Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern
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Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.
Die Darstellung lässt sich nach einzelnen Anbietern filtern. Zu folgenden Anbietern sind Erfahrungsberichte vorhanden: 1822direktBBBank eGbunq B. V.C24 Bank GmbHcomdirectCommerzbank AGConsorsbankCRONBANK AGDegussa Bank AGDeutsche BankDeutsche SkatbankDKB, Deutsche Kreditbank AGEdekabank AGFyrstGLS Gemeinschaftsbank eGHypoVereinsbankING-DiBa AGN26 Bank SEnorisbank GmbHOpenbank S. A.PostbankRevolut Bank UAB, Zweigniederlassung DeutschlandSantander Consumer Bank AGSteyler Bank GmbHTargobank AGTomorrow GmbHVolkswagen Financial ServicesVR Bank Niederbayern-Oberpfalz eGWiseZiraat Bank International AGalle anzeigen
13.06.2025 | ING-DiBa AG: Abzocke durch slim-fit nicht unterbunden
Ende April 2025 wurden 49 Euro von einem bekannten Abzockeunternehmen als Abbuchung vorgemerkt, als sogenannte Apple Pay autorisierte Zahlung. Sofort habe ich ING-DiBa telefonisch kontaktiert, weil ich die Zahlung nicht autorisiert hatte und mir das Unternehmen nicht bekannt war. Daraufhin wurde meine Visa Card gesperrt und mir wurde eine neue Visa Card zugeschickt. Ordnungsgemäß habe ich Anzeige erstattet. Den Betrag könne ich dann von Visa zurückfordern, die Abbuchung wäre wahrscheinlich nicht mehr zu stoppen. Die 49 Euro wurden wie beschrieben von meinem Girokonto abgebucht. Die neue Visa Card kam und ich habe sie wieder in meine Wallet aufgenommen. Ende Mai wurden dann wieder 49 Euro vorgemerkt vom Abzockunternehmen. Ich habe sofort wieder ING-DiBa angerufen. Der Kundenservice hatte keine Erklärung dafür und sperrte erneut meine Visa Card. Ich könne den Betrag von Visa zurückfordern. Mittlerweile hielt ich die dritte Visa Card in Händen als die zweite Abbuchung via Apple Pay Autorisation über die hinterlegte Visa Card von meinem Girokonto abgebucht wurde. Ich habe dann genau recherchiert und stellte fest, dass beide Abbuchungen über die zweite Visa Card gelaufen sind. In zahllosen Telefonaten mit dem ING-DiBa-Kundenservice erklärte schließlich eine Mitarbeiterin, dass dies immer wieder passieren würde, wenn ich meine neue Visa Card in der Wallet meines iPhones hinterlegen würde. Mittlerweile habe ich meine Visa Card aus der Wallet genommen und bezahle nur noch mit Karte. ING-DiBa teilt mir indes in einem Vordruck ohne Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit, dass ich die beiden Zahlungen schon vor der Sperre meiner Karten autorisiert hätte und sie deshalb rechtmäßig wären. Ich darf jetzt zusehen, wie ING-DiBa, Visa Card und Apple Pay mein Girokonto von einem bekannten Abzockunternehmen slim-fit leerräumen lassen.
F. Wartell
12.06.2025 | Commerzbank AG: Konto ohne Grund gekündigt
Ich habe seit 2002 ein Konto bei der Commerzbank (ehemals Dresdener Bank), das ich nur zur Weiterleitung meiner Kreditzahlungen benutze. Ich habe auch die die neue Geschäftsordnung unterschrieben und zahle seitdem 4,99 Euro Kontogebühren. Dieses Konto wurde mir jetzt ohne Angabe eines Grunds gekündigt. Zunächst haben sie mir den dortigen Dispo gekündigt und dann als keine Deckung für ihre Kontogebühren von 4,99 Euro vorhanden war haben sie den Betrag für den Krediteinzug zurückgebucht und als Erstes die Kontogebühren eingezogen, ich musste mir dann ein neues Referenzkonto für den Krediteinzug anlegen und die Kreditrate wurde dadurch nicht zum Termin angewiesen, was mein Schufa-Score negativ beeinflusst. Nie wieder Commerzbank, der Service ist einfach nur unterirdisch. Als Kunde erwarte ich eine zuverlässige, kompetente und kundenorientierte Betreuung, stattdessen habe ich wiederholt nur das Gegenteil erfahren. Lange Wartezeiten und eine insgesamt enttäuschende Servicequalität haben mein Vertrauen in diese Bank nachhaltig erschüttert.
Hilde Müller
10.06.2025 | norisbank GmbH: Authentifizierung mit Zusatzgerät Seal One 2200 K
Als Alternative zur Anmeldung mit dem Smartphone empfehle ich das Zusatzgerät Seal One 2200 K. Die Konfiguration ist einfach und der Betrieb zuverlässig, die von der norisbank zur Verfügung gestellte Schritt-für-Schritt-Anleitung nachvollziehbar und praxisgerecht. Inzwischen kann ich auf die Erfahrung von insgesamt acht Installationen unter Windows, MacOS und Linux zurückgreifen, es gab nie Probleme. Sofern die bisherige Freigabe mit einem PhotoTAN-Lesegerät erfolgte, kann das Verfahren weiterhin genutzt werden, auch hier gab es bei der Aktivierung und dem Betrieb keinerlei Schwierigkeiten.
R. M.
09.06.2025 | C24 Bank GmbH: Nicht mehr als eine Taschengeldbank
Vor gut drei Monaten bin ich zur C24 Bank gewechselt. Die Möglichkeit, verschiedene Sparziele auf diverse Unterkonten (hier Pockets genannt) verteilen zu können, hatte es mir angetan. Nach drei Monaten wollte ich dann auch den versprochenen Dispo beantragen. Immerhin habe ich regelmäßige Gehaltseingänge, den höchsten Score-Level bei der Schufa hatte mir ja lediglich dieser Bankwechsel auf den zweithöchsten Level versaut. Direkt in der App kam die Ernüchterung: "Wir können Ihnen keinen Dispo anbieten", hieß es arrogant und unverschämt ohne weitere Begründung. Der Kontakt mit dem Kundensupport brachte keinerlei weiter erhellende Auskunft. So bleibt diese Bank für mich, was sie ihrem Selbstverständnis nach wohl ist: Eine Taschengeldbank, wofür ich sie auch nutzen werde. Ernste Bankgeschäfte werde ich über die ING abwickeln, die nun auch meine Einnahmen verwalten wird. Die war nämlich schon in der Lage, mir ein 2.000-Euro-Dispolimit einzuräumen, obwohl sie noch nie einen Cent meiner Einnahmen gesehen hatte.
Olaf St.
02.06.2025 | HypoVereinsbank: Kündigung vonseiten der Bank
Heute erreichte mich ein Kündigungsschreiben der HypoVereinsbank zum 20.8.25. Nach 40 Jahren als Kundin erhalte ich ein unhöfliches, unangemessenes Schreiben mit Auflagen, Forderungen im Stil von: wenn Sie nicht, dann ... Als 75-jährige Rentnerin erleide ich bei solchen Drohungen immer Panikattacken. Die Filiale kann/will nicht weiterhelfen, kein Erklärungsansatz, nichts. Telefonkontakt 30 Minuten Warteschleife mit tollen Anlagetipps. Dann Standardphrase: "Eine Bank kann jederzeit kündigen" - wie vom Band. Mein Anliegen interessiert keinen, zum Beispiel, was mache ich mit meinem laufenden Kredit? Warum funktioniert schon jetzt meine neue EC-Karte nicht mehr?
Heidi Roschat
01.06.2025 | Openbank S. A.: IBAN-Wechsel
Die Openbank hat nun das Konto an die Schufa gemeldet. Was vorher nicht der Fall war, wo es mit der spanischen IBAN lief. Jetzt beim Zwangswechsel auf die deutsche IBAN wurde es gemeldet, was ich nicht verstehen kann. Die Daten sind gleich geblieben, nur die IBAN wurde geändert. Und ich nutze nur das Tagesgeldkonto. Jetzt sind die Konten da erfasst, was mir gar nicht passt. Zudem habe ich der Übermittlung nicht zugestimmt und wurde nicht darüber informiert, dass es dort gemeldet wird.
Holger van der Laan
31.05.2025 | norisbank GmbH: Projekt Unity - die Postbank lässt grüßen
Im Hinblick auf den neuen, meines Erachtens gelungenen Auftritt der norisbank möchte ich anmerken, dass die Umstellung vor dem Hintergrund des Integrationsprojekts Unity der Deutschen Bank gesehen werden sollte. So ist die neue Funktionalität in weiten Teilen mit dem Auftritt der Postbank identisch, ein Blick in das Demo-Konto spricht Bände. Dieser Schritt ist möglicherweise der Vorbote einer mittelfristig bevorstehenden Verschmelzung von norisbank und Postbank. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass norisbank und Postbank ihren Sitz laut Impressum in 53113 Bonn, Bundeskanzlerplatz, Hausnummer 6 bzw. Hausnummer 4 haben - ein Zufall?
R. M.
30.05.2025 | Openbank S. A.: Konto gesperrt
Seit etwa einem Monat hat die Bank mein Konto gesperrt, und ich kann die 1.200 Euro nicht von meinem Konto abheben. Ich habe E-Mails, WhatsApp-Nachrichten und In-App-Nachrichten gesendet, aber weder eine Begründung noch eine Antwort erhalten. Ich erklärte, dass ich nicht anrufen kann, weil ich kein Deutsch spreche und nicht weiß, was ich sonst noch tun muss, um mein gesperrtes Geld abzurufen. Ich habe außerdem einen Brief mit der Bitte um die Schließung des Kontos und die Überweisung meines Geldes auf ein anderes Konto geschickt, aber ich habe bislang dazu ebenso keine Antwort erhalten.
Elena-Ludmila Stanica
27.05.2025 | Openbank S. A.: Die Bank setzt nach Laune ein Überweisungslimit
Der Kundenservice ist zwar schnell erreichbar, freundlich und hilfsbereit - das Problem liegt jedoch bei der Bank selbst. Ich hatte dort eine Summe geparkt, während ich überlegte, wie ich das Geld investieren möchte. Als ich einen Teilbetrag überweisen wollte, funktionierte es nicht. Nach einem Anruf bei der Bank wurde mir mitgeteilt, dass angeblich ein automatischer Anti-Geldwäsche-Algorithmus ein Überweisungslimit von 5.000 Euro pro Tag auf mein Konto gesetzt habe - ohne Vorwarnung, ohne Zustimmung. Die Situation wurde immer absurder. Ich fragte beim Servicedesk nach einer Erklärung, denn nirgendwo - weder im Vertrag noch in den AGB - stand etwas davon, dass die Bank eigenmächtig solche Limits setzen darf. Dennoch konnte mir niemand wirklich helfen. In meinem Online-Banking stand übrigens, dass ich täglich bis zu 15.000 Euro überweisen kann - was sich offenbar nur als statische Anzeige herausstellte. Und das, obwohl es sich um eine ganz normale Überweisung von einer deutschen IBAN zu einer anderen handelte. Am Ende musste ich mein eigenes Geld in 5000-Euro-Schritten über mehrere Tage hinweg überweisen - wie man es sonst nur aus Berichten über autoritäre Staaten kennt. Ich frage mich ernsthaft, wie Openbank in Deutschland überhaupt eine Lizenz bekommen konnte. Fazit: Für diese Bank braucht man starke Nerven und viel Geduld. Sie lockt Neukunden mit leicht höheren Tagesgeldzinsen, aber der Aufwand und der Ärger sind es nicht wert. Lieber zu einer seriösen Bank wechseln, die ihre Kunden nicht so behandelt.
Nawras T.
26.05.2025 | Openbank S. A.: Geld nicht möglich auf eigenes Konto zu überweisen
Wollte das Geld von meinem Konto auf das Referenzkonto zurücküberweisen. Ist nicht möglich. Die Hotline teilte mir mit, das nur 20.000 Euro gehen, ging nicht, dann habe ich es mit 19.000 Euro versucht - auch nicht - am Freitag wurde das Konto gesperrt, jetzt ist Montagabend und von der Sicherheitsabteilung der Openbank hat sich immer noch niemand gemeldet, trotz wiederholter Anrufe und E-Mails, Katastrophe! Heute wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr anrufen soll bis irgendwann einmal die Sicherheitsabteilung sich meldet, die ist aber in der Umstellung.
Karolina J.
23.05.2025 | GLS Gemeinschaftsbank eG: Ich kann nur abraten
Dass die Bankenaufsicht sich dieser Methode noch nicht angenommen hat, ist absolut unverständlich. Mit der Kontoeröffnung wird man gezwungen, Anteile in Höhe von 500 Euro zu erwerben. Auch ich habe geglaubt, hiermit einen Beitrag für unterstützenswerte Projekte zu leisten. Natürlich habe ich, wie so viele Kunden, im besonders Kleingedruckten die Kündigungsfrist von 5 Jahren für diese Anteile übersehen. Das bedeutet, dass man nach einer Kontokündigung die 500 Euro erst nach Ablauf von 5 Jahren zurückerhält. Damit nicht genug, für die Zwangsverwaltung fordert die Bank jährlich eine Summe von 60 Euro Gebühren. Da kann man nur jedem, der es nicht lassen kann, raten, sofort nach der Kontoeröffnung das besondere Anteile-Konto zu kündigen. Leider gibt die Bank auch keine zuverlässigen Zahlen zu den unterstützten Projekten heraus. Daher von mir für das Institut 0 Punkte und eine klare Empfehlung, sie zu meiden.
Heike Wieland
21.05.2025 | Openbank S. A.: Erträgnisaufstellung und Steuerbescheinigung für 2024
Mit den Konten bei der Openbank - Girokonto, Tagesgeldkonto und Depot - bin ich an sich sehr zufrieden. Auch die Debitkarte funktionierte einwandfrei. Allerdings habe ich negative Erfahrungen bei der Ausführung meiner Kundenwünsche gehabt. Diese wurden nicht oder nur ungenügend erledigt. Das Schlimmste sind die nicht gelieferten oben genannten Dokumente. Trotz verschiedener telefonischer und schriftlicher Anfragen habe ich sie bis heute immer noch nicht erhalten. Für die anstehende Steuererklärung bräuchte ich eigentlich die genannten Dokumente. Wahrscheinlich ist eine Steuererklärung ohne solche Dokumente nicht möglich.
Thomas Roessner
06.05.2025 | Commerzbank AG: Nachlass
Ich bin mit der Commerzbank in Berührung gekommen, weil meine beiden Eltern verstorben sind und dort Konten hatten. Was soll ich sagen? Mir fehlen einfach die Worte, wie schlecht der Service ist. 1. Problem: Ich muss persönlich in einer Filiale vorstellig werden, um überhaupt einen Termin zu vereinbaren - inklusive 30+ Minuten Wartezeit, da die Schalter immer überfüllt sind. 2. Problem: Telefonische Erreichbarkeit nicht vorhanden und nicht erwünscht, wenn man kein Onlinebanking hat. 3. Problem: Schon zweimal wussten meine Kundenberater nichts von einem vereinbarten Termin. Einmal hat man mir einen Termin außerhalb der Service-Zeiten gegeben und ich stand vor verschlossener Tür. 4. Problem: Mein Vater ist im Januar 2023 gestorben, meine Mutter schob die Kontenauflösung an, starb aber selber Juli 2023. Trotz mittlerweile sechs Terminen, bei denen ich alle nötigen Dokumente mitbrachte, ist die Angelegenheit immer noch nicht geregelt. 5. Problem: Man wird über mögliche Probleme oder stockende Prozesse gar nicht informiert. Man muss selbst irgendwann umständlich (natürlich wieder in der Filiale und nur mit Termin) nachfragen. 6. Problem: Ich war mittlerweile bei drei verschiedenen Personen und erst der letzte Berater schien meine Beschwerden ernstzunehmen und hat meine Angelegenheiten auf den Weg gebracht. 7. Problem: Niemanden interessiert es. Mein Fall war, zugegebenermaßen, ein kleiner Sonderfall: Person verstorben und bevollmächtigte Person kurz danach verstorben. Doch: Es gab Erbscheine, Sterbeurkunden, es war alles da, wurde mehrfach hochgeladen, aber die Nachlass-Abteilung denkt nur von 12 bis Mittag. Person X beantragt Kontenauflösung, bevollmächtigt ist nur Person Y. Dass Person Y aber verstorben ist und X ihre Erbin darstellt, checkt niemand. Da wäre nur ein Blick oder eine Weiterleitung nötig gewesen. Fazit: Ich bin so unzufrieden mit dieser Erfahrung, dass ich sämtliche Wertpapiere bei der Commerzbank auflöse und in eine andere Bank transferiere. Mit so viel Inkompetenz möchte ich nie wieder etwas zu tun haben.
S. Gohr
02.05.2025 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Empathische KI
Die DKB bietet seit Neustem Auftragsvorlagen an (wie jede andere 0815-Bank seit Jahrzehnten). Besonders hervorzuheben ist, dass selbst die KI-Hilfsfunktion der DKB Verständnis dafür hat, dass ich nach Monaten ohne Überweisungsvorlagen etwas gefrustet bin. Die KI hatte sogar Verständnis, dass ich nicht, wie vorgeschlagen, mit der Hotline sprechen möchte (wegen der 25 Minuten in der Warteschleife). Daher die positive Bewertung für die DKB mit KI-Hilfsfunktion. Bei der konventionellen DKB lasse ich daher bewusst den Aktivkundenstatus auslaufen und freue mich auf die nächsten attraktiven DKB-Tagesgeld- und Festgeldaktionen, die sie von Zeit zu Zeit immer wieder anbietet bzw. anbieten muss.
Uli W.
19.04.2025 | Commerzbank AG: Nie wieder Commerzbank
Seit mittlerweile fünf Monaten komme ich nicht auf mein Konto drauf. Trotz mehrfachen telefonischen Kontakts, wo es immer wieder hieß, wir schicken Ihnen einen neuen Registrieungscode für den Login zu, ist nichts passiert. Mittlerweile habe ich so die Nase voll, dass ich das Kündigungsformular ausgefüllt habe. Und heute kommt die nächste Schikane von dieser Bank! Ich bekomme ein Schreiben, in dem es heißt, sie könnten meine Kündigung nicht bearbeiten, weil sich meine Unterschrift von der unterscheidet mit der ich das Konto eröffnet habe. Wer bitte schön hat immer denselben Schwung bei seiner Unterschrift? Ich soll jetzt zusätzlich ein Legitimationsdokument beilegen. Also werden die mir wieder Kontoführungsgebühren aufdrücken, weil mein Geld mittlerweile auf ein anderes Konto geht. So kann man auch Geld machen!
anonym
07.04.2025 | BBBank eG: Service ist ein Fremdwort
Die Bank ist telefonisch nicht erreichbar, WhatsApp-Nachrichten werden auf E-Mail verwiesen, die wiederum nicht beantwortet werden. Unterirdisch. Habe seit 3 Wochen keinen Zugang zu meinem Konto. Neue Codes für das Online-Banking funktionieren nicht, wenn mal ein Brief kommt, dann mit einer Woche Verspätung. Nach mehr als 40 Jahren werde ich dieser Bank auf Nimmerwiedersehen sagen.
Thomas F.
25.03.2025 | Commerzbank AG: Schlechter Kundenservice
Letzten Sommer saß ich am Flughafen fest, weil die Autovermietung von meiner Debitkarte nicht abbuchen konnte. Anruf bei der Bank, 30 Minuten in Warteschleife, dort erst die überhebliche Belehrung, dass die Debitkarte dafür nicht genutzt werden könne. Meine Erklärung, doch Hertz macht das, aber es ist keine Buchung möglich. Dann wurde mir gesagt, dass sie gerade keine Buchungen machen können und wie lange das nicht geht, wisse er nicht. Also saß ich ohne Hilfe fest. Darüber könnte ich noch hinwegsehen, aber nun versuche ich seit sechs Monaten, einen Kreditkartenbetrug zu klären. Trotz offensichtlicher Hinweise, auch vonseiten der Firma, die mir eine falsche Adresse anhängen, ist die Bank nicht bereit, das Geld zurückzubuchen und ich muss immer wieder neue Unterlagen einreichen, die dann nach Prüfung angeblich nicht reichen. Ich bin so bedient! Es geht um mittlerweile 300 Euro und für mich ist das viel Geld, das ich an eine Betrugsfirma verloren habe. Ich erwarte, dass die Bank auf der Seite der Kunden ist, aber hier scheint das nicht der Fall zu sein. Auch die Hotline ist eine Katastrophe! Ich muss dort wegen dieser Sache oft anrufen und gefühlt jeder zweite Mitarbeiter macht eine gegensätzliche Aussage zu dem vorherigen. Bei jedem Anruf muss ich die komplette Sachlage schildern, obwohl ich über das Online-Banking anrufe und so meine Daten eigentlich einsehbar sein müssten. Ich bin einfach nur enttäuscht von so viel Ignoranz! Und für diesen miserablen Service wollen die nun noch Kontoführungsgebühren, bestimmt nicht!
Sabine M.
21.03.2025 | Commerzbank AG: Nachlass
Im Juli 2024 verstarb unsere Mutter. Sie hatte ein Depot und ein Girokonto bei der Commerzbank. Na ja, eigentlich hat sie es noch! Seit acht Monaten versuche ich vergeblich, an das Geld meiner Mutter zu gelangen. Die Hotline hilft nicht. Die Bank-Mitarbeiter sind arrogant, unfreundlich und wenig hilfreich. Immer wieder sollen neue Formulare ausgefüllt, unterschrieben, eingereicht werden. Die Nachlassabteilung der Bank arbeitet im Schneckentempo. Ca. zwei Monate dauert die Bearbeitung eines (!) Vorgangs. Heute beim erneuten Vorstelligwerden bei der Bank sah ich, dass das Geld endlich komplett auf dem Girokonto meiner Mutter angekommen ist. Der Verkauf der Depotwerte hat mehrere Wochen gedauert. Ich war sehr erleichtert. Allerdings nur kurzzeitig: Ich musste wieder zwei Unterschriften tätigen und diese Schreiben werden nun zur Nachlassabteilung gesendet. Wieder warten! Die Bank kann derweil prima mit dem fünfstelligen Geldbetrag meiner Mutter arbeiten. Es ist unglaublich! Privat nutze ich eine andere Bank und bin sehr zufrieden.
Elke F.
25.02.2025 | norisbank GmbH: mTAN fällt weg
Ab Mai 2025 ist gemäß Bankmitteilung keine Kontonutzung mehr mit mTAN möglich, nur noch per photoTAN oder mit einem extra von der Bank zu kaufenden Gerät. Für mich ein Grund, zu einem anderen Anbieter zu wechseln. Die ärgerliche Gebührenabzockerei bei jedem Online-Kontozugang bzw. jeder normalen Onlineüberweisung scheint inzwischen offenbar weitgehend marktüblich zu sein. Ansonsten lief über Jahre hinweg alles normal; mein Girokonto wies ständig einen Guthabensaldo, auf ohne irgendwelche Kredite.
Axel Weber
22.02.2025 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nach 6 Jahren tatsächlich noch selbständig lernfähig
Seit Neustem bietet die DKB Auslandsüberweisungen über den DKB-Partner Wise an. Man kann sich über den DKB-Account bei Wise anmelden bzw. mit Wise verlinken. Ich bin sehr positiv überrascht, dass tatsächlich erkannt wurde, wie veraltet, teuer und kundenunfreundlich das bisherige Auslandsüberweisungssystem war. Jetzt konnte ich endlich meinen, seit bereits 6 Jahren bestehenden Wise-Account, mit meinem DKB-Konto verbinden. Beim alten System wusste man vorab nicht, welche Gebühren insgesamt anfallen werden und man wusste auch nicht, wann und wie viel tatsächlich beim Empfänger (in Fremdwährung) angekommen ist.
Uli W.
22.02.2025 | ING-DiBa AG: Kontozugang nicht möglich
Weil mein photoTAN-Gerät anfing, den Geist aufzugeben, hatte ich ein neues bestellt. In der 37 Seiten langen Bedienungsanleitung steht jedoch nirgendwo, wie man einen Wechsel vornimmt, sondern nur, wie es bei erstmaliger Nutzung läuft. Ein Machwerk von Theoretikern, schließlich hält nichts auf der Welt ewig. Nach 35 (!) Minuten Wartezeit bei der Hotline hat mir dann ein netter, aber offensichtlich ahnungsloser Mitarbeiter erklärt, wie es geht, und gesagt, das funktioniert komplett alles online ... Stimmt aber nicht, nachdem ich den alten Zugang deaktiviert hatte, wurde für den "Neuzugang" dann doch ein Code verlangt, der mit der Post kommt. Der Code kann aber erst dann bestellt werden, nachdem man seinen Kontozugang deaktiviert hat - völlig idiotisch organisiert. Ich habe dann einen alternativen Zugang per Smartphone-App versucht, wo die Aktivierung natürlich auch nicht geklappt hat, weil das System meinen Personalausweis nicht lesen konnte. Beim dritten Versuch hat das System dann umgeschaltet und es wurde lapidar auf den Zugangscode verwiesen, der demnächst per Post kommen soll. Supi, an der Börse ändert sich zurzeit viel und Überweisungen sind natürlich auch nicht möglich. Bei Geld hört der Spaß auf, ich halte diesen Nicht-Service für sehr nahe an kriminell - da bin ich in Bälde weg, auf Reklamationen reagiert da nämlich keiner.
Klaus Höfer
16.02.2025 | ING-DiBa AG: Bin sehr unzufrieden
Bin sehr unzufrieden! Auf E-Mails bekommt man ewig keine Antwort - grauenvoll! Das muss schneller gehen, andere Banken bekommen das auch besser auf die Reihe! Die ING-DiBa wirbt gerne mit günstigen Konditionen und einer benutzerfreundlichen App, doch hinter der Fassade zeigen sich erhebliche Schwächen. Besonders auffällig ist der mangelnde Kundenservice. Wer versucht, die Hotline zu erreichen, muss sich auf lange Wartezeiten einstellen - teilweise dauert es 30 Minuten oder länger, bis man überhaupt mit einem Mitarbeiter sprechen kann. Und wenn man endlich durchkommt, erhält man oft nur standardisierte Antworten, die wenig hilfreich sind. Ein weiteres großes Problem ist die mangelnde Flexibilität bei Konten und Krediten. Die ING-DiBa präsentiert sich als moderne Direktbank, doch wenn es um individuelle Lösungen geht, ist man hier an der falschen Adresse. Beispielsweise ist es fast unmöglich, kurzfristige Änderungen an einem laufenden Kredit vorzunehmen, und die Bank zeigt sich wenig kulant, wenn Kunden finanzielle Engpässe haben. Auch in puncto Sicherheit gibt es Anlass zur Kritik. Während viele Banken moderne Sicherheitsmechanismen wie biometrische Authentifizierung und schnelle Sperrmöglichkeiten für Karten anbieten, hinkt die ING-DiBa hinterher. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass die ING-DiBa zunehmend Gebühren für Leistungen erhebt, die früher kostenlos waren. Besonders ärgerlich ist dies beim Girokonto: Wer den monatlichen Mindestgeldeingang nicht erreicht, zahlt plötzlich Gebühren - ein klarer Nachteil gegenüber anderen Direktbanken. Zusammengefasst: Die ING-DiBa mag für einige Kunden eine günstige Lösung sein, aber wer Wert auf guten Service, Flexibilität und eine moderne Banking-Erfahrung legt, sollte sich besser nach Alternativen umsehen.
anonym
13.02.2025 | Openbank S. A.: Schufa, Schufa, Schufa!
Ich habe ein Girokonto bei der Openbank eröffnet. Dieses wurde an die Schufa gemeldet. So weit so gut. Zudem habe ich zur besseren Organisation meiner Finanzen insgesamt drei Tagesgeldkonten bei der Openbank eröffnet (das ist problemlos via App in Sekunden möglich). Jedes der Tagesgeldkonten (nicht überziehbar, Überweisung nur aufs Referenzkonto möglich) wurde als eigenständiges Girokonto an die Schufa gemeldet. Ich habe jetzt 4 neue Girokonteneinträge bei der Schufa hinterlegt, mit einer entsprechend negativen Auswirkung auf meinen Score. Nicht toll.
N. T.
11.02.2025 | Commerzbank AG: Nachlassfall
Die Commerzbank ist in Bezug auf Nachlass-Angelegenheiten ein besonderes Früchtchen. Sie meint nämlich grundsätzlich erst einmal, dass sie selbst der Erbe wäre. Auch dann wenn ein Erbschein und eine Sterbeurkunde und alle anderen notwendigen Daten vorliegen, wird "die Bearbeitung" übermäßig verzögert. Angeblich muss man prüfen, prüfen, prüfen. Der Erbe bekommt einen Stapel Überweisungsträger im Glauben, er können damit Beerdigungskosten usw. überweisen, Pustekuchen. Papier-Überweisungen werden währenddessen überhaupt nicht bearbeitet. Die Filialen wissen angeblich überhaupt nicht Bescheid. 3 Filialen, 4 verschiedene Auskünfte. Keine davon trat jemals ein. In der Nachlass-Abteilung anrufen können sie angeblich nicht. Aber "ach, mein herzliches Beileid und viel Erfolg auch bei der Klärung des Problems wünsche ich". Online-Zugang erhält der Erbe nicht, und damit auch keine telefonische Auskunft, denn dazu verlangt die Bank ja das Online-Passwort usw. Fazit, die Bank bebrütet einfach das Geld und wirtschaftet damit in die eigene Tasche.
Manfred Wörner
03.02.2025 | GLS Gemeinschaftsbank eG: Abzocke
Ich hatte bei dieser Bank ein Girokonto, aber die Kontoführung wurde zu teuer. Deshalb habe ich den neuen Geschäftsbedingungen auch nicht zugestimmt, woraufhin mein Konto gekündigt wurde. Dann hatte ich noch den Fehler gemacht, Anteile an der Genossenschaft zu erwerben. Die sogenannte Kündigungsfrist beträgt 5 Jahre (auch wenn sie nicht als diese so klar genannt wird) mit jährlich 60 Euro Kosten, auch wenn keine Konten und Service mehr in Anspruch genommen werden. Auch bekommt man nach der Kündigung keine Ausschüttung mehr ausgezahlt, obwohl das Geld noch bei der Bank ist. Das nenne ich modernen Raub an Eigentum. Deshalb stufe ich diese Bank als nicht empfehlenswert ein und hoffe, dass meine Ausführungen andere potenzielle Kunden warnen, nicht den gleichen Fehler zu machen und sich von den Nachhaltigkeitsversprechungen dieser Bank überzeugen zu lassen.
Lutz Seibt
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