Erfahrungsberichte zu
Kreditkarten-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Kreditkarten-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

06.11.2015 | Valovis Bank: Ablaufdatum 2018, trotzdem alte Karte gesperrt
Trotz dass meine alte Valoviskarte noch bis 2018 gültig gewesen wäre, einwandfrei funktionierte und ich nie Probleme hatte, die Bank meldete auch keine Probleme, wurde einfach meine alte Karte durch eine neue ersetzt. Die alte Karte wurde gesperrt und die neue landete im Briefkasten im Heimatland. Ich aber war für Monate im Ausland und wusste nicht, dass meine Karte gesperrt wird (für mich auch ohne Grund). So stand ich im Ausland plötzlich ohne Geld da. Man erklärte nur sporadisch, so ab und zu, werden im Jahr ein paar Karten ausgetauscht. Gründe dafür wurden nicht genannt. Entsperren konnte man die alte auch nicht mehr, da die neue Karte ja schon rausgeschickt wurde. Hätte ein Familienmitglied mir nicht die neue Karte nachschicken können, hätte ich ein ernsthaftes Problem gehabt. So hielt sich das Problem auf eine Woche beschränkt. Ich finde es eine Zumutung, dass diese Karten nicht mit Einschreiben versendet werden, sodass auch sichergestellt ist, dass die Karte angekommen ist, da wo sie hin soll! Vonseiten der Valovis konnte man mir nicht helfen - aber die Probleme verursachen konnten sie schon! Auch wenn vorher ein Infobrief rausgeht - der geht auch an die Heimatadresse, und wenn man wie ich unterwegs ist, bleibt da Post schon mal eine Zeit lang liegen. Das weitere Problem ist dann noch der Zugang zu den Informationen, da dort bis zu 10 Fragen (wie man mir sagte, 6 von 10 zu beantworten, sei nicht genug) gestellt werden, bis hin zur vollständigen Kontonummer des Kreditinstituts. Das muss man dann auch unterwegs vorliegen haben!
R. B.

07.09.2015 | Valovis Bank: Änderungen ohne vorherige Information
Nachdem ich seit Jahren die Kreditkarte der Valovis Bank (früher mal Karstadt) nutze und immer damit zufrieden war, hatte ich heute ein doch etwas zweifelhaftes Erlebnis. Ich wollte wie üblich an einem Geldautomaten Geld abheben, gab meine bekannte PIN vollkommen korrekt ein und bekam drei Mal den Hinweis, dass die PIN falsch sei, und dann wurde natürlich alles gesperrt. Mein sofortiger Anruf bei der Bank ergab, dass die PIN nach der Übernahme auf die TARGOBANK nun geändert werden muss. Daher werden bei den betroffenen Karten die alten PIN-Nummern erstmal gesperrt, und das ohne vorherige Information. Ich fahre am Wochenende in den Urlaub und kann nun nur hoffen, dass ich bis dahin eine neue PIN habe, die dann auch funktioniert! Was wäre denn gewesen, wenn ich schon im Urlaub gewesen wäre - und das dann ohne funktionierende Karte? Man konnte mir heute auch nicht sagen, wann denn nun genau die neue PIN kommen wird. Mega schlecht gelaufen ...
U. V.

