Erfahrungsberichte zu
Kreditkarten-Anbietern
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Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Kreditkarten-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.
Die Darstellung lässt sich nach einzelnen Anbietern filtern. Zu folgenden Anbietern sind Erfahrungsberichte vorhanden: 1822direktAdvanzia Bank S. A.American Express Services Europe LimitedBaden-Württembergische BankBarclaycardcard complete Service Bank AGcomdirectCommerzbank AGConsors Finanz GmbHConsorsbankDeutsche BankDKB, Deutsche Kreditbank AGFidor Bank AGHanseatic Bank GmbH & Co KGIkano Bank AB (publ)ING-DiBa AGInternational Card Services B. V.Klarna Bank ABLandesbank Berlin AGnorisbank GmbHPostbankSantander Consumer Bank AGTargobank AGTF Bank ABValovis Bank AGVolkswagen Financial ServicesWüstenrot Bank AG PfandbriefbankZiniaalle anzeigen
24.07.2024 | Landesbank Berlin AG: Belastet ohne Begründung mein Referenzkonto
Mit der Beendigung der Kooperation LBB/Amazon beantragte ich eine direkte Karte bei der LBB. Zu der Zeit hatte ich ein Guthaben von ca. 3.000 Euro auf der Amazon-Karte. Die neue Karte kam auch pünktlich, aber das gesamte Kartenguthaben wurde ohne meinen Wunsch und ohne jeglichen Hinweis auf mein Referenzkonto überwiesen. Das wäre vielleicht noch gerade irgendwie hinnehmbar gewesen. Aber nun begann das Phänomen, dass die LBB von meinem Referenzkonto immer wieder kleinere Beträge abgebucht hat, obwohl ich diese neue Karte nicht ein einziges Mal eingesetzt habe. Daraufhin habe ich die Karte gekündigt und die Kündigungsbestätigung auch schriftlich mit der Briefpost bekommen. Das war im April 2024. Aber es wurden immer noch kleinere Beträge abgebucht. Insgesamt sind es jetzt ca. 90 Euro. Obwohl ich mehrfach über das Kontaktformular um Klärung bat, gab es nur Ausflüchte und den Hinweis, dass es eine Nachricht in meinem elektronischen Postfach gäbe. Das konnte ich aber nicht einsehen, weil mir der Zugang versperrt wurde. Am besten ist aber der Hinweis in jedem Schreiben, dass eine Antwort auf die Mails der LBB nicht möglich ist. Ich habe solch ein unglaublich mieses Verhalten noch bei keinem Kreditinstitut erlebt. Es geht zwar nur um 90 Euro - aber ich werde mir diese notfalls auch mit anwaltlicher Hilfe zurückholen.
Michael Ilgner
26.04.2024 | Landesbank Berlin AG: Bauernfängerei LBB mit Amazon
Zunächst muss ich natürlich darauf hinweisen, dass mir das mit weniger Leichtsinn und mehr Aufpassen nicht passiert wäre. Trotzdem ist dieses Geschäftsgebaren unseriös. Also, Amazon Kreditkarte, Punkte beim Einkauf, eine Karte nur für Amazon, schon hatten sie mich. Die Kreditkarte kommt, ich kaufe ein, das geht über 3 Jahre oder länger, bis halt diese Kooperation beendet wurde. Der springende Punkt ist, dass die LBB nur immer 50 Euro abgebucht hat, somit die Karte ins Minus gehen lies, dabei irgendwelche Versicherungen und Gebühren verlangte, die fast schon die 50 Euro aufgefressen haben und natürlich dadurch immer mehr Gebühren und Versicherung verlangen konnten. Da es sich um einen Betrag handelte, der eben nicht auffiel und weil ich die ganze Zeit keine einzige Abrechnung erhalten habe, ich dachte halt, das entspricht den Amazon-Käufen, sind am Ende über 3.200 Euro daraus geworden, die Hälfte davon wahrscheinlich Finanzierungszinsen und Versicherung. Ich möchte dazu sagen, dass ich jederzeit in der Lage gewesen wäre, die Amazon-Rechnungen im vollen Umfang zu bezahlen. Ich kann mich auch an kein Gespräch erinnern, bei dem ich mit irgendeinem Mitarbeiter der LBB die 50-Euro-Deckelung vereinbart hätte. Ich fasse zusammen, eigene Dummheit und aufseiten der LBB der potenzielle Wunsch, Menschen legal zu betrügen, findet sich hier auf wunderbare Weise wieder.
Dieter
08.12.2023 | Landesbank Berlin AG: Über ADAC bestellt, ohne Begründung abgelehnt
Als jahrzehntelanges ADAC-Mitglied wollte ich mir hier eine Kreditkarte bestellen. Günstige Konditionen, wie geringere Zinsen bei Ratenzahlung und die Kreditkarte ist kostenlos, also why not. Kurze Zeit später kam von der LBB (welche die Partnerbank ist) eine Ablehnung, ich würde die Voraussetzungen nicht erfüllen. Aber keine Erklärung, welche das sind. Auch auf Nachfrage nicht. Mein Schufa-Score ist top. Unter der angegebenen Telefonnummer wird man eine E-Mail-Auskunft verwiesen. Die Person am Telefon kann einem nicht sagen warum. Meiner Frau ist dasselbe passiert. Von dort bekommt man keine Antwort. Es hat für mich den Anschein, dass die LBB kein Interesse hat, ihr angebotenes Produkt zu vertreiben.
D. B.
13.10.2023 | Landesbank Berlin AG: Keine Kunden nötig
Ich hatte, wie viele Amazon-Kunden, die LBB VISA-Karte für die Bezahlung meiner Onlinekäufe. Da ich relativ viel über Amazon bestelle, war das Bonusprogramm sehr lukrativ für mich. Im Zuge der Beendigung der Zusammenarbeit zwischen Amazon und der LBB wurden mir mehrere Mails gesendet, die ich leider nicht erhielt. Vermutlich waren sie im Spam-Ordner gelandet, da ich meinen Posteingang täglich checke. Weil ich auf die Mails nicht reagierte, wurde meine Karte gesperrt. Ich wurde nicht über den Grund informiert, eine Anfrage über das Kontaktformular brachte nichts. Erst ein Anruf bei der Hotline klärte mich auf. Kurz und bündig wurde mir da gesagt: Karte gesperrt, eine neue Karte kann ich nicht beantragen, Pech gehabt, auf Wiedersehen. Die Art und Weise, wie die LBB mit ihren Kunden umgeht, die ihr jahrelang gute Umsätze beschert hat, finde ich einfach nur unverschämt. Man hätte per Post oder telefonisch mit mir Kontakt aufnehmen können, aber anscheinend hat die LBB das nicht nötig.
Dagmar Iselt
05.10.2023 | Landesbank Berlin AG: Abzocke bei Amazon Kreditkarte
Nachdem ich ebenfalls ein entsprechendes Schreiben (25.07.) zur Beendigung der Kooperation erhalten habe, habe ich mir die Konditionen angeschaut und mich gegen die neue Karte entschieden. Leider wird der Kunde hier auch weiter abgezockt. Ich habe im September mehrfach versucht, bei Käufen auf Amazon meine angesparten Bonuspunkte - immerhin im Wert von über 200 Euro - einzulösen. Leider war das mehrfach aufgrund von "Wartungsarbeiten" nicht möglich und ich dachte noch naja, ist ja noch Zeit bis Ende März. Von wegen. Am 30.08. hat die LBB Berlin die Punkte einfach ersatzlos ausgebucht. Die Mitarbeiterin beim kontaktierten Kartenservice teilte mir mit, da hätte ich halt Pech gehabt. Auch der Amazon-Kundenservice scheint zwar sehr bemüht, teilt dann aber mit, man sei dafür nicht zuständig. Der geprellte Kunde schaut in die Röhre.
Petra U.
21.01.2022 | Landesbank Berlin AG: LBB-Kreditkarten-Doppel, gekündigt und bessere Alternative
Das LBB-Kreditkarten-Doppel (mit Mastercard und Visa) habe ich schon etwas länger. Allerdings war ich nie recht zufrieden damit. Schon zum Beginn hat es wirklich lange gedauert bis ich die Karten überhaupt hatte. Round about vier, viereinhalb Wochen, das war ein Rekord - zumindest für die Anbieter, die ich bisher benutzt habe. Wieder mal ein Beispiel, wo man als Neukunde kleine Vorteile hat, aber schon im zweiten Jahr sich schlechter stellt. Auch sind die Kundenprogramme wie Tankrabatt und Rabatte bei Reisebuchungen im Prinzip wenig Wert, weil man ähnliche oder bessere Preise im Web beim Wettbewerb leicht findet. Dafür hat man absolut durchschnittliche Konditionen im Zahlungsverkehr und beim Geldabheben, die die 44 Euro für die Karten und noch mal mehr als die Hälfte für die Partnerkarten nicht Wert sind. Als Dauerlösung aus meiner Sicht nicht empfehlenswert. Mit etwas mehr Mühe als damals habe ich jetzt eine günstigere Alternative gefunden, und bei der LBB gekündigt.
Dietmar
15.11.2021 | Landesbank Berlin AG: Tschüss, war schön
Da die Tage der Amazon Visa bei der LBB scheinbar gezählt sind (nicht mehr bestellbar etc.), verabschiede und bedanke ich mich jetzt schon mal. War bisher meine Lieblingskreditkarte. Mal sehen, ob die Zukunft Besseres/Vergleichbares bringt oder die Karte von Barclays dann meine Nr. 1 wird.
anonym
13.11.2021 | Landesbank Berlin AG: Euroabruf zinsfrei - Hahaha
Im Juli dieses Jahres habe ich mal den "zinsfreien" Euroabruf in Höhe von 4.000 Euro in Anspruch genommen. Angebot lautete zinsfrei bis 31.10.2021, Rückzahlung so wie man mag. Nimmt man ihn über den 31.10. noch in Anspruch, entstehen die normalen Zinsen wie bei der übrigen Nutzung auch. Dann kam im August die Abrechnung ... mit fast 30 Euro Finanzierungsgebühren. Kundenservice angeschrieben, von denen eine Entschuldigung erhalten, die Technik arbeite bereits an dem Problem, ich brauche mich im nächsten Monat nicht wieder melden, man würde den Fehler dann von allein beheben, und ich habe mein Geld wieder gutgeschrieben bekommen.
Abrechnung September, Oktober und jetzt im November ... immer wieder das gleiche. Und im September habe ich vierzehn Tage gewartet, ob eine selbständige Gutschrift erfolgt, weit gefehlt. Nichts wird von allein korrigiert, wenn man es nicht in Auftrag gibt. Und nun möchte ich nicht wissen, wie viele zig tausende von Kunden da betrogen wurden. Ich hatte wenig andere Bewegungen auf der Karte, daher war es überschaubar und ich bin Buchhalter, also von Berufswegen schon ein Zahlenfuchs. Aber wie viele legen ihre Kreditkartenabrechnung einfach beiseite und beschäftigen sich nicht damit. Diese Bank gehört angezeigt wegen Betrugs, anders kann ich das nicht nennen.
B. M. G.
17.09.2021 | Landesbank Berlin AG: Amazon Prime Visa, auf Amazon-Punkte kann nicht mehr zugegriffen werden
An sich bin ich mit der Amazon Visa Karte der LBB zufrieden und nutze sie regelmäßig. So sind auf dem Punktekonto mittlerweile auch 170 Euro zusammenkommen, die man bei Einkäufen auf Amazon und bei anderen Zahlungen in Form von Punkten sammelt und für Käufe auf Amazon nutzen kann. Seit einigen Wochen wird jedoch angezeigt, dass ich anscheinend keine Punkte hätte und der Kauf aufgrund von Wartungsarbeiten nicht möglich ist. Amazon sagt, ich müsse das mit der LBB klären, die LBB weist über den Kontoauszug darauf hin, dass die Punkte verfügbar sind und es nicht an ihnen liegt. Keiner fühlt sich zuständig, sodass ich mittlerweile verärgert und ratlos bin. Ich versuche es weiter und werde vermutlich mal den Verbraucherschutz einschalten müssen. 170 Euro werde ich nicht kampflos aufgeben.
D. G.
29.07.2021 | Landesbank Berlin AG: Amazon Prime Visa funktioniert bislang tadellos, hoher Cashback
Ich habe die Amazon Prime Visa seit April 2020 mit der Einstellung auf Vollzahlung. Diese kann im Onlinebanking konfiguriert werden. Da ich Prime-Kunde bin, ist die Visa-Karte für mich kostenlos. Bislang funktioniert sie tadellos. Ich bestelle gar nicht so oft bei Amazon, setze sie aber über Amazon hinaus fast immer ein: im Supermarkt, im Restaurant, beim Tanken, im Drogeriemarkt und bei Internetkäufen. Nicht selten zusätzlich zu Payback, Deutschlandcard und Co als Bonuskarten ohne Bezahlfunktion. Mit der Startprämie von 30 Euro und den Amazon-Punkten bin ich in 2020 auf 80 Euro Cashback gekommen. In 2021 bin ich nun, Ende Juli, schon bei 40,20 Euro Cashback. Dies kann bei Amazon zum Bezahlen verwendet werden und angesichts der Auswahl ist das für mich fast wie Bargeld. Onlinebanking und App sind sicherlich noch ausbaufähig, aber sie funktionieren und es gibt eine sofortige Umsatzmeldung auf meinem Smartphone. Das kann nicht jede Bank. Der Kreditrahmen ist mit 1.800 Euro ohne Gehaltsnachweise (die ich einreichen könnte) fair. Zudem kann das Kreditkartenkonto jederzeit per Überweisung manuell ausgeglichen und auch aufgeladen werden. Auch über den Kreditrahmen hinaus. Das geht bei der Advanzia nicht. Barclaycard sammelt keine Bonuspunkte. Für Geld abheben, Auslandseinsatz in Fremdwährung und Ratenzahlung ist die Amazon Prime Visa Karte nicht geeignet. Die Gebühren wären zu hoch. Sehr wohl aber als kostenlose fast überall einsetzbare Kreditkarte mit hohem Bonus. Das wurde beworben und bislang bei mir eingehalten. Plus eine erfreuliche Eröffnungsprämie. Ich kann nach meinen bisherigen Erfahrungen die Karte empfehlen. Insbesondere für den alltäglichen Gebrauch unterwegs und im Internet.
Martin S.
25.07.2021 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa Card - ahnungslose Neukunden werden abgezockt
Bin seit 2007 bei Amazon und hatte Prime. Wollte dann die massiv beworbene Amazon Visa auch, die von der LBB stammt, wegen dem Bonus von 50 Euro. Zunächst mal ist die Beantragung nicht so einfach und war da schon schwer genervt. Hatte dann geklappt und irgendwann hab ich mich über die komischen Rechnungsbeträge gewundert, die ich überhaupt nicht zuordnen konnte, dachte mir aber dabei noch nicht viel. Als dann wegen eines technischen Fehlers mein Prime kurz gesperrt wurde, war die LBB sofort da mit Gebühren und ich erfuhr nebenbei von dem miesen Trick, dass diese Karten so eingestellt sind, dass man Raten abzahlt, was horrende Zinsen kostet. Der Link um das umzustellen, ist übel versteckt im Onlinekonto. Ich habe nach 2 Monaten gekündigt und die 50 Euro Bonus wollen sie mir nächsten Monat auch noch wieder abziehen, wohl muss ich dafür auch noch Zinsen zahlen. Jetzt Mal ehrlich ... es gibt bessere Karten, die wirklich kostenlos sind und die paar Punkte, die man sammelt, wenn man nicht dauernd Großeinkäufe bei Amazon tätigt, lohnt das nicht und ohnehin ist das nur auf bestimmte Waren eingeschränkt. Entweder man zahlt Prime oder die Karte kostet 19 Euro. Wie viel muss es man kaufen, um das mit den lächerlichen Bonuspunkten rauszuhalten???
C. Krüger
26.06.2021 | Landesbank Berlin AG: LBB-Goldkarten-Doppel aufschwatzen lassen
Ich wollte eigentlich eine andere Kreditkarte der Landesbank Berlin AG, habe mir dann aber das LBB-Goldkarten-Doppel aufschwatzen lassen, eine Mastercard und eine Visa Card für ordentlich Geld. Geworben wurde mit optimaler Sicherheit durch die beiden unterschiedlichen Kreditkarten-Organisationen, die dann von der Landesbank Berlin AG gebranded wurden, und mit den Versicherungsleistungen. Nach einem Jahr habe ich jetzt gekündigt. Meine Bilanz: Getrennt erworben hätte ich viel Geld gespart, damals hätte es auch ein kostenloses Kartendoppel gegeben und die Versicherungen gibt es auch günstiger oder sind nicht werthaltig. Einzig der Verfügungsrahmen, der mir bei der Alternative nur mit 2.000 Euro angeboten wurde, mir zu wenig erschien für sechs Wochen USA, führte dann zu meiner unglücklichen Wahl des LBB-Goldkarten-Doppels. Dazu habe ich dreieinhalb Wochen gewartet bis ich die Karten, Zugänge und PINs hatte.
Marcel K.
13.06.2021 | Landesbank Berlin AG: Abzocke bei der Amazon Visa Karte
Anfang Mai beantragte ich die Amazon Visa Karte, die über die LBB ausgegeben wird. Schon die Einrichtung mit der höchst ungewöhnlichen 1 Cent-Überweisung funktionierte nicht. Nach Telefonaten mit dem Service wurden mir die Zugangsunterlagen per Post zugeschickt und der Account konnte eingerichtet werden. Das böse Erwachen kam nach der ersten Abrechnung. Dort erschienen plötzlich Finanzierungsgebühren, obwohl ich nie einen Antrag auf Finanzierung gestellt hatte. Die Bank selbst stellt den Account bei der Einrichtung auf Finanzierung, ohne jedoch die Abfrage zu stellen, ob man das wünscht oder nicht. Die Krone wird dem Ganzen noch aufgesetzt durch eine Festlegung in den AGBs, dass die Finanzierungsgebühren ab dem ersten Tag laufen, an dem die Karte belastet wird und der Account auf Finanzierung steht. Das widerspricht dem eigentlichen Sinn einer Kreditkarte, nämlich für einen Monat zinslosen Kredit zu gewähren. Bei keiner anderen Bank, bei der ich Kreditkarten hatte und habe, ist das jemals vorgekommen. Mine Bitte an Amazon: Sucht euch eine andere Bank als die LBB, dann könnte ich mir eine Amazon-Kreditkarte wieder vorstellen.
Achim Kurt
29.05.2021 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Kreditkarte
Ich nutze die Karte fast täglich und bezahle alles damit, und das schon seit 2007. Ich hatte schon öfters Kontakt mit der Hotline und mir wurde immer schnellstmöglich geholfen. Das Online-Portal ist meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Gottseidank gibt es aber eine App. Wichtig ist immer bei allen Kreditkartenanträgen sorgfältig lesen und immer 100% zahlen auswählen. Eine Ratenzahlung ist sehr teuer, aber das ist bei allen Kreditkartenfirmen so. Dann lieber einen Kleinkredit aufnehmen. Das meiste kann man online beantragen bzw. anpassen, wie eine Limiterhöhung und auch Teilzahlungen falls erforderlich.
Joachim Hessler
15.05.2021 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Kreditkarte
Ich bin sehr unzufrieden. Der Login hat sich des Öfteren geändert und die Bankdaten noch dazu. Ich fand das ganze System sehr undurchsichtig. Die Kündigung wurde dazu noch rausgezögert. Am 6.5. wurde das Konto ausgeglichen und die Kündigung via E-Mail geschrieben (nach Absprache mit einem Mitarbeiter). In der E.-Mail war ein Screenshot der Überweisung. Am 7.5. war mein Konto ausgeglichen - konnte man in der App nachvollziehen, aber am 11.5. kam ein Brief, dass erst das Konto ausgeglichen sein muss, bevor die Kündigung angenommen werden kann. Ich sollte also noch mal eine Kündigung schreiben. Das fand ich alles sehr merkwürdig. Die Telefonnummer aus dem Brief vom 11.5. war dann nicht mal die richtige. Der Mitarbeiter hat mir dann noch eine andere gegeben. Dieser sagte mir, ich muss über ein Formular kündigen. E-Mail geht eigentlich nicht. Hä?! Warum hab ich dann auf die E-Mail-Kündigung, welche mir der erste Mitarbeiter mitteilte, ein Antwortschreiben bekommen!? Warum steht daran nicht gleich die richtige Nummer der Ansprechpartner!? Warum sagen die Mitarbeiter unterschiedliche Vorgehensweisen!? Undurchsichtig und sehr ärgerlich! Kann ich daher nicht empfehlen!
N. W.
25.03.2021 | Landesbank Berlin AG: Sehr guter Service zur LBB-Visa-Card
Wir buchten am 17.02.2020 über ADAC-DER u. a. Inlandsflüge Australien mit Virgin Australia für November 2020. Durch den Corona-Ausbruch schloss Australien die Grenzen, die Flüge wurden gestrichen und wir konnten die Reise nicht mehr antreten. Daher forderten wir von ADAC-DER die Rückerstattung der Flugpreise, wurden Monate lang hingehalten, erhielten nur viele Ausreden. Auch ein Schreiben an die Geschäftsleitung ADAC SE brachte keinen Erfolg. Eine leitende Mitarbeiterin Reisekooperationen & Sonderprojekte Reise konnte ebenfalls keine Ergebnisse erzielen. Wir wurden weiterhin hingehalten. Am 12.02.2021 wandten wir uns an die LBB und reklamierten die Rückerstattung des Betrags, den wir über unsere Visa Card an ADAC bezahlt hatten unter Einreichung aller benötigten Unterlagen und Reklamationsversuche. Am 15.02.2021 war der Betrag bereits unter Vorbehalt auf unserem Konto. Am 22.03.2021 erhielten wir die endgültige Bestätigung: Die Vertragsbank des Unternehmens hat ihren Einspruch final akzeptiert. Für alle, die immer noch auf die Rückerstattung ihres Geldes vom Reiseveranstalter warten und mit einer Visa Card bezahlt haben: Der Erfolg der Rückerstattung des Flugpreises erfolgte aufgrund der Nichteinhaltung der Visa Core Rules and Visa Product and Service Rules, da die Flugleistung von Virgin Air nicht erbracht wurde. Wir bedanken uns für das Engagement und den guten Service der LBB!
R. B.
15.01.2021 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa Karte
Also ich habe relativ gute Erfahrungen gesammelt. Beim Antrag genau hingeschaut und auch "versteckt" die 100% Vollzahlung aktiviert. Es dauerte inklusive VideoIdent-Verfahren insgesamt 8 Tage bis die Karte da und einsatzbereit war, inklusive einer Wunsch-PIN. In den ersten 6 Monaten war der Verfügungsrahmen bei 1.800 Euro, was für einen normalen Angestellten im Dienstleistungsgewerbe schon gut ist. Danach wurde es auf Nachfrage auf 6.000 Euro aufgestockt und nun, rund 9 Monate nach Beantragung der Karte schon auf 10.000 Euro. Ich finde es allgemein als die flexibelste Karte bis jetzt. Auch trotz hoher Zinsen beim Teilzahlungsverfahren. Besser als manch andere mit knapp 20% Zinsen. Die Transaktionen werden innerhalb weniger Sekