnern, in verschiedenen Browsern. Immer noch derselbe Fehler! Erneuter Anruf beim Kundendienst: Abstreiten, dass es ein Fehler wäre. Vertrauen verspielt aus zwei wesentlichen Gründen: 1) Keinerlei Versuch, eine Problemlösung anzugehen, vielleicht Tipps oder Tricks (Workarounds) zu probieren. 2) Keinerlei Versuch mir eine Kontoeröffnung auf anderem Wege zu ermöglichen (Unterlagen per Post, per E-Mail oder sonstwie). Mein Wunsch, ein Konto zu eröffnen wurde einfach ignoriert.
Dieter K. Bondorf

08.05.2017 | netbank: Kündigt mir Dispo und Kreditkarte wegen Arbeitgeberfehler
Mir wurde nach sieben Jahren mein Dispo und meine Platin Kreditkarte gekündigt, nur weil ich den Dispo unverschuldet wegen eines Arbeitgeberfehlers kurzfristig ungewollt überzogen habe. Mein monatliches Gehalt ist weit über dem Durchschnittseinkommen. Ich hatte der netbank vorher die Situation durch mehrere TAN-Mitteilungen erklärt, daraufhin jedoch weder Bestätigungsmails noch eine Antwort erhalten. Dann rief ich bei der Hotline an ... man wollte mich zurückrufen. Stattdessen hatte ich dann eine Kündigung im Postfach. Das ist bei meinen bisherigen und zukünftigen Zahlungseingängen völlig unverhältnismäßig und existenzbedrohend.
Micha Ko.

20.04.2017 | netbank: Quo vadis netbank?
Es ist ja bereits viel (negatives) geschrieben worden über die netbank, und man mag zu ihr stehen, wie man will. Die Beschwerden über die verzögerten Kontoschließungen bei Kündigungen lassen auf ein hohes Arbeitsaufkommen schließen. Im Geschäftsbericht 2016 der Augsburger Aktienbank (AAB) ist folgender interessanter Hinweis zu finden: ... "Dem durch die geplante Einführung von Kontogebühren in 2017 erwarteten Abrieb von ca. 64.000 Kunden folgt ab 2018 ein stabiles, moderates Kundenwachstum bis zur Zielgröße von 400.000 Kunden" ... Die Kontoschließungen sind also durchaus kalkuliert und gewollt. Aber warum? Die Begründung soll sein, dass ein qualitatives Kundenwachstum und nicht ein quantitatives Kundenwachstum im Vordergrund steht. Möchte man sich von bestimmten Kundengruppen trennen? Geht diese Strategie auf? Wo sollen die Neukunden herkommen? Wohin letztendlich die Reise führt, bleibt auch nach intensivem Studium des Geschäftsberichts 2016 unklar.
M. B.

18.04.2017 | netbank: Service immer schlechter
In den letzten Jahren wurde der Service der netbank immer schlechter, keine Antworten mehr auf Online-Anfragen. Und für den Service wollen die ab 01.04.2017 Gebühren. Darauf habe ich sofort Anfang März mein Konto gekündigt und auch sogleich auf Null gesetzt. Bis heute habe ich keine Bestätigung der Kündigung erhalten. Vor ein paar Tage wurde der Zugang zum Konto gesperrt. Sollte das eigentlich nicht erst nach Bestätigung sein? Zum Glück habe ich vorher mein Guthaben entnommen, sonst dürfte ich jetzt bestimmt noch eine Weile warten, bis das Guthaben auf das Ausgleichskonto ausgezahlt würde. Vermutlich wurde die netbank im letzten Monat mit Kündigungen überhäuft. Zumindest kamen schon aus unserer Familie gleich 3 Kündigungen.
Ulrich Waggershauser

14.04.2017 | netbank: Der Name beschreibt nicht mehr die Kompetenz
Von 2005 bis Ende März 2017 war ich Kunde der netbank. Girokonto, Tagesgeldkonto, Depot und zeitweise einen Ratenkredit habe ich gerne genutzt. Die Abwicklung der Kontoeröffnungen, der "Betrieb" und am Ende auch die Beendigung der Kundenbeziehung verliefen reibungslos (wenn ich die anderen Erfahrungen lese, habe ich bei der Kündigung offensichtlich Glück gehabt). Insofern waren die Leistung und die Konditionen der netbank während dieser fast 12 Jahre aus meiner Sicht positiv. Trotzdem vergebe ich eine negative Bewertung. Warum? Beim Start war der Anspruch, als reine Internetbank zu agieren innovativ, allerdings wurde im Laufe der Zeit keinerlei Weiterentwicklung vorgenommen (von einem neuen Logo, einer neuen Website und einem anders gestalteten Onlinebanking-Auftritt abgesehen). Der Eigentümer LBB lies offensichtlich keine Investitionen zu, um hier auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Wie will eine Internetbank ohne Smartphone-App mit FinTechs wie z. B. N26 konkurrieren? Der Verkauf war die richtige Konsequenz aus Sicht des bisherigen Eigentümers. Was die Augsburger nun vorhaben, ist unklar, die Einführung von Kontoführungsgebühren alleine gibt nicht den Ausschlag für die massenhaft ausgesprochenen Kündigungen, es ist wohl eher das Gesamtbild, das die Bank abgibt: schlechter werdender Service, schlechter werdende Konditionen, fehlende Zukunftsperspektive. In der Summe ist das Vertrauen in die Bank weg, und Vertrauen ist das wichtigste bei Bank- bzw. Geldgeschäften. Schade!
C. M.

12.04.2017 | netbank: Kündigung ohne Reaktion
War 16 Jahre lang zufriedener Kunde der netbank. Mit den mehrfachen Eignerwechseln verlor das Institut nach meinem Eindruck im Sinne einer "Optimierung" jeweils an Qualität, was auch für den Webauftritt gilt. Was jetzt verblieb, ist beliebig und rechtfertigt keine Kontogebühren. Ich kündigte deshalb auf dem von der Bank vorgeschlagenen Wege per Online-Mitteilung und Bestätigungsausdruck zu Ende März 2017. Darauf reagierte die Bank bisher weder durch Aktion (Schließung) noch mit einer Nachricht. Auch eine Erinnerung blieb ohne Antwort. Lediglich die automatisierte Nachricht erhöhter Kontogebühren wegen ausbleibendem Dauerauftrag auf das gekündigte Konto erfolgte. Es scheinen in Hamburg nur noch (zu) wenige Mitarbeiter den Computern (und Kunden) zur Hand zu gehen. Dies zeichnete sich bereits ab, als die mit der Mitteilung zu künftigen Kontogebühren angekündigte ausführliche Unterrichtung auf dem Postweg ausblieb. Es tut mir leid um die netbank, die einst als erste Internetbank Europas und den Sparda-Banken im Rücken antrat. Keine andere Onlinebank (und ich kenne etliche in Europa) war so flott und nett. In Ermangelung der Reaktion habe ich jetzt die Konten von mir aus auf Null gestellt.
M. Kiessw

10.04.2017 | netbank: Weg von der netbank, je schneller, desto besser
Ich habe auch ein Konto bei der netbank und möchte wegen der Kontoführungsgebühren kündigen, weil ich nicht einsehe, dafür zu bezahlen, dass ich alles per Onlinebanking mache und die Bank sich das auch noch fürstlich bezahlen lässt - mit welchen Ausreden auch immer. Was bei einer Filialbank noch hinkommen mag - obwohl auch die mit den Geldern der Kunden arbeiten, aber auch noch teure Mitarbeiter haben - das kann bei einer Onlinebank nie und nimmer so sein. Also bin ich sehr dankbar für den netbank-Kündigungsbericht vom 08.04.2017, wo darauf hingewiesen wird, dass man am besten keinen Bekannten, sondern einen neutralen Zeugen nimmt, der dann bezeugen kann, dass man die Kündigungsunterlagen in einen Briefumschlag gepackt hat und diesen dann per Einschreiben mit Rückschein zur Post gegeben hat. So etwas habe ich auch schon mal gehört. Das sollte man auch so machen, zumal wenn Anwälte das so empfehlen. Die netbank scheint keine seriöse Bank mehr zu sein, wenn sie auf Kündigungen gar nicht mehr reagiert und die Kunden hinhält. Das hat nichts mehr mit ordentlichem Geschäftsgebaren zu tun.
Hans-Joachim Bender

08.04.2017 | netbank: Kündigung
Meine Frau und ich haben schon vor zwei Monaten netbank-Girokonten per Formular von der netbank-Seite gekündigt. Zusätzlich haben wir formlose Briefe geschrieben, als nichts passierte. Anrufe ergeben genau das, was andere User hier auch ständig berichten. Entweder, so Variante 1, sei man zurzeit total überlastet oder 2. die Bearbeitungszeit für die Kündigung könne längere Zeit andauern. Der Eingang unserer Schreiben wurde zu keinem Zeitpunkt bestätigt. Mehr kann man jetzt nicht machen als abwarten. Wenn die Forderung nach Kontogebühren uns gegenüber erhoben werden sollte, werden wir diese nicht zahlen. Wir betrachten die Konten als rechtlich bereits gekündigt. Die Briefe sind unter Aufsicht eines nicht verwandten/verschwägerten Zeugen eingeworfen worden, das können wir bei dieser Bank allen anderen nur dringend empfehlen. Rechtsanwälte empfehlen diese Variante u. a. zur gegebenenfalls nötigen späteren Beweiserhebung. Die netbank ist gesetzlich verpflichtet, sofort zu kündigen. Wenn sie das nicht tut, können nicht wir dafür verantwortlich gemacht werden. So das war's, man kann nur raten: schnell weg von einer Bank mit diesem Service.
Hans-Jürgen Bartsch

06.04.2017 | netbank: Keine Reaktion auf Kündigung
Ich kann die Erfahrung anderer Teilnehmer nur bestätigen: Auf Online-Kündigungen aufgrund der Gebührenerhöhung erfolgte bisher null Reaktion - der erste Versuch datiert schon auf Februar, also seit über sechs Wochen, keine Reaktion. So überlastet kann die Serviceabteilung doch wohl nicht sein. Habe jetzt schriftlich gekündigt, mal sehen, ob jetzt was kommt und wie lange es dauert ... Schade, eigentlich war ich jahrelang relativ zufrieden. Immerhin war das Konto kostenlos, da darf man die Serviceansprüche nicht super hoch hängen und als Zweitkonto erfüllte es vollkommen seinen Zweck.
J. W.

05.04.2017 | netbank: Stellt sich bei Kündigung durch Kunden tot
Ich kann die Erfahrungen der Vortipper nur bestätigen. Ich wollte wegen der AGB - Änderung zum 01.04.2017 kündigen. Der Tragödie erster Teil in 5 Akten: 1. Kündigung per Brief > keine Reaktion. 2. Zwei Kontaktversuche per Anfrage im Onlinebereich mit PIN > keine Reaktion. 3. Kündigung per Fax > keine Reaktion. 4. Anruf beim Servicetelefon > "Die Bearbeitung der Anfragen dauern zurzeit halt mehrere Wochen." Die zwei Versuche der Kontaktaktaufnahme im Online-Bereich wurden bestätigt; der Eingang von Brief und Fax aber nicht (technisch nicht möglich). Die Dame im Servicecenter trug den Namen "Schwindel" oder so ähnlich ;-(). 5. Noch ein Fax > keine Reaktion. Mein Guthaben habe ich zum Glück schon auf mein neues Konto übertragen. Heute, 05.04.2017, kam die Mail über einen neuen Kontoauszug (0 Euro) in der Postbox, aber keine Anmerkung zur Kündigung. Wenn die mir nächsten Monat eine Kontoführungsgebühr in Rechnung stellen, wovon ich fast ausgehe, werde ich auch für 1,00 bis 3,50 Euro den Rechtsweg einschlagen. Müssen die es nötig haben.
A. G.

04.04.2017 | netbank: Kein Vorreiter mehr
Die netbank war mal die erste echte Online-Bank. Allerdings versendete sie kostenfrei per Post Kontoauszüge (was ich nie verstanden habe). Dann auf einmal Gebühren für die EC-Karte und jetzt Kontoführungsgebühren - bei einer Online-Bank! Kontoführungsgebühren, also Gebühren für das Aufbewahren meines Geldes, gibt es doch eigentlich nur noch bei Filialbanken, die ihre Mitarbeiter dafür bezahlen müssen, dass diese den Kunden ständig neue Produkte aufschwatzen (vergleichbar mit den Versicherungsberatern). Puh. Gut, dass es Banken wie die ING-DiBa (supertolles Online-Banking), die DKB oder comdirect gibt. Sehr viele gute Funktionen und ein 1A- Telebanking. Unter einer Matratze ist das eigene Geld auf jeden Fall besser und preiswerter aufgehoben als bei der netbank. Laut Aussage einer Dame am Telefon ist man derzeit dabei, die Kündigungen vom 2. März zu bearbeiten. Wer danach gekündigt hat, wie ich, muss sich also noch etwas gedulden. Ich freue mich auf meine netbank-lose Zeit.
Monika B.

31.03.2017 | netbank: Keinerlei Reaktion auf meine Kündigung
Nachdem die Mitteilung kam, dass ab 1.4.2017 Kontoführungsgebühren zwischen 1,00 und 3,50 Euro erhoben werden, habe ich mich entschlossen, mein reines Guthabenkonto bei der netbank zu kündigen. Dazu habe ich nun 3 Anläufe genommen - 2 mal online und 1 mal per Fax, und um schriftliche Bestätigung gebeten. Null Reaktion! Auf der Login-Seite erscheint seit Wochen nur der Hinweis, dass aufgrund von erhöhtem Anfrage-Aufkommen eine Bearbeitungszeit von mehreren Tagen zu erwarten sei. Bei mir ist der Geduldsfaden gerissen und ich habe mein Guthaben nun selbst auf mein neu eingerichtetes Konto bei einer kostenlosen Bank überwiesen. Die Erreichbarkeit der Hotline ist unter aller Kanone und die Bank gibt mit so einem Geschäftsgebaren ein mehr als unwürdiges und negatives Bild ab.
M. K.

28.03.2017 | netbank: Kontoführungsgebühr ... ade
Seit mehr als 12 Jahren war ich netbank-Kunde. Anfangs, als sie noch im Eigentum der Sparda-Banken war, ging alles vorzüglich, Geld abheben bei den Sparda-Banken ohne Gebühr usw. Dann wurde sie in das Eigentum der LBB überführt, wodurch sich schon einige negative Vorzeichen häuften ... Überziehungszinsen zogen an, die Guthabenverzinsung verlor sich usw. Jetzt, nach der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank wurde es nur noch schlimmer, ab 1.4. Kontoführungsgebühr 1,00 Euro, für Geringverdiener unverschämterweise sogar 3,50 Euro. Fazit: Der Umzug zur DKB ist schon vollzogen, die Kündigung zum 1.6. (falls noch irgendwelche übersehenen Nachzügler kommen) automatisch vorbereitet. Das war es dann.
D. W.

28.03.2017 | netbank: Gebührenerhöhung und fehlende Kommunikation
Ich bin seit sehr langer Zeit Kunde der netbank. Das Online-Banking funktioniert passabel; Verbesserungspotenzial gibt es allerdings. Das dürfte bei anderen Online-Angeboten aber nicht anders sein ... Nun werden aber zum 1. Mai 2017 Gebühren für das ehemals kostenlose - früher sogar verzinste! - Girokonto erhoben. Das ist mein Kündigungsgrund Nummer 1. Die Kommunikation per E-Mail mit der netbank habe ich schon immer als unbefriedigend empfunden, da in der Regel nicht auf den Einzelfall eingegangen, sondern mit Textbausteinen geantwortet wurde. Aktuell (März 2017) dauerte die ebenfalls wieder aus Textbausteinen bestehende, unbefriedigende Antwort rund 14 Tage. Das ist Kündigungsgrund Nummer 2. Ob es am Eigentümerwechsel liegt? Ich weiß es nicht. Klar ist für mich nur: Das Konto wird gekündigt. Schade.
Paul Kley

27.02.2017 | netbank: Nicht zu empfehlen
Wir sind seit fast 9 Jahren Kunde bei der netbank. Der Service ist nicht besonders gut, aber für ein kostenloses Konto angemessen. Es hat lange gedauert, bis wir auf eine Anfrage nicht nur eine Standardantwort aus dem Antwortengenerator bekommen haben, die mit der Frage nichts zu tun hatte. Ab dem 1.4. sollen wir 1,00 Euro Kontoführungsgebühren zahlen, was nicht besonders viel klingt, für die gebotene Leistung jedoch zu viel ist. Arbeitslose sollen sogar 3,50 Euro bezahlen, was sich mir nicht ganz erschließt. Außer dass die netbank anscheinend aus Prinzip keine Arbeitslosen und Geringverdiener haben will. Wir werden unsere Konten baldmöglichst kündigen.
Jack R.

25.02.2017 | netbank: Bye bye netbank
Anfangs war es toll, dann wurde es immer schlechter. Okay, die Bankautomaten sind spärlich, aber mit Cash Pool war es erträglich. Zuerst kam das Guthaben vom Tagesgeld automatisch zurück, dann musste ich es PIN-authoritisiert anfordern. Der Reisebank will auch Geld für die Abhebungen, was anfangs kostenlos war. Wenn ich an Fremdautomaten abhebe, zahle ich horrende Gebühren, die von der ausgebenden Bank vorgegeben werden. Jetzt werden Kontoführungsgebühren fällig, und das war es dann wirklich. Andere Mütter haben auch schöne Töchter und ich werde mir mal die comdirect ansehen.
John D.

19.02.2017 | netbank: Kontoführungsgebühren für Arbeitslosengeld-Empfänger immer höher
Vorsicht, Arbeitslosengeld wird bei der Berechnung der Kontoführungsgebühren nicht als Einkommen gewertet. Als Bezieher von Arbeitslosengeld werde ich in die Kategorie "Einkommen unter 400 Euro" eingestuft. Das regelmäßig eingehende AlG ist über 800, wird aber nicht berücksichtigt. Also werden bei mir die höheren Kontoführungsgebühren von 3,50 Euro/Monat erhoben. Das ist mir entschieden zu hoch. Da ist ja so manche Filialbank noch günstiger. Vom Service ganz zu schweigen. Keine Ahnung, ob die auch ihr Callcenter gewechselt haben, aber irgendwie ist jetzt alles, was früher super funktionierte, einfach gekippt. Was folgt, ist klar - die Kündigung. bye bye netbank. Schade eigentlich.
Gerhard Jentsch

16.02.2017 | netbank: Gräbt sich ihr eigenes Grab
Nachdem die netbank von der Augsburger Aktienbank übernommen wurde, will man nun wohl Geld verdienen. Zum 1. April 2017 werden Kontoführungsgebühren eingeführt. Ich hatte mich schon immer über die 5 Euro für die Maestro-Karte geärgert, aber nun ist Schluss. Meine Kündigung zum 31.3. ist schon geschrieben und ich ziehe um zur 1822direkt, wo ich schon seit einiger Zeit ein ungenutztes kostenloses Konto habe. Des Weiteren habe ich noch ein privates Konto bei der DKB, mit welchem ich recht zufrieden bin. Die Einzugsermächtigungen zu ändern ist zwar ein kleiner Aufwand, aber schon aus Prinzip mache ich das. So eine Geschäftspolitik bin ich nicht bereit mitzutragen.
S. L.

12.02.2017 | netbank: Gebühreneinführung
Ich bin netbank-Kunde von Anfang an. Habe viele Freunde und Bekannte dahin vermittelt. Und die ganze Familie ist auch dort. Mit meiner Firma bin ich seit 5 Jahren bei der DKB. Jetzt ist es nicht so, dass die 12 Euro im Jahr weh tun, aber ich sehe es nicht ein für eine Leistung etwas bezahlen zu müssen, wenn es andernorts die gleiche Leistung ohne Gebühr gibt. Dagegen finde ich 42 Euro bei den Konten ohne Gehaltseingang heftig! Ich werde auf jeden Fall die Konten ohne festen Gehaltseingang kündigen und zur DKB verlagern. Schade eigentlich nach 18 Jahren. Aber der neue Eigentümer Augsburger Aktienbank muss wohl seine Ausgaben wieder reinholen.
Martin Schmitt

11.02.2017 | netbank: Auf dem absteigendem Ast
Die netbank gibt es seit 1999, seit 2001 bin ich dort Kunde. Jahrelang war die netbank Vorreiter in Sachen Internet-Banking mit fortschrittlichem Online-Banking, guten Zinsen und natürlich kostenfreier Kontoführung. Hinter der netbank standen zunächst mehrere Sparda-Banken und dann die Landesbank Berlin, ein sehr solider Hintergrund. Aber das ist Vergangenheit. Seit ca. einem Jahr gehört die netbank zur Augsburger Aktienbank (AAB), und seitdem hat sich die netbank deutlich von ihrem alten Ansatz entfernt und an die AAB mit hohen Gebühren (mit denen die AAB ursprünglich ihre Vermittler bezahlen musste) angenähert. Ab dem 01.04.2017 werden Kontoführungsgebühren fällig, auf einem Niveau, das höher ist als das der lokalen VR-Banken; auch Leistungen wie kostenlose Abhebungen bzw. Einzahlungen werden deutlich zurückgeschraubt. Damit ist die netbank nicht mehr konkurrenzfähig: sie ist teurer und deutlich weniger leistungsfähig als die Direktbanken (wie ING Diba, comdirect, DKB, Consorsbank, die nach wie vor kostenlose Konten anbieten, sogar mit Wechselbonus), kann aber keine Filialen und persönliche Beratung wie die lokalen Banken bieten. Die netbank schafft ihr Erfolgsrezept der letzten 18 Jahre ab, und ich fürchte damit auch sich selbst ...
anonym

05.02.2017 | netbank: Raffzähne aus Schwaben
Die Übernahme der netbank durch die Augsburger Aktienbank bringt den bisherigen Kunden nichts Gutes. Als erstes die Guthabenverzinsung abgeschafft - war eh nur noch symbolisch - hat aber den Unterschied ausgemacht. Nun werden Kontogebühren eingeführt. Gleichzeitig hat man den Eindruck, dass der Service heruntergefahren wird. Einfache Vorgänge, die früher innerhalb eines halben Tages erledigt waren, dauern nun länger als 2 Tage. Die Kunden können zu einer anderen Bank wechseln - auch andere Mütter haben hübsche Töchter - z. B. comdirect oder DKB. Leid tun mir die Mitarbeiter der netbank - die haben bisher einen dankenswert guten Job gemacht und müssen nun zusehen, wie ihre Bank unter dem neuen Eigentümer kaputtgemacht wird.
Leachim C.

05.02.2017 | netbank: Bei Gebührenpflichtigkeit des Girokontos heißt es kündigen!
Zu Beginn des Jahres habe ich überlegt, mein Girokonten-Portfolio zu reduzieren. Nicht sicher war ich mir, welches meiner Girokonten ich kündigen sollte. Jedes Girokonto hat seine Vor- und Nachteile. Bei der Entscheidung kam mir nun die netbank zur Hilfe. Die netbank macht ihr Girokonto ab 01.04.17 gebührenpflichtig und das gleich mit einer richtig happigen Gebühr, wie ich finde, als wolle man was nachholen. Auch die sonstigen Rahmenbedingungen des Girokontos haben sich verschlechtert. So wird etwa die Möglichkeit des kostenlosen Geldabhebens auf einmal pro Monat begrenzt. Auch das gebührenfreie Geldeinzahlen bei der Partnerbank Reisebank ist dann nicht mehr möglich. Damit werde ich das Girokonto der netbank nun kündigen. Es gibt eine Menge anderer Direktbanken, die kostenlose und dafür noch leistungsstärkere Girokonten anbieten. Die netbank ist eine reine Direktbank, hat also keine Filialen und hält auch keine Geldautomaten bereit. Umso unverständlicher ist es, dass die netbank Gebühren für ihr Girokonto erhebt. Für mich sieht es so aus, als ob die netbank nicht mehr solide wirtschaftet und die Kostenpflichtigkeit des Girokontos als neue Einnahmemöglichkeit erkannt hat.
anonym

04.02.2017 | netbank: Leider sehr negative Veränderung
Bisher war ich mit der netbank sehr zufrieden. Der Übernahme durch die Augsburger Aktienbank habe ich keine weitere Beachtung geschenkt. Nun erfährt man durch modern-banking, dass das Konto demnächst Gebühren kostet. Von der netbank erhält man dazu keine Informationen. Leider muss ich nun das Konto kündigen und lästigerweise alle über das Konto abgewickelten Aktionen ändern. Meiner Nichte habe ich vor Kurzem das Girokonto empfohlen und jetzt, wo sie endlich alle Daueraufträge, Einzugsermächtigungen etc. angepasst hat, kann sie wieder von vorn anfangen. Warum wirbt man auch jetzt noch mit einem kostenlosen Girokonto, obwohl die Umstellung bereits feststeht?
A. S.

02.02.2017 | netbank: Künftig mit Kontoführungsgebühren
Leider verabschiedet sich demnächst auch die netbank aus der Reihe der Banken, die ein Girokonto ohne monatliche Kontoführungsgebühren anbieten. Ab 1. April 2017 werden 3,50 Euro monatlich berechnet, ausgenommen sind Kunden unter 18 Jahren. Kunden mit einem Einkommenseingang von mindestens 400 Euro zahlen einen ermäßigten Betrag von 1 Euro pro Monat. Ein weiterer Wermutstropfen ist, dass die Zahl der kostenfreien Auszahlungen an Geldautomaten mit der MasterCard Classic von fünf auf eine pro Monat reduziert wird (und auch die nur für Kunden mit einem Einkommenseingang von mindestens 400 Euro). Ich bin seit über 15 Jahren netbank-Kunde und war bisher überwiegend zufrieden, aber jetzt fange ich doch an, über einen Umstieg nachzudenken.
Rolf S.

14.08.2016 | netbank: Kündigung mit Hindernissen
Am 2.6.2016 habe ich meine Konten (Giro, Tagesgeldkonto) per Post mit Rückantwort gekündigt. Kündigungsdatum sofort, spätestens zum Ende Juni 2016. Für die Überweisung meines Restguthabens wurden gültige Kontodaten beigefügt. Am 3.6.2016 erhielt ich die postalische Bestätigung über die Einlieferung bei der netbank. Vonseiten der netbank gab es keine Reaktion auf die Kündigung. Kontakte mit der Hotline ergaben keine weiteren Informationen. Es wurden verschiedene widersprüchliche Aussagen über den Vorgang gemacht. Am 23.7.2016 wurde die Kündigung mit Kopie der Empfangsbestätigung per Fax noch mal gesendet, ohne Reaktion. Eine Faxübertragungsbestätigung liegt mir vor. Bei einem erneuten Kontakt mit der Hotline und einer umfangreichen Beschreibung des Vorgangs wurde mir auf Verlangen eine Mail zugesandt, in der die Kontoauflösung im September 2016 zugesagt wurde. Die ursprüngliche Kündigung vom 2.6.2016 wurde dem Mitarbeiter nochmals gefaxt. Ich erhielt danach einen Kontoauszug mit einer zusätzlichen Mitteilung, in der ich aufgefordert wurde, bis zum September 2016 einen Auftrag für die Übertragung von Wertpapieren auszustellen. Es gibt aber kein Depot mehr für mich. Trotzdem nahm ich erneut Kontakt mit der Hotline auf, die mir bestätigte, dass für mich kein Depot geführt wird. Auch die verlangte Rückgabe der Bankkarte sei nicht erforderlich, da die Karte automatisch ungültig wird bei Kontoauflösung. Eine Adresse für die Rücksendung der ungültig gemachten Bankkarte wurde nicht angegeben. Bewertung: bisher als Kunde gut. Aber die Kündigung zu unterlaufen, das zeigt nicht von gutem Stil. Ein großer Mangel ist auch die Hotline, da bei mehreren Rückfragen kein Bezug zu den früheren Anfragen möglich ist. Jedem Anruf sollte eine Ticketnummer zugeordnet werden, um einen Bezug auf frühere Gespräche zu ermöglichen.
anonym

24.09.2015 | netbank: Super Service
Wie schon vormals oft beschrieben ist die Rückbuchung bei ungedecktem Konto schon bei wenigen Cent ärgerlich, es obliegt jedoch dem Kontoinhaber dafür zu sorgen, dass das Girokonto gedeckt ist. Nachdem auch ein Tagesgeldkonto angeboten wird, können Gelder online mit nur ein paar Klicks jederzeit auf das Girokonto umgebucht werden und sind sofort verfügbar. Für mich persönlich überwiegen demnach ganz klar die gebotenen Vorteile: keine Kontoführungsgebühren, obwohl ich als Freiberufler kein festes Gehalt beziehe, kostenlose Bargeldabhebung bei Automaten z. B. den Sparda-Banken, und ganz wichtig: der tolle Service! Aktuelles Beispiel: Gerade eben, kurz vor Mitternacht deutscher Uhrzeit, hatte ich ein großes Problem mit der mTAN für eine größere, sehr dringende Überweisung, die keine Wartezeit für eine schriftliche Nachricht erlaubt, die ich sowieso nicht empfangen kann, da ich gerade im Ausland bin. Ein Anruf, der insgesamt weniger als vier Minuten gedauert hat, hat alles erledigt und ich konnte meine Überweisung tätigen. Nachdem ich mit der Maschine alles zum Anmelden "abgekaspert" habe, hatte ich einen sehr netten und hilfreichen Mitarbeiter am Ohr, der mir schnell und effektiv helfen konnte. Das war total überzeugend.
Elke Neus

02.06.2015 | netbank: Wunderbare Jahre
Seit etwas mehr als 10 Jahren bin ich nun Kunde der Netbank. Und es waren viele wunderbare Jahre dabei, vor allem als es noch die hohen Girokontozinsen gab. Über das Jahrzehnt gesehen hab ich Zinsgutschriften im unteren vierstelligen Bereich erhalten. Diese goldenen Zeiten sind aufgrund der aktuellen Tiefzinsphase erst mal vorbei. Vor einiger Zeit gab es eine Änderung, seitdem kann man 10 Jahre rückwirkend die Kontovorgänge einsehen, das finde ich besonders genial, denn leider ist mir schon so mancher Kontoauszug über die Zeit verloren gegangen. Die Kontoauszüge kann man maschinenlesbar als .csv Datei herunterladen (Button: speichern), oder als PDF-Datei (Button: drucken, dann Datei, Seite-speichern-unter). Der Dispozins liegt bei nur 8 Prozent. VR-Banken haben hier teilweise einen über 50 Prozent höheren Dispozinssatz. Die EC-Karte ist bei Gehaltseingang kostenlos, sonst 5 Euro pro Jahr. Die Kontoführung ist mittlerweile immer kostenlos. Toll finde ich auch den Cash-Pool, so kann man an relativ vielen Bankautomaten kostenlos Geld abheben. Ich finde, dass es dort schon immer sehr übersichtliche Kontoauszüge gab, während die VR-Banken und Sparkassen noch lange diese kleinen sehr unübersichtlichen Papierkontoauszüge angeboten hatten.
Negatives: Das auch von anderen beschriebene Problem, dass Rücklastschriften stattfinden, wenn man auch nur einen Cent unter den Kontostand 0,00 Euro kommt, habe ich auch mehrmals erlebt. Und je Rücklastschrift kostet das ca. 3 bis 5 Euro extra. Mein Verbesserungsvorschlag ist einen Dispokredit mit von mir aus 15 Prozent für die ersten 99 Euro im Minus ohne Bonitätsprüfung sollte für jeden auf Wunsch eingerichtet werden können. Bei mir ging es um ein paar Euro, um welche das Konto für ein oder zwei Tage nicht gedeckt war, und schon Rücklastschrift ... Es kann auch sein, dass es das Problem mittlerweile nicht mehr gibt, denn ich habe mir vor einigen Jahren angewöhnt, dass 1.000 Euro Plus mein neues 0,00 ist.
Fazit: In Summe muss ich sagen, dass ich noch nie bei so einer guten Bank war. Allerdings bin ich nicht ganz ohne Sorge, denn bisher war die Netbank AG ein Tochterunternehmen von Sparda-Banken (auch sehr gute Banken). Nun ist die Netbank AG ja vor Kurzem von einer anderen Bank übernommen worden, hoffentlich hat das keine negativen Folgen.
Bernhard Biebl

29.05.2015 | netbank: Kündigung wegen 1,49 Euro
Ich habe seit mehreren Jahren mein zweites Gehaltskonto bei der netbank und monatlich einen Gehaltseingang von mindestens 1.000 Euro. Manchmal liegt das Geld monatelang nur auf dem Konto rum, wenn man wieder ein paar Tausender drauf sind, dann gibt es halt wieder eine Tasche für meine Frau oder Spielsachen für die Kids. Jetzt wegen 1,49 Euro, die ich ins Soll gekommen bin, eine Lastschrift zurückzugeben, finde ich eine absolute Frechheit, noch dazu, weil ich immer einen Dispo hatte! Dieser wurde wahrscheinlich auch nicht verlängert. Ich habe da auch keine Lust auf lange Diskussionen etc ... Konto wird aufgelöst!
Mike

23.05.2015 | netbank: Übernahme durch Augsburger Aktienbank
Als Kunde der ersten Stunde, also seit 1999/2000, bin ich zufrieden mit der NetBank. Jährlich muss ich zwar meinen Dispo verlängern, aber er besteht immer mit 10.000 Euro. Auch das Depot ist gut und günstig. Online nutze ich Quicken Deluxe, was auch heute noch in der Version 2004 läuft (nur SEPA-Überweisungen werden mit neuerer Version gemacht). Mehrere PCs nutzen die gemeinsame Datenbank auf dem NAS (Server). Aber was kommt jetzt, wenn die NetBank der AAB gehört? Wird das technische System der Spardabank weiter genutzt (Papier-Kontoauszüge, HBCI)? Welche Vor- und welche Nachteile werden wir als Kunden haben?
Arno Albrecht

24.03.2015 | netbank: Dispoerhöhung
Einen Dispokredit bei der netbank zu beantragen, kommt einer Odyssee gleich. Seit 13 Monaten geht mein Gehalt ein, aber die netbank bzw. der Computer (arbeiten da nur Computer?) erkennt es nicht als Gehaltseingang, da Vergütung draufsteht. Nach einigen Mails hin und her, wo sich einfachheitshalber immer schön auf die AGB berufen wird, kommt immer die gleiche Antwort, ist nicht möglich, da kein Gehaltseingang verzeichnet wird, weil der Computer, der ja anscheinend über den Disporahmen entscheidet, es nicht erkennt. Ich bin seit 2010 Kunde, habe auch Tagesgeld immer schön bei der netbank gelassen, auch als die Zinsen gesenkt wurden, aber da ist der Kunde ja selber schuld. Ich finde es eine Unverschämtheit, kein Entgegenkommen da, immer wieder die gleiche Antwort, obwohl mir in der letzten Mail gesagt wurde, es sein im Ermessen der Bank einen Dispo zu gewähren, aber anscheinend nicht bei jedem. Wenn man sich das nicht gefallen lässt, wird erst recht auf stur geschaltet, so nach dem Motto, liebe Kundin, jetzt erst recht nicht. Wir sitzen am längeren Hebel.
Christine

29.01.2015 | netbank: Schwierige Kündigung
Wenn ich mich zu der Kündigung meines Girokontos entschlossen habe, dann habe ich meine Gründe. Die netbank macht die Kündigung aber schwierig. Da telefoniert deren Service-Center einem tagelang auf allen verfügbaren Nummern hinterher, anstatt die Kündigung zu bearbeiten. Ich habe keine Lust auf ein längliches Telefonat mit denen. Da ist Stress angesagt. Dabei gibt es neben den immer weiter verschlechterten Konditionen (ok, haben die meisten) ein schlechtes Online-Banking (da sind viele wesentlich besser). Auch das Service-Verhalten ist nicht immer ausreichend (siehe auch oben). Ich habe bei denen auch schon meinen Anschaffungsdaten hinterhergejagt, wohlgemerkt bei Wertpapieren, die via netbank gekauft wurden. Und noch viele Kleinigkeiten. Die netbank nennt sich ja so schön erste Internetbank, gut, dass sie nicht die letzte Internetbank ist. Wir senken den Daumen, ganz klar.
anonym

23.01.2015 | netbank: Dispositionskredit
Ich kann zur Einräumung eines Dispositionskredites nur Positives berichten. Wenn man eine feste Einkommensquelle hat (z. B. Angestellter ist), reicht man bei Kontoeröffnung seine vergangenen Gehaltsabrechnungen ein und der Dispositionskredit wird unbefristet eingeräumt. Wenn man jedoch meint, Banken würden einem ohne Sicherheiten und nur aufgrund von größeren Bareinzahlungen einen dauerhaften Dispositionskredit einrichten, ist man auf dem Holzweg. Und wer sein Konto nicht im Griff hat (und nichts anderes bedeutet es für mich, wenn man ins Minus rutscht und überzieht, OHNE es zu dürfen), der sollte seine Einstellung zum Thema Finanzen dringend überdenken. Zu guter Letzt noch eine Anmerkung: Wie rar sind doch die Menschen geworden, die sich in andere hineinversetzen können und logisches Denken beherrschen.
M. D.

12.01.2015 | netbank: Dispokreditrahmen
Kein Gehaltskonto, aber regelmäßige Einzahlungen, einige sogar im 5-stelligen Bereich, dazu ein Tagesgeldkonto stets gut Plusbereich. Die Netbank schafft es einfach nicht, guten Kunden einen Dauerdispo in Höhe von 1.000 Euro einzuräumen, um eventuelle Abbuchungen aufzufangen, die das Konto kurzfristig in den Minusbereich bringen. Stattdessen kostenpflichtige Rückbuchungsorgien auf dem Konto und unnötiger Aufwand, um beim Abbucher "Die-Kuh-Wieder-Vom-Eis" zu bekommen. Wie unflexibel, wie kundenunfreundlich ist das!? Alle Jahre wieder betteln, um Einräumung eines Dispokredits, Einsendung von Gehaltsnachweisen!? Nach 10 Jahren ist nun Schluss damit! Es gibt reichlich Anbieter, die sich flexibler präsentieren. Schade eigentlich, denn die Kontoführung lief ansonsten top.
Axel K.

04.01.2015 | netbank: Eine echte Internetbank und dennoch gibt es telefonischen Service
Ich bin jetzt seit einem Jahr Kunde der netbank. Bisher lief alles absolut top. Die vielen negativen Berichte kann ich nicht bestätigen. Eine Internetbank benötigt einen Kunden, der alles selber machen will - und darum ist alles kostenlos. Hatte meine EC-Karte verlegt. Die telefonische Sperre ging sofort und die Ersatzkarte wurde kostenfrei bestellt. Buchungen - vor Buchungsschluss online eingegeben - sind tags darauf auf dem Empfängerkonto. Buchung aus Spanien war am Folgetag gegen Mittag auf dem Konto. Toll ist, dass man selbst - sogar schon ab 500 Euro - Geld anlegen kann. Die Zinsen sind überall recht reduziert, aber bei der netbank noch einen Schnaps besser. Klare Online-Banking-Seite. Und der Chipkartenleser gibt mir ein absolut sicheres Gefühl. Der Chipkartenleser kostet einmalig ca. 25 Euro, das ist mir die Sicherheit wert. Toller SMS-Service für 1,50 Euro im Monat. Am besten gefällt mir die Kreditkarte mit eigenem Motiv. Die Karte kostet einen Herstellungspreis und eine Jahresgebühr. Für eine Karte mit dem Bild meiner Liebsten sind mir 21,50 Euro nicht zu viel.
Herbert G.

19.08.2014 | netbank: Beim P-Konto gesetzeswidrig
Ich bin leider Hartz-IV-Empfänger und habe bzw. hatte bei der netbank ein Konto. Zuerst lief alles normal und es gab nichts zu klagen. Erst als ich mein Konto auf ein sogenanntes P-Konto umstellte, fingen die Schikanen an. Auf einmal konnte ich nicht mehr Online überweisen. Wenn Geldeingang am Samstag war, bekam ich kein Geld mehr, erst wieder am folgenden Montag gegen 13:00 Uhr. Trotz Beschwerden und einer Kopie vom Urteil des BGH, die ich der Bank schickte, änderte sich nichts. Laut diesem Urteil darf eine Bank nichts verändern, wenn ein Konto auf ein P-Konto umgestellt wird, sofern das Konto zuvor bestanden hat. Nichts davon hat die netbank eingehalten. Die netbank ist ein Zweig von Sparda-Banken. Stellt sich die Frage wie die Sparda-Banken arbeiten.
P. H.

13.08.2014 | netbank: Zuerst skeptisch wegen Kunden-Werben-Kunden-Aktion, aber alles perfekt
Ich war zuerst sehr skeptisch als ein Freund von mir an mich herangetreten ist, ob ich nicht Neukunde bei der Netbank werden wolle, da es dann für beide Seiten 75 Euro Prämie gibt. Habe mir dann alle AGBs und Teilnahmebedingungen durchgelesen und da war alles unbedenklich, also habe ich zugestimmt. Verlieren könnte ich ja schließlich nichts. Es ging alles sehr schnell. Habe den Antrag in 5 Minuten ausgefüllt und nach einem kurzen Postgang kamen 5 Tage später meine Zugangsdaten an. 10 Euro auf das Konto überwiesen und nach ca. 10 Tagen habe ich 75 Euro ausgezahlt bekommen! So schnell habe ich wahrscheinlich noch nie 75 Euro verdient! Die Funktionen des Kontos sind voll und ganz das Versprochene. Außerdem hat die Bank einen sehr freundlichen und schnellen Support. Hatte einmal spät nachts eine Frage per E-Mail geschrieben und direkt am nächsten Morgen die Antwort als E-Mail gehabt. 24 Stunden Telefonsupport haben sie auch. Ich danke meinem Freund für seine Hartnäckigkeit beim Überreden.
Jan Paulus

18.06.2014 | netbank: Tadellose Direktbank mit sehr guten Konditionen
Ich bin seit 5 Jahren bei der netbank und kann die meisten negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Neben dem Girokonto habe ich eine Mastercard und hatte einen Kleinkredit. Wer als Selbständiger zu einer Direktbank wechselt, kann ich allerdings nicht verstehen - zumindest dann nicht, wenn man das Geschäftskonto permanent im Soll führt und daher ständig um Erhalt oder Erweiterung des Dispokredits bitten muss. Hier ist eine Filialbank vermutlich die bessere Wahl. Das ist meine persönliche Meinung. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei der netbank. Das Onlinebanking funktioniert problemlos. Manche Benutzeroberflächen dürften etwas übersichtlicher sein, aber man findet sich dennoch sehr schnell zurecht und kann die üblichen und wiederkehrenden Vorgänge schnell ausführen. Der Downloadbereich jedoch bedarf einer Aktualisierung: Kontoauszüge müssen einzeln heruntergeladen werden. Die Konditionen sind nur sehr schwer zu überbieten. Neben dem kostenlosen Giro hatte ich auch schon einen Kleinkredit (15.000 Euro), der ohne jegliche Probleme und sehr schnell genehmigt sowie ausbezahlt wurde. Eine makellose Schufa-Auskunft sowie entsprechende Gehaltseingänge sind sicherlich bei jeder seriösen Bank Voraussetzung für günstige Zinssätze und eine schnelle Bearbeitung. Mein Antrag wurde jedenfalls ohne jegliche Rückfrage genehmigt. Anders als bei vielen Mitbewerbern ist der Zinssatz bei der netbank bonitätsunabhängig. Ich bin schlicht und ergreifend gegen unseriöse Banken, die mit extrem niedrigen Zinsen locken und den tatsächlichen Zins wohl abends am Stammtisch auswürfeln. Auch der Dispozins von 8% (Juni 2014) liegt im grünen Bereich. Anfragen meinerseits über das Online-Banking werden stets sehr schnell beantwortet; meist am selben Tag oder am darauf folgenden Werktag. Am längsten musste ich einmal drei Tage warten. Während der fünf Jahre habe ich allerdings auch lediglich ca. 15 mal Mailkontakt und lediglich zweimal mit (sehr freundlichen und kompetenten) Mitarbeitern telefoniert. Die Immobilienfinanzierung wird nicht direkt über die netbank abgewickelt. Die Beratung ist super und hier werden moderne Mittel benutzt (Telefon + Onlinekonferenz). Hier waren die Konditionen zwar ebenfalls sehr gut, aber ein Mitbewerber hatte den etwas niedrigeren Zinssatz. Die Erträge beim Tagesgeldkonto halten sich inzwischen leider in Grenzen, aber halten dem Vergleich mit der Konkurrenz dennoch stand. Alles in allem wie gesagt eine meiner Meinung nach sehr gute Bank, die sicherlich den meisten Filialbanken weit überlegen ist und die auch mit sämtlichen Direktbanken mithalten kann - oder diese (vor allem bei den Kosten bzw. Erträgen) aussticht.
Markus H.

18.04.2014 | netbank: Günstig nur bei regelmässigem Gehaltseingang
Aufgrund scheinbar günstiger Konditionen eröffnete ich Girokonto und Depot bei der Netbank. Die ursprünglichen 10 Euro Flatrate pro Order und das kostenlose Depot gelten schon lange nicht mehr. Irgendwann erhob die Netbank dafür Gebühren und stellte diese in Rechnung, auch wenn das Depot noch nie genutzt wurde. Auch wurde die Orderflatrate in einen prozentualen Gebührenanteil an der Order gewandelt/verteuert. Die Depotverwaltung kostet 11,90 EUR für ein Jahr, wer auf mehr als 10 Orders im Jahr kommt, nur der bekommt die Gebühr erstattet ("ab dem 10. Trade oder für netbank Girokunden mit monatlichem Einkommenseingang; sonst 11,90 EUR pro Depotkonto"). Da ich mein Depot zunächst 3 Monate nicht nutzte und das Konto nicht als Gehaltskonto mit regelmäßigem Geldeingang vorgesehen war, drehte sich mein Kontostand ins Minus, im kleinen zweistelligen Eurobereich mit Konsequenzen, die mir die Freude über das neue Konto und Depot dann verdarben und mich vorsichtig im Umgang mit der Netbank werden ließen: Nach 3 Monaten ohne Gehaltseingang streicht die Netbank den zunächst eingeräumten Dispokredit von 500 Euro, die Nutzung der Kreditkarte wird untersagt. Für den kompletten negativen Kontostand berechnet dann die Netbank satte 15% Überziehungszinsen und schickt regelmäßig Kontoauszüge für 1,50 Euro, die das Konto weiter ins Minus rutschen lassen. Zunächst störten mich die geringen Beträge nicht, aber die Netbank zündet irgendwann die zweite Stufe: Briefe, die überlassenen Kredit- und Bankkarten zurückzuschicken, Zahlungsaufforderungen, doch endlich den Betrag von 50 Euro auszugleichen, Mahngebühren, wenn das nicht innerhalb einer Frist geschieht usw., dazwischen wieder eine Abbuchung von Depotgebühren (für Nichtnutzung) von 11,90 Euro und wieder Überziehungszinsen und wieder Briefporto für Kontoauszüge. Bei Nichtnutzung kostet also das Netbank GiroLoyal und ein Depot ohne Bestand innerhalb von 3 Jahren ganze 95 Euro. Das sollte mal in den Test, bei denen die Netbank oft vorne liegt mit eingerechnet werden. Das Konto ist inzwischen gekündigt - keine Empfehlung von mir für dieses Institut. PS: Auch nach erfolgter Kündigung kommen noch Aufforderungen der Netbank per Mail, doch bitte die Kontoauszüge online abzurufen, da diese sonst kostenpflichtig mit 1,50 Euro zugesendet werden müssten.
Dirk Witt

04.03.2014 | netbank: Nicht empfehlenswert
Der telefonische Service ist unterirdisch. Probleme und Fragen werden nicht gelöst, sondern nur auf den E-Mail-Support verwiesen. Das ist ein Zeichen für ein ganz schlecht ausgebildetes Call-Center oder schlecht ausgebildete Mitarbeiter. Faxe werden einfach ignoriert. Obwohl ich seit einigen Jahren Kunde der Netbank AG bin, kann ich über diesen schlechten Service nur den Kopf schütteln. Da ich noch ein anderes Konto bei einer Direktbank habe, bin ich sehr gut in der Lage, den gebotenen Service zu vergleichen. Ich kündige dieses Netbank-Konto.
M. M.

04.02.2014 | netbank: Nicht empfehlenswert
Meiner Meinung nach arbeite diese Bank unseriös. Für einen sinnlosen SMS-Service wurde mir 1,50 Euro abgebucht - die Kosten werden dazu im Kontoantrag versteckt unter dem Hinweis, man solle den Preisaushang beachten. Andere Kosten wie Kreditkarte werden lesbar hingeschrieben. Die Gutschrift des Willkommensbonus ist bis heute nicht erfolgt, obwohl ich noch nie ein Konto dort hatte und selbstständig bin, sowie Privatentnahmen vom Geschäftskonto tätige - alles laut Teilnahmebedingung. Um den Bonus nicht auszahlen zu müssen, argumentiert man damit, ich würde nur eine Eigenüberweisung tätigen. Völliger Schwachsinn - wenn man ein Geschäft führt, läuft dieses Konto auf den eigenen Namen. Beim Kontakt per Telefon werden Probleme nicht gelöst, man wird permanent aufs E-Mail-Schreiben verwiesen. So kann man seine Kunden auch vergraulen.
anonym

29.01.2014 | netbank: Service geht gar nicht
Dank einer Werbeaktion bin ich vor zwei Jahren auch Kunde der netbank geworden. Kontoeröffnung und Prämienzahlung haben funktioniert, eigentlich wäre ich zufrieden gewesen. Wenn da nicht das ABER mit dem Service wäre. Von Anfang an ging regelmäßig und in ordentlicher Höhe mein Geld auf dem Konto ein - alles gut. Bedingt durch eine Umfirmierung kam das Geld im letzten Jahr aber von einem anderen Konto, genauso regelmäßig und in mindestens gleicher Höhe. Schufa natürlich top, geregelte Verhältnisse, eigentlich alles gut, sollte man meinen. Nicht für die netbank. Kein Gehaltseingang (von ein paar zusätzlichen Aufwandsentschädigungen abgesehen) mehr - behaupten sie. Alle Zusatzleistungen gestrichen. Stimmt zwar nicht, aber auf Anfragen bekommt man entweder eine Standardantwort oder überhaupt keine Antwort. Ebenso wird auf Nachfragen zu Anfragen grundsätzlich nie geantwortet. Als gelernter Bankkaufmann und im Finanzwesen Tätiger kann ich meine Geldangelegenheiten gut selbst regeln und habe auch einen gewissen Einblick in bestimmte Prozesse. Und die funktionieren eben bei der netbank nicht. Mit wenig Service - weil Direktbank - kann ich gut leben. Mit dem schlechten Service dieser Bank und den Fehlentscheidungen möchte ich aber nichts mehr zu tun haben.
Patrick Meissenr

16.10.2013 | netbank: Das Drama wird beendet
Wenn ich die Posts unten lese, brauche ich gar nichts mehr ergänzen. Als Freiberufler kann man mit dieser Bank nicht arbeiten. Korrespondenz ist eigentlich für die Katz, Fragen werden gar nicht beantwortet (vielleicht sitzt auf der Gegenseite ein Mail-Roboter?). Ich war jetzt ca. 10 Jahre Kunde dort, die letzten Jahre eigentlich nur noch, weil ein Wechsel so mühsam ist, aber irgendwann ist gut. Damals wesentliche Punkte wie verzinstes Giro sind bei aktuellen Zinssätzen kein Argument mehr und der Service ist leider unterirdisch. Aktuell wurde der eh schon niedrige (aber ausreichende, da praktisch nicht gebrauchte) Dispo auf ein nicht mehr verwertbares Minimum gesenkt, weil Eigenüberweisungen (das ist bei Freiberuflern ja nicht anders möglich) nicht als Gehalt gelten - guter Witz! Nun, irgendwann ist bei jedem mal die Schmerzgrenze erreicht, bei mir heute.
B. Eschbach

03.10.2013 | netbank: netbank, auf gar keinen Fall!
So etwas wie die netbank habe ich noch nie erlebt. Kreditlinien werden willkürlich und sofort gestrichen. Es gibt keinen kompetenten Ansprechpartner, jeder Call-Center-Agent erzählt etwas anderes. Verbindliche und klare Aussagen werden nicht gemacht. Schriftliche Benachrichtigungen werden nicht wie angekündigt zugestellt, die Zustellung an die Postbox funktioniert nur nach vorherigem Anruf. Der Kunde wird auf der ganzen Linie bei Fragen alleine gelassen, es gibt keine kompetenten Auskünfte. Ich bin bei vielen Direktbanken Kunde gewesen. Empfehlen kann ich die DAB Bank in München. Kontoführung kostenlos ohne Wenn und Aber, absolut perfekte Kundenbetreuung, es gibt immer eine sehr freundliche und direkte Antwort, die Kreditkarte ist kostenlos sowie das Abheben mit der Karte im Ausland! Kostengünstig ist die netbank auch nicht, Abbuchungen mit der Kreditkarte sind auf max. 5 im Monat begrenzt, schlechter Kundenservice, schlechtes unübersichtliches Onlinebanking, und es gibt keine Verbindlichkeit. Das trifft auf gar keinen Fall auf alle Online-Banken zu. DKB, Comdirect, DiBa, hier gibt es überall zwar ein standardisiertes, aber nicht willkürliches Vorgehen wie bei der netbank!
anonym

08.08.2013 | netbank: Steine in den Weg legen bei Kündigung
Als ich mein Konto bei der netbank kündigen wollte, habe ich es - mangels Onlineformular - formlos per Brief gemacht. Das Konto war auf Null. Einige Zeit später, erhielt ich einen Brief inklusive Kündigungsformular, welches ich ausfüllen und der netbank senden musste, ansonsten wird das Konto nicht gekündigt stand dort. In der Zwischenzeit gab es eine neue Girokarte inklusive 5,00 Euro Abzug auf meinem Konto. Ok, hatte ja die Bankverbindung meiner Hauptbank angegeben für den Kontoausgleich. Aber nein, es kam eine E-Mail ... bitte senden Sie uns noch Ihre Kontokarte zurück, erst dann ist das Konto gekündigt. Vielleicht hätte davon etwas auf dem Kündigungsformular stehen sollen! Ansonsten kann ich die Karte auch selbst durch den Schredder jagen, als diese ungeschützt per Brief durch halb Deutschland zu schicken. Also für mich, einfach unprofessionelles Verhalten, kein Vergleich mit meiner Hauptbank comdirect.
Torsten Maier

19.07.2013 | netbank: Für Selbstständige/Freiberufler absolut nicht empfehlenswert
Die Korrespondenz mit dieser Bank ist eine Katastrophe, man wird bei jeglicher Art von Anfragen auf das Online-Portal verwiesen, getätigte Absprachen werden nicht eingehalten, z. B. warte ich als Freiberufler auf die Einrichtung einer Kontokorrentlinie, die mir trotz vorher anderslautender Zusagen und Vorlage der nötigen Steuerbescheide nicht gewährt worden ist, ebenso verweigert man mir die Auszahlung des 75 Euro Abschlussbonus unter fadenscheinigen Begründungen. Damit ist die Netbank übrigens nicht alleine auf dem Markt, auch die DKB bekleckert sich bei Selbstständigen/Freiberuflern nicht mit Rum ... Mein aktueller Ratschlag an alle Selbstständigen, die ein gutes Konto brauchen: Entweder Deutsche Bank oder Commerzbank. Die Kontoführungsgebühren sind sehr überschaubar, der Service ist sehr gut und man hat einen persönlichen Ansprechpartner. Mir ist mittlerweile die "Billigkeit" der ganzen Direktbanken egal, was bringen mir 0 Euro Kontoführungsgebühren, eine günstige Kreditlinie oder kostenlose Master- und Visakarte, wenn der Service aber nicht stimmt?
Lars Birlenberg

28.06.2013 | netbank: Dispokredit auf Null gesetzt
Seit ca. 4 Monaten bin ich bei der netbank. Bedingung für mich war, dass ich als Selbständiger einen Disporahmen von mehreren Tausend Euro bekomme. Das wurde mir gewährt mit den Bilanzen meines Unternehmens und war kein Problem. Heute wollte ich eine Überweisung machen und erhielt ein PopUp-Fenster, dass das nicht möglich sei, weil keine Überziehung möglich sei. Ich rief im Callcenter an. Dort teilte man mir mit, dass das alles richtig und rechtens sei. Man hätte mir über die Postbox eine Info eingestellt, in der ich aufgefordert worden wäre, mich zu melden. Ich kann mich weder an eine solche Postbox-Mitteilung erinnern, noch eine andere Info. Die Callcentermitarbeiterin meinte dann sie könne mich weder verbinden noch sonst etwas für mich tun. Nachdem wir uns im Lauf des "Gesprächs" anschrien, legte sie einfach auf. Ich rief über eine andere Nummer im Vertrieb wieder an und erhielt die Auskunft man würde zurückrufen. Das geschah auch eine halbe Stunde später. Diese Chefin oder wer das auch immer war, teilte mir mit, dass ich den Kreditrahmen wieder neu beantragen müsste und das über den Weg: sich einloggen, eine TAN verbrauchen und eine Mitteilung an die Bank schicken. Sie hätte darauf keinen Einfluss. Also mir reichts. Übrigens ist mein Dispo nur zur Hälfte ausgeschöpft. Also wenn die mit Selbständigen so umgehen, kann ich das in kleinster Weise empfehlen. Dass man den Kreditrahmen immer wieder neu rechtfertigen muss, ist eine neue Dimension in der Schlechtbehandlung von Selbständigen. Nicht im Traum würde ich drauf kommen, dass ein verabredeter Rahmen nicht so lange gilt, wie ich Zahlungseingänge habe, um den Rahmen nicht überschreite. Das ist hier aber der Fall. Wenn ich also als Bank eine solche Politik betreibe, sollte ich das deutlichst kommunizieren.
S. Peters

31.05.2013 | netbank: Prämie für Kontoeröffnung - nicht für Bezieher von ALG
Vor zwölf Monaten eröffnete ich ein Girokonto bei der netbank. War bis dato zufrieden und warb auch schon eine Neukundin. Zum Jahresablauf bot mir die netbank ein preisreduziertes Zeitschriftenabo an, worauf ich die versprochene Prämie für die Kontoeröffnung anmahnte. Aber laut Teilnahmebedingungen, erhalten Lohn- und Gehaltsempfänger, "Bezieher von Bezügen", Studenten, Rentner usw. die Prämie, wenn in den ersten drei Monaten mindestens 200 Euro/Monat eingegangen sind. Ausgeschlossen sind Empfänger von Mieteinnahmen und Eigenüberweisungen. Ich bin Bezieherin von ALG und habe laut meiner Anfrage keinen Anspruch auf die Prämie (obwohl regelmäßige Bezüge meinem Konto gutgeschrieben werden). Die Korrespondenz (per E-Mail) beendete dann ein Mitarbeiter der netbank mit dem Hinweis, dass auf meine Anfragen nicht mehr geantwortet wird. Für mich grenzt diese Auslegung an Betrug.
Monika L.

15.01.2013 | netbank: Gebühr für Nichtausführungs-Benachrichtigung
Ich bin seit ca. 5 Jahren Girokonto Kunde bei der netbank, wobei ich das Konto nur als Zweitkonto für monatliche Eingänge aus einem zweiten Job nutze. Service ist etwas, was man bei der netbank noch nie kannte. Vielleicht ist das bei einer "Mickey Mouse Bank" mit 26 Mitarbeitern auch nicht vorgesehen!? Die Mitarbeiter am Telefonservice sind aus einem Fremd-CallCenter und haben null Ahnung vom System der netbank. Kürzlich glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen als die netbank die Ausführung einer Überweisung abgelehnt hatte, da 2,46 Euro auf dem Konto fehlten. Bei der Online-Eingabe wurde die Überweisung noch akzeptiert obwohl die netbank wusste, dass noch eine Belastung aus einer Ec-Karten-Zahlung kommt, an die ich nicht mehr gedacht hatte. Ach ja, dass ich meinen Augen nicht traute, lag daran, dass die netbank mir für diese Nichtausführung eine Gebühr von 5 Euro plus Porto für den Brief berechnet hatte. Der E-Mail-Verkehr mit der netbank war eine Katastrophe, da man nie auf meine Argumente einging. Bis heute ist das nicht geklärt, denn 5 Euro Gebühr entstehen bei einer automatischen Ablehnung einfach nicht. Die Überweisung hätte man auch schon bei der Eingabe nicht annehmen können, da dem System die ungebuchte Kartenzahlung bekannt war, da diese im Geschäft mit PIN erfolgte und so direkt von der netbank geprüft/genehmigt wurde. Mit der Mitteilung kam auch ein Kontoauszug, den ich gar nicht haben will, da ich diese nur online über die Postbox beziehe, ach ja auf dem Papierauszug stand dann ich solle mich doch für die Postbox entscheiden, um Porto zu sparen ... Das zeigt welches konfuse (Sparda-)Banking-System da zur Anwendung kommt! Bezüglich Bargeldeinzahlung und Scheckeinreichung, was ein Vorredner hier als nicht gegeben bemängelte, muss ich allerdings sagen, dass es das gibt! Früher war die kostenlose Einzahlung bei der Sparda Bank (Hamburg) möglich, jetzt bei der Reisebank. Ist da zwar etwas umständlicher, aber auch kostenlos und das Geld war am nächsten Tag auf meinem netbank-Konto. Scheckeinreichung funktionierte auf dem Postweg. Empfehlen kann ich die netbank alles in allem nicht mehr!
J. B.

Zufriedenheitsrate: 10% basierend auf 143 Berichten
positive Wertungen10neutrale Wertungen8negative Wertungen125        

Zum selektierten Anbieter liegen auch Erfahrungsberichte betreffend Brokerage vor.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen