Oft haben Kunden bei der Wahl eines Girokontos einen ganz konkreten Bedarf. Diese Übersicht nennt eine Auswahl an Girokonten aus unserem Vergleich, die eine dauerhaft kostenlose Kreditkarte enthalten.
Die Kreditkarte gleich mit dem Girokonto zu beantragen, ist praktisch, jedoch nur dann eine gute Entscheidung, wenn die Kreditkarte beitragsfrei ist. Kreditkarten unterscheiden sich in der Abrechnungsart der Kartenumsätze. Bei einer Debitkarte werden die getätigten Umsätze taggenau zinswirksam dem Girokonto belastet, wie bei der girocard. Bei anderen Anbietern werden Umsätze dem Girokonto erst mit der monatlichen Abrechnung belastet, der persönliche Kreditrahmen ist bis dahin zinsfrei. Manchen Bankkunden sind Debitkarten trotzdem lieber, da diese einen besseren Überblick über die Ausgaben geben. Ob die Kreditkarte nun eine Mastercard oder eine Visa ist, ist hierzulande eher weniger bedeutsam. Ein Händler, der Kreditkartenzahlungen zulässt, akzeptiert in der Regel sowohl Mastercard als auch Visa. Zusatzleistungen, wie Versicherungen oder Bonusprogramme, sind bei den in Kombination mit Girokonten angebotenen Kreditkarten selten. Nützlich ist es aber, wenn über die Kreditkarte gebührenfrei an Geldautomaten abgehoben werden kann. Relevant ist zudem, was der Einsatz im Ausland kostet und wie Fremdwährungen umgerechnet werden.
Die fünf attraktivsten Kreditkarten in Girokontopaketen
Bei C24 ist im grundpreisfreien Kontomodell "Smart" die Kartenausstattung beitragsfrei enthalten. Sie besteht aus einer Debit-Mastercard und auf Wunsch einer girocard. Mit der Debit-Mastercard ist das Geldabheben am Geldautomaten vier Mal pro Monat weltweit gebührenfrei (ggf. aber Entgelt des Automatenbetreibers). Darüber hinaus gibt es weitere Vorteile: Es fällt kein Fremdwährungsentgelt an und Einkäufe mit der Debit-Mastercard werden durch ein Cashback-Programm belohnt, sofern der Kunde sich für das Programm explizit angemeldet hat. Die Cashback-Rate beträgt in Smart standardmäßig nur 0,05%, aber in Aktionszeiträumen gilt bei bestimmten Partnern eine höhere Rate. Kartentransaktionen in Fremdwährungen werden zu den von Mastercard bereitgestellten Kursen umgerechnet, was bedeutet, dass im Umtauschkurs bei den EWR-Fremdwährungen ein variabler Aufschlag auf den Referenzkurs der Europäischen Zentralbank eingerechnet ist.
Die Verbindung von einem ohne Grundpreis geführtem Girokonto und beitragsfreier Visa-Card brachte der DKB den Erfolg. Mittlerweile ist für die Kontoführung ohne Grundpreis ein Mindestgeldeingang von EUR 700,00 erforderlich und die Standard-Kartenausstattung ist nur noch eine Debitkarte, eine Debit-Visa-Card, bei der die Umsätze direkt auf dem Girokonto verbucht werden. An der komfortablen Regelung zum Bargeldbezug hat sich dadurch allerdings nichts geändert: Mit der Debit-Visa-Card der DKB können die Geldautomaten, die Visa akzeptieren, weltweit ohne Bargeldabhebegebühr genutzt werden. Ein von manchen Geldautomatenbetreibern erhobenes direktes Kundenentgelt wird jedoch nicht erstattet, dieser Ausschluss besteht nahezu bei allen Kartenausstellern. Zum Auslandsentgelt auf Transaktionen in Fremdwährung muss differenziert werden, zwischen den Kunden mit und ohne "Aktivstatus". Den Aktivstatus hat man bei der DKB zumindest in den ersten sechs Monaten ab Kontoeröffnung, danach wenn monatlich in der Summe mindestens EUR 700,00 auf dem zugehörigen Girokonto eingehen. Mit dem Status zahlt man weder beim Geldabheben noch bei der Kartenzahlung das Auslandsentgelt. Ohne den Status beträgt das Auslandsentgelt 2,20%. Fremdwährungen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) werden zum Referenzkurs der Europäischen Zentralbank ohne weiteren Aufschlag umgerechnet, das Auslandsentgelt fällt ohne den Aktivstatus wie beschrieben aber bei allen Fremdwährungen an. Fremdwährungen von Drittstaaten werden zum von Visa bereitgestellten Kurs (enthält einen Spread) abgerechnet. Die Karten-PIN kann der Kunde selbst bestimmen. Wer zur Debit-Visa-Card auch eine Visa-Kreditkarte (die frühere Standardausstattung) haben möchte, weil sie etwa für das Hinterlegen von Mietwagen-Kautionen doch zuverlässiger in der Akzeptanz ist, kann sie zum Preis von EUR 2,49 pro Monat hinzubuchen.
Die Girokonten von Consorsbank und ING enthalten ebenso jeweils eine Debit-Visa-Card, bei der die Kartenumsätze am Tag des Eingangs bei der Bank jeweils einzeln vom Girokonto abgebucht werden. Mit beiden Karten können die Kunden an allen Geldautomaten ohne Bargeldabhebegebühr verfügen (ggf. aber Entgelt des Automatenbetreibers). Die Karte von Consorsbank ist nicht mehr ganz so gut wie zu früheren Zeiten, den 10-Cent-Bonus für jede Kartenzahlung strich Consorsbank per 31.5.17 und seit 1.11.18 erhebt Consorsbank für jedes Abheben von kleinen Beträgen unterhalb von EUR 50,00 eine Gebühr von EUR 1,95. Das Auslandsentgelt beträgt mittlerweile 2,10%, auch beim Geldabheben in Fremdwährung bzw. generell außerhalb des EWR. EWR-Fremdwährungen werden zum Referenzkurs der Europäischen Zentralbank ohne weiteren Aufschlag umgerechnet, Fremdwährungen von Drittstaaten zum von Visa bereitgestellten Kurs (enthält einen Spread). Bei der Karte der ING gilt seit 1.7.18 ein Mindestabhebebetrag am Geldautomaten von EUR 50,00, geringere Beträge sind gar nicht möglich, außer wenn der verfügbare Betrag kleiner als der Mindestabhebebetrag ist. Beim verfügbaren Betrag bezieht ING neben dem Guthaben auch den durch einen eventuellen Dispokredit verfügbaren Betrag mit ein. Es fällt ein Auslandsentgelt von mittlerweile 1,99% (Änderung zum 1.12.24: 2,20%) bei Einsatz in Fremdwährung und/oder außerhalb des EWR an, und auch das Umrechnen von Fremdwährungen ist wie bei Consorsbank geregelt. Die beiden Karten haben somit sehr ähnliche Konditionen, zudem ist bei beiden für die kostenlose Kontoführung ein monatlicher Geldeingang von mindestens EUR 700,00 gefordert. Die Karte der Consorsbank lässt sich bei sehr vielen verschiedenen mobilen Bezahlsystemen hinterlegen und so auch gut bei Wearables zum Bezahlen einsetzen.
Bei N26 ist die Kontovariante ohne Grundpreis nur noch mit einer digitalen Debit-Mastercard ausgestattet. Die Karte lässt sich in die Wallet bei Apple Pay und Google Pay hinzugefügen. Wer auch eine physische Debit-Mastercard haben möchten, muss für den Versand einmalig EUR 10,00 bezahlen und kann sie dann für die Gültigkeitsdauer nutzen. Im Inland kann drei Mal pro Monat ohne Bargeldabhebungsgebühr abgehoben werden. Im Ausland sind die Abhebungen unbegrenzt frei. Ein direktes Entgelt des Automatenbetreibers wird nicht erstattet. Das Auslandsentgelt von 1,70% fällt beim Geldabheben in Fremdwährung an, beim Bezahlen wird es hingegen bei N26 nicht erhoben. Alle Fremdwährungen werden zu den von Mastercard bereitgestellten Kursen umgerechnet, was bedeutet, dass im Umtauschkurs bei den EWR-Fremdwährungen ein variabler Aufschlag auf den Referenzkurs der Europäischen Zentralbank eingerechnet ist.
Girokonto: Konten mit kostenloser Kreditkarte
C24: Für Karteneinsätze mit der Debit-Mastercard erhalten die Kunden Cashbacks, wenn sie sich zu dem Programm explizit angemeldet haben. Im Kontomodell "Smart" beträgt die beständige Sammelrate auf alle Kartenumsätze 0,05% und in mehrwöchigen Aktionszeiträumen gibt es bei bestimmten Partnern bis zu 2,50%. Die Höchstgrenze der insgesamt erzielbaren Cashbacks liegt bei EUR 100,00 pro Monat.
C24: Zentrale Elemente sind das Multibanking und die enge Verzahnung mit dem Vergleichsportal Check24. Die C24-App zeigt Transaktionen auf Fremdkonten gleichberechtigt neben denen auf dem C24-Girokonto an. Für den Kunden wird die Übersichtlichkeit hervorgehoben, möglichst all seine Girokonten, Sparkonten, Depots, Kreditkarten und Bausparverträge dort abbilden und automatisiert analysieren zu lassen. Dahinter steckt das Kalkül, aus den Daten, insbesondere den regelmäßigen Ausgaben, die Erkenntnis zu ziehen, welche Verträge der Kunde für Versicherungen, Strom, Gas, Handy, Kredite und so weiter hat, und Vorschläge zu machen, sie zu optimieren. Check24 kann als breit aufgestelltes Vergleichsportal in sehr vielen Lebensbereichen auf die Bedürfnisse seiner Kunden reagieren und Provisionen über neue Verträge erzielen, im gesamten Check24-Ökosystem, auch mit Reisen und Shopping. Das Hauptmenü der App besteht aus dem Reiter "Banking" mit dem Girokonto, und fünf weiteren Reitern. Die jeweiligen Unterpunkte der fünf weiteren Reiter führen aus der App von C24 heraus zu den Vergleichen in der App von Check24. Das ist bislang auf einfachste Weise gelöst, aber die Integrationstiefe der Vergleiche und damit der Fremdprodukte sowie die Bequemlichkeit, auf diesem Weg Geld anzulegen oder bei einem Engpass Kredit aufzunehmen, wird sicherlich eine Disziplin sein, an der man optimiert.
C24: Einzahlen und Auszahlen ist durch eine Kooperation mit Barzahlen.de/viacash an Kassen im deutschen Einzelhandel möglich. Und zwar kann mittels der Smartphone-App von C24 ein Barcode für den Vorgang generiert werden. Er wird an der Kasse vorgezeigt und gescannt. Teilnehmende Händler sind dm-drogerie markt, REWE, real, Rossmann, Penny, toom-Baumärkte, die Shops von mobilcom-debitel, die Tankstellen OMV und Q1 sowie die Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ludwig, Eckert, Barbarino, Adam's und ON!Express). Die Funktion ist nicht zwingend mit einem Einkauf verbunden. Je Transaktion kann man zwischen EUR 50,00 und EUR 999,00 einzahlen und sich EUR 50,00 bis EUR 300,00 auszahlen lassen. Die Anzahl der gebührenfreien Aus- und Einzahlungen hängt vom gewählten Kontomodell ab. Beim Auszahlen wendet C24 das Freikontingent für Auszahlungen, das gegebenenfalls noch nicht ausgeschöpft ist, am Geldautomaten und im Kassennetz zusammen an, jede weitere Auszahlung kostet EUR 2,00. Und bei den Einzahlungen werden die über die ReiseBank (in den Kontomodellen "Plus" und "Max" ist eine Einzahlung pro Monat gebührenfrei) und die über Barzahlen.de/viacash zusammengezählt, jede weitere kostet 1,75% des Einzahlungsbetrags.
C24: Gemeinschaftskonten sind nicht möglich. Konten oder Pockets lassen sich mit anderen Personen nur teilen, was hier rechtlich der Erteilung einer Vollmacht entspricht.
DKB: Den "Aktivstatus" - damit stehen alle Vorteile des Kontos zur Verfügung - hat man in den ersten drei Monaten ab Kontoeröffnung (sofern in den vergangenen zwölf Monaten kein Girokonto bei der DKB bestand). Im Anschluss behält man diesen Status, wenn monatlich mindestens EUR 700,00 auf dem Girokonto eingehen, oder die Person unter 21 Jahre alt ist. Der Betrag für den Mindestgeldeingang darf sich aus mehreren Teilbeträgen zusammensetzen, um Gehalt muss es sich nicht handeln. Alle drei Monate wird die DKB prüfen, ob die Summe in den drei zurückliegenden Monaten jeweils erreicht wurde. Mit Aktivstatus gelten in zwei Punkten gegenüber den Angaben im Vergleich bessere Konditionen: Der veränderliche Sollzins ist mit 8,68% p. a. etwas niedriger und das Auslandsentgelt von 2,20% fällt dann auch bei den beiden Debitkarten weder beim Geldabheben noch bei der Kartenzahlung an. Weitere Unterschiede sind im Wesentlichen: Kunden mit Aktivstatus erhalten bei Verlust/Diebstahl ihrer Karte auf Wunsch gebührenfrei eine Notfallkarte und Notfallbargeld per Kurier an den Aufenthaltsort geschickt, für Kunden ohne den Mindestgeldeingang ist dies gegen Gebühr möglich. Zudem können Kunden mit Aktivstatus gelegentlich kostenlos Eintrittskarten für Sporthighlights, Kino oder Kulturevents erhalten.
DKB: Für das Einzahlen von Bargeld an Geldautomaten der DKB fällt ein Entgelt an, und zwar in Höhe von 1,50% des eingezahlten Betrags, mindestens EUR 2,50 und höchstens EUR 15,00. Sofern das Konto, auf dem eingezahlt wird, einen Sollstand aufweist, beträgt das Entgelt unabhängig vom Einzahlungsbetrag EUR 2,50. Auf der Internetseite der DKB ist ein PDF zu den eigenen Geldautomaten mit Stand Februar 2022 abrufbar, demnach gibt es 17 eigene Geldautomaten, die alle eine Einzahlungsfunktion für Banknoten haben.
ING: Das Girokonto kann für private Zwecke von Freiberuflern eröffnet werden, hingegen nicht bei Selbständigkeit aus Gewerbebetrieb, Land-/Forstwirtschaft oder Existenzgründung.
ING: Nach der Kontoeröffnung lässt ING dem Kunden Zeit, um den monatlichen Geldeingang ab EUR 700,00 (Änderung zum 1.12.24: EUR 1.000) einzurichten. Erst wenn er im dritten Kalendermonat nach der Kontoeröffnung nicht eingeht, wird der Kontopreis für diesen Monat zum ersten mal abgebucht.
ING: Einzahlen und Auszahlen ist durch eine Kooperation mit Barzahlen.de/viacash an Kassen im deutschen Einzelhandel möglich. Und zwar kann mittels der Smartphone-App von ING ein Barcode für den Vorgang generiert werden. Er wird an der Kasse vorgezeigt und gescannt. Teilnehmende Händler sind dm-drogerie markt, REWE, real, Rossmann, Penny, toom-Baumärkte, die Shops von mobilcom-debitel, die Tankstellen OMV und Q1 sowie die Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ludwig, Eckert, Barbarino, Adam's und ON!Express). Die Funktion ist nicht zwingend mit einem Einkauf verbunden. Je Transaktion kann man zwischen EUR 50,00 und EUR 999,00 einzahlen und sich EUR 10,00 bis EUR 300,00 auszahlen lassen. Beim Einzahlen über die Funktion erhebt ING eine Gebühr von 1,50%. Beim Auszahlen über die Funktion erhebt ING keine Gebühren.
ING: Die Bank gibt ein Sicherheitsversprechen für das Online-Banking und die Banking-App. Falls Dritte die Zugangsdaten missbrauchen, ersetzt sie den finanziellen Schaden in voller Höhe. Dies gilt, sofern der Kunde Strafanzeige bei der Polizei erstattet und die Bank keine Schuld bei der Schadensverursachung nachweisen kann. Normalerweise haftet der Kunde bei missbräuchlichen Verfügungen bis EUR 50,00, in der Zeit bis er seinen Online-Zugang bzw. auch seine Karten sperren lässt. Entscheidend ist für jegliche Haftungsübernahme der Bank jedoch immer, dass der Kunde seine Sorgfaltspflichten nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt hat.
ING: Der Cashbackservice "DealWise" steht exklusiv den Girokunden der ING zur Verfügung. Mit ihm lässt sich beim Onlineshoppen sparen. Zugang besteht über das Online-Banking. DealWise wird von der ING Niederlande (ING Bank N. V., Amsterdam) betrieben, es ist eine Vertriebsaktivität abseits des Bankgeschäfts. Für den deutschen Markt sind mehr als 1.000 Online-Shops angebunden, aus Bereichen wie Mode, Elektronik, Spielwaren, Lebensmittel, Gesundheit, Reisen, Kultur & Freizeit sowie Haus & Garten. Der Nutzer, der über DealWise bei einem der Online-Shops einkauft, bekommt entweder einen Prozentsatz der Einkaufssumme (ohne Mehrwertsteuer und Versandkosten gerechnet) oder feste Beträge rückvergütet. Auch um lediglich nach teilnehmenden Shops zu suchen, muss man sich einloggen. Die Cashbackraten sind für jeden Shop unterschiedlich und jeweils mit den eventuellen Bedingungen beschrieben. Welche Zahlungsmethode beim Einkauf der Nutzer verwendet, ist nicht relevant, es muss keine Karte der ING sein. Jeder einzelne freigegebene Betrag wird automatisch auf das bei ING geführte Girokonto überwiesen.
*N26: Für jede weitere Bargeldverfügung mit der Debit-Mastercard beträgt die Bargeldabhebungsgebühr EUR 2,00.
N26: Einzahlen und Auszahlen ist durch eine Kooperation mit Barzahlen.de/viacash an Kassen im deutschen Einzelhandel möglich. Und zwar kann mittels der Smartphone-App von N26 ein Barcode für den Vorgang generiert werden. Er wird an der Kasse vorgezeigt und gescannt. Teilnehmende Händler sind dm-drogerie markt, REWE, real, Rossmann, Penny, toom-Baumärkte, die Shops von mobilcom-debitel, die Tankstellen OMV und Q1 sowie die Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ludwig, Eckert, Barbarino, Adam's und ON!Express). Die Funktion ist nicht zwingend mit einem Einkauf verbunden. Innerhalb von 24 Stunden kann man zwischen EUR 50,00 und EUR 999,00 einzahlen und sich EUR 50,00 bis EUR 900,00 (EUR 200,00 pro Transaktion) auszahlen lassen. Beim Einzahlen über die Funktion erhebt N26 eine Gebühr von 1,50%, einen Freibetrag gibt es nicht mehr. Beim Auszahlen über die Funktion erhebt N26 keine Gebühren.
N26: Neben gewöhnlichen Banküberweisungen ist auch das Geldsenden per E-Mail oder SMS an die Kontakte aus dem eigenen Telefonbuch möglich, über den in der App integrierten Dienst "MoneyBeam". Es können aus Sicherheitsgründen innerhalb von 24 Stunden nur Beträge bis EUR 100,00 an Nichtkunden gesendet werden bzw. bis EUR 1.000 an N26-Kunden. Der Empfänger hat sieben Tage Zeit, sich das Geld abzuholen, indem er den erhaltenen Link öffnet und ein Konto angibt, auf das der Betrag ausbezahlt werden soll. Falls nach sieben Tagen noch nicht abgeholt, wird das Senden rückgängig gemacht.