17.08.2015 | Valovis Bank: Eigentlich nur Positives
Seit den Tagen der Karstadt-Kundenkarte habe ich in mehr als 15 Jahren mehrere Eigentümerwechsel mitgemacht. Die waren dann jedes Mal durch viel Pomp und Papier begleitet. Das einzige, was mich an dieser Karte in all den Jahren störte, war die Wichtigtuerei der jeweiligen Eigner, die den Wechsel der Geschäftsführung und des Namens als eine Art Offenbarung für den Kunden feierte. Geändert hat sich nie was, und das ist gut so: Kartenabrechnung und Rechnungsschluss am 10. des Monats, Abbuchung vom Giro dann am 20. des Monats. Alles, was nach dem 10. belastet wird, muss erst am 20. des Nachfolgemonats bezahlt werden! Das war natürlich zu den Hochzins-Phasen, als es noch 5% oder mehr auf dem Tagesgeld gab, eine feine Sache, heute kaum noch. Immerhin kann ich neuerdings sogar bei ALDI mit dieser Karte zahlen. Fazit nach langer Zeit: Wer seine Finanzen im Griff hat und nur wenig Auslandsumsätze macht, kein Bargeld abhebt, hat hier das große (kostenfreie) Los gezogen. Bargeld habe ich nie damit abgehoben, das Giro wies am Abbuchungstag immer den nötigen Betrag auf, so habe ich in 15 Jahren keinen Pfennig (Cent) Gebühren bezahlt, außer beim Kauf von Software in Fremdwährung ein paar Cent. Ich muss schmunzeln, wenn mir meine Hausbank alle paar Monate eine Debit-Karte für 20 Euro im Jahr anbieten will. Wer braucht so etwas, solange es diese Mastercard gibt?
Stefan Rothe

02.04.2015 | Valovis Bank: Unmöglich!
Bis jetzt hatte ich die Thomas Cook Karte und war total zufrieden. Auf einmal wurde mir eine neue Kreditkarte zugesendet mit einem Brief "schön, dass sie sich für uns entschieden haben". Ich wurde skeptisch und habe beim genannten Institut erst mal angerufen. Meine Thomas Cook Karte wird einfach gesperrt und eine neue Kreditkarte mit anderen Konditionen aktiviert, erklärt mir die Frau am Telefon. Sie sagte "fast die gleichen Konditionen". Bei genauem Hinsehen kostet die Jahresgebühr jetzt zufällig dann mehr als 80 Euro (zuvor ca. 30 Euro) ... Wie gesagt "fast die gleichen Konditionen" wurde mir erzählt. Dies ist alles passiert ohne meine Zustimmung, meine Kreditkarte wurde einfach ausgetauscht und eine neue gesendet. Ich habe dem neuen Vertrag nie zugestimmt, wie auch, wenn ich mich momentan in den USA befinde?!
Carolin T.

30.03.2015 | Valovis Bank: Übernahme durch Targobank
Ich benutze seit Langem die Premium Master Card (ursprünglich KaDeWe-Karte) der Valovis Bank. Am 17.12.2014 erhielt ich einen Brief der Valovis Bank, wohl im Auftrag der Targobank. Text: "Heute erhalten Sie Ihre MasterCard select, die Ihre bisherige premium MasterCard ersetzt." Von Gebühren oder Ähnlichem keine Rede! Also habe ich von da an die neue Karte benutzt. Etwa eine Woche später wurde mir auch noch eine PIN mitgeteilt, die ich allerdings nicht angefordert hatte. Mit der Kartenabrechnung für Januar 2015 wurden mir dann für diesen Kartenwechsel Gebühren in Höhe von 20 Euro in Rechnung gestellt und auch abgebucht. Ich habe mich sofort beschwert und Rückerstattung verlangt. Die erste Reaktion war, dass man mir mitgeteilt hat, ICH hätte eine Ersatzkarte angefordert. Das ist eine Lüge, ich habe nichts angefordert! Nun hoffe ich, die 20 Euro zurückzuerhalten. Sollte das nicht klappen, werde ich den gesamten Vertrag mit Valovis bzw. Targobank kündigen.
J. Fugger

06.02.2015 | Valovis Bank: Ende mehrerer Valovis-Bank-Kreditkarten
Nach Übernahme des Kreditkartengeschäfts der Valovis Bank durch die Targobank werden jetzt einige Karten der Kunden gegen neue Karten mit dem Design der Targobank ausgetauscht. Diese sind mit einem NFC-Symbol verziert, denn ein freigeschalteter NFC-Chip ist noch nicht vorhanden. Ein Versuch, mit einem NFC-Leser die Chip-Daten angezeigt zu bekommen, führte zu keinem Ergebnis. Mit diesem Namenswechsel ändert sich für mich der Kartenname zum dritten Mal. Ursprünglich war dies mal meine KaDeWe Solitaire-Karte, die nach dem beinahe erfolgten Zusammenbruch von Arcandor von Valovis übernommen worden war, natürlich auch mit Namenswechsel.
Frank Zellmer

17.12.2014 | Valovis Bank: Kostenlose Mastercard Premium jetzt mit Strafgebühr
Ich war jahrelang zufrieden, da ich diese Karte nur selten genutzt habe, da ich sonst Visa besitze. Ich wollte nur für den Fall der Fälle diese Mastercard haben. Nachdem die Targobank (ehemals Citibank) die Valovis gekauft hatte, spielte ich schon mit dem Gedanken zu kündigen, da ich die Targobank nicht unterstützen möchte. Heute habe ich es tatsächlich getan, da die Valovis/Targobank nun ab 2015 10,00 Euro Jahresgebühr (für mich Strafgebühr) haben möchte, wenn man weniger als 600 Euro im Jahr mit der Karte umsetzt ... NO GO! Widersprochen und folglich blieb nur die Kündigung.
anonym

02.11.2014 | Valovis Bank: Tchibo Privat Card Premium
Ich bin im Besitz dieser Kreditkarte seit dem Ende der KarstadtQuelle Bank. Da meine verschiedenen Kreditkarten eine längst fällige Überprüfung brauchten und ich bis auf den Verfügungsrahmen von 1.500 Euro eigentlich keine Beanstandungen hatte, versuchte ich diesen als langjähriger Kunde auf 5.000 Euro mit Verdienstnachweis und Formular zu erhöhen. Bonität vorhanden - Schufa interessiert mich nicht. Gewährt wurden mir 3.500 Euro. Von Barclays New Visa, die die silberne ADAC ersetzt, bekam ich ohne irgendwelche Nachweise 4.000 Euro Anfangsverfügungsrahmen. Ansonsten kann diese Karte nichts wirklich gut. Geldabheben zu teuer. Ansonsten ohne Jahresgebühr, was ich heute voraussetze. Die Tchibobohnen sind ganz nett, das Bonusprogramm aber unzureichend. Die Kreditzinsen sind für mich nicht relevant, da ich immer alles auf einmal bezahle. Fazit: eine 08-15 Karte, mit der man nichts richtig, aber auch nichts falsch macht.
Dave Hester

17.08.2014 | Valovis Bank: Intransparente Gebühren
Die Valovis Premium MasterCard habe ich automatisch als Ersatz für die beendete KaDeWe Solitaire Karte bekommen. Da ich oft in den USA online bestelle, wollte ich diese Karte statt meiner beendeten MBB Karte zukünftig verwenden, da diese Karte auch "nur" 1,5% für den Auslandseinsatz kosten sollte. Beim Blick in die AGB musste ich aber feststellen, dass Valovis beim Umrechnen nochmals 1% auf die umzurechnende Summe aufschlägt. Das ergibt dann effektiv 2,51% für den Auslandseinsatz. Das scheint der höchste Betrag aller Banken in Deutschland zu sein ... Ich werde daher die Karte wahrscheinlich kündigen.
F. Z.

10.02.2014 | Valovis Bank: Limit
Ich habe die schwarze Karte seit einem Jahr, Anfangslimit waren 1.500 Euro. 500 Euro habe ich mal gebraucht und sofort wurde mein Limit auf 1000 Euro befristet, mein Monatsbeitrag ist noch nie zurückgebucht wurden und ich dachte mir, vielleicht bekomme ich die 1.500 Euro mal wieder, wir sind oft im Ausland und dort werden Kreditkarten (nicht wie in Deutschland) fast überall genommen. Ich werde auch nicht mehr anrufen, denn der Herr von der Valovisbank, war bei meiner Nachfrage, warum das Limit gesenkt wurde, nicht gerade freundlich, die Antwort war: "Das entscheiden wir." Schade, bei dem ersten Gespräch hatte ich einen positiven Eindruck.
Bettina

27.11.2013 | Valovis Bank: Ich bin zufrieden
Seit Jahren habe ich die Mastercard bei der Valovis Bank, durch die Umstellung KADEWE/Karstadt/Quelle - alles ohne Probleme. Ja auch mein Konto war einmal nicht gedeckt bzw. erloschen, weil ich das Konto gewechselt hatte, auch meine Karte wurde gesperrt. Nach einem kurzen Telefonat war alles wieder in Ordnung. Ich zahlte den Fehlbetrag von 9 Euro selber ein und änderte nun meine Bankverbindung. Meine Karte wurde entsperrt, auch den obligatorischen Strafbetrag musste ich zahlen. Hat mich geärgert. Andererseits ist es aber, wie ich finde, gar nicht schlecht, wenn die Bank bei Nichteinlösung sperrt. Es ist ja auch eine gewisse Verantwortung, die dahinter steht. Nicht jeder geht mit Geld verantwortungsbewusst um. Ich würde es viel schlimmer finden, wenn alle Kreditkartenzahlungen grundsätzlich immer eingelöst würden, auch wenn die nötige Deckung nicht vorhanden ist. Das würde zu sehr hohen Dispozinsen führen, die dann jede einzelne Bank nehmen müsste. Da sind die 15 Euro für den geplatzten Einzug ja wirklich gering. Was für den einen Kleinigkeiten sind, ist für den anderen richtig viel, woher soll eine Bank wissen, welche einzelne Befindlichkeit da vorliegt. Bin kein Freund der Banken auch keine Bankangestellte, aber für mich ist diese Bank gut. Die Kreditkarte ist frei, wo gibt es das dauerhaft noch. Auch der Telefonservice heute war spitze. Ich konnte mir nicht erklären, warum Amazon Italien nicht abbuchen konnte. Die Dame konnte es mir genau erklären, Amazon.it bekam es nämlich nicht gebacken. Weil die versucht haben, die Beträge mehrfach einzugeben, da ihnen selbst bei der Eingabe ein Fehler unterlaufen war. Damit war auch mein großer Kreditrahmen ausgeschöpft. 4x 1.200 Euro einzugeben und dann noch aus Italien, da hat die Bank ein Veto eingelegt und die Karte (nur für den Händler gesperrt). Gott sei Dank, die Vorstellung ich muss auf Italienisch versuchen, eine Überzahlung von 3.600 Euro zurückzufordern - grauenvoll. Deshalb fand ich das in meinem Fall hervorragend. Muss jetzt zwar lange auf meine Ware warten, aber besser so als anders.
anonym

18.10.2013 | Valovis Bank: Vorsicht! Kundencenter bietet Kartenschutz an
Beim Telefonat im Zusammenhang mit meiner Kreditkarte wurde ich gefragt, ob ich schon den Kartenschutz hätte. Nein meine Antwort. Ob ich Interesse hätte für den Kartenschutz? Ich wollte mir dies anschauen, da ich so etwas nie so abschließe, ließ ich mir das Angebot zusenden. Damit hatte ich, ohne Beratung und Kostenaufklärung einen Vertrag mit der CPP GmbH geschlossen. Dies bemerkte ich erst mit dem Anschreiben der CPP GmbH zum Vertrag. Der Widerruf war erfolgreich. Auf meinem Kontoauszug bemerkte ich, dass die Jahresgebühr von der Kreditkarte abgebucht war. Kartendaten hatte die CPP GmbH von mir nie erhalten. Ein Telefonat mit der CPP brachte mir die Gewissheit, dass der Vertrag und die Weitergabe meiner Daten von der Valovis Bank aus erfolgte. Das Telefonat mit der Bank war alles andere als schön. Für mich sehr sehr unseriös! Ich werde dagegen vorgehen. Das abgebuchte Geld habe ich noch nicht zurück.
anonym

16.08.2013 | Valovis Bank: Ist die beschriebene Schieflage die Ursache für unbegründete Kreditkartenkündigung?
Laut Spiegel sucht die Valovis Bank einen Käufer für ihr Kreditkartengeschäft. Zeitgleich mit dieser Information des Spiegels habe ich das Schreiben über die Kündigung meiner Mastercard erhalten. Ohne Angabe von Gründen! Auf meinem langen Weg durch die Hierarchien des Kundenservice-CallCenters habe ich stets nur zu hören bekommen, dass laut Vertrag diese unbegründete Form der Kündigung rechtmäßig sei. Da ich ein Interesse daran habe zu klären, ob es sich um eine fehlerhafte Schufa-Auskunft handelt (meine Konten sind Gott sei Dank gut gedeckt!), der ich auf den Grund gehen müsste, wurde mir nur lapidar erklärt, in jenem Falle hätte die Formulierung des Kündigungsschreibens anders gelautet. Konkretere Angaben könne man mir nicht machen. Auch die Konditionen meines Altvertrages unterschieden sich nicht so sehr von denen eines möglichen Neuvertrages, wodurch dies als Begründung auch entfiele. Ob es einen Mindestumsatz gäbe, konnte mir auch nicht beantwortet werden. Nachdem ich den Bericht im Spiegel-online-Portal gelesen habe, kann ich vielleicht sogar froh über die Trennung von der Bank sein. Vertrauen schafft ein solches Geschäftsgebaren nicht! Transparenz sollte gerade in Zeiten einer wirtschaftlich kritischen Situation erstes Gebot einer Bank sein, denn sie schafft Vertrauen und bindet Anleger. Das Handeln der Valovis Bank wurde in meinem Fall bewusst und auch auf ausdrückliches Nachfragen hin völlig intransparent gelassen. Ich gelte, laut Auskunft meiner anderen Banken, als sehr solventer Kunde und vertraue mein Geld zukünftig gerne einer anderen Bank an!
Anna-Sophie Bredow

30.07.2013 | Valovis Bank: Kostenfreie Mastercard mit hohen Kosten außerhalb Eurozone
Insgesamt bin ich mit der kostenfreien Valovis Mastercard schon seit vielen Jahren zufrieden. Eingestiegen bin ich mit der Karstadt-Karte, habe die verschiedenen Bank-Wechsel mitgemacht ohne irgendwelche Probleme. Ich benutze sie immer dort zum Bezahlen, wo es ohne Kreditkarte nicht geht (Autovermietung, Internet ...). Obwohl es eigentlich der Sicherheit dient, bin ich von dem Secure Code nicht begeistert. Da ich ihm nur selten begegne, nutze ich jedes Mal die "Geheimwort-Vergessen"-Funktion. Der einzige Nachteil ist der Einsatz außerhalb der Eurozone. Dann muss ich einen schwächeren Wechselkurs in Kauf nehmen plus eine Gebühr für den Auslandseinsatz von 1,5%. Das läppert sich. Für mich war das am Anfang eine ziemliche Umstellung, da ich bis zu dieser Gebühr immer die Erfahrung gemacht habe, dass der Einsatz von Kreditkarten im Nicht-Euro-Raum die unschlagbar günstigste Möglichkeit war. Zum Glück muss ich die Kreditkarte dort nicht oft nutzen, würde aber bei größeren Einsätzen empfehlen, mit anderen (gebührenpflichtigen) Kreditkarten gegenzurechnen.
Sandra Splatter

11.04.2013 | Valovis Bank: Kostenfreie Kreditkarte und guter Service
Bei meinem Kreditkartenumstieg von kostenpflichtigen Karten meiner Bank und eines weiteren Emittenten auf kostenfreie Versionen stieß ich auch auf die "Schwarze Kreditkarte" der Valovisbank (den Banknamen muss man ja nicht schön finden). Die Anfrage verlief problemlos über einen Antrag zum Ausdrucken mit Postidentcoupon. Nach erfolgreicher Bonitätsprüfung war meine Mastercard (eine wirklich schöne: klassisches Schwarz und recht hochwertig, da werbefrei) innerhalb 12 Tagen in der Post. Die Valovisbank hat einem ausreichenden Verfügungsrahmen eingeräumt und bietet die Karte ohne Jahresgebühr an. Eine Teilzahlungsoption ist möglich (Revolving Credit), aber nicht verpflichtend. Man kann dies jederzeit ändern und zahlt in der Vollzahlversion (Charge Card) keine Zinsen. Bargeldabhebungen sind allerdings kostenpflichtig und eher über andere Anbieter zu empfehlen. Ein Tipp: Papierabrechnungen kosten je EUR 1,00. Dies ist voreingestellt. Bei Aktivierung der Karte beim Kundenservice wird man gefragt, ob man online Rechnungseinsicht mit Verlust der Papierversion akzeptiert. Dies sollte man tun; dann fällt keine Gebühr für die Rechnung an. Das Online-Banking zur Rechnungseinsicht ist einfach strukturiert und völlig ausreichend. Der Einzug erfolgt per Lastschrift eines beliebigen Girokontos. Ich habe meine VISA nun zu Barclays umgestellt und meine Mastercard von der Hausbank zur Valovisbank. Alles läuft prima, von daher: kein Risiko.
Bernd M.

22.02.2013 | Valovis Bank: Gemischte Erfahrungen
Bisher habe ich gemischte Erfahrungen mit meiner Valovis Mastercard gemacht. Der gesamte Rechnungsbetrag wird einmal im Monat von meinem Girokonto bei der netbank per Lastschrift abgebucht. Doch wies mein Konto kurzfristig nicht genügend Deckung auf. Dies bemerkte ich zu spät und konnte den Fehlbetrag nicht früh genug ausgleichen. Die unflexible Haltung der netbank gegenüber Kontoüberziehungen (es ging um einen Fehlbetrag von 70 Euro) führte dazu, dass die netbank ohne mein Einverständnis die Lastschrift der Valovis Bank zurückgab. Die Valovis Bank berechnete mir daraufhin 15 Euro Gebühr für die Lastschriftrückgabe. Ich rief daraufhin bei der Valovis Bank an und bat um Rückerstattung der Gebühren auf Kulanzbasis. Zu meiner Verwunderung musste ich im Telefonat feststellen, dass aufgrund der Lastschriftrückgabe meine Mastercard gesperrt wurde. Zur Freischaltung meiner Mastercard musste ich eine Gehaltsabrechnung bei der Valovis Bank einschicken. Hinsichtlich der Gebührenerstattung musste ich einen schriftlichen Antrag einreichen. Danach wurde meine Mastercard zeitnah wieder freigeschaltet und die Gebühren für die Lastschriftrückgabe erstattet. Positiv ist, dass dies reibungslos geklappt hat. Negativ ist jedoch, dass wegen einer einzigen Lastschriftrückgabe gleich die Karte gesperrt wurde, und doch ein relativ hoher Aufwand betrieben werden musste, um das rückgängig zu machen.
anonym

06.02.2013 | Valovis Bank: Unnötige Sperrungen
Die Tchibo-Valovis-Mastercard wurde mir jetzt zum zweiten Mal wegen "verdächtiger" Bewegungen gesperrt. Das erste Mal seien Abbuchungen "aus Asien" der Grund gewesen: Ich wollte nach Australien fliegen und hatte entsprechend einen lokalen Flug und Hotels in Australien gebucht. Jetzt hatte ich eine 10-Euro-Telefonkarte für den Skiurlaub in Österreich erworben und musste am nächsten Tag für Theaterkarten in der Nähe meiner deutschen Heimatstadt ebenfalls 10 Euro zahlen. Obwohl die erste Buchung auch noch SECURE-ID-gesichert war, wurde behauptet, "zwei Abbuchungen in dieser geringen Höhe hintereinander" seien verdächtig. Hätte ich keine andere Karte gehabt, wären die Tickets (es waren die letzten) weg gewesen. Da sieht man sehr alt aus und wundert sich über die Willkür oder eben schlechten IT-Algorithmen. Ich werde andere Karten bevorzugen. Wenn sich die Bank auf Kosten der Brauchbarkeit ihrer Karten so weitgehend und erratisch schützt, sollte sie keine mehr anbieten.
M. W.

Zufriedenheitsrate: 35% basierend auf 17 Berichten
positive Wertungen3neutrale Wertungen6negative Wertungen8        

Zum selektierten Anbieter liegen auch Erfahrungsberichte betreffend dem Tagesgeld vor.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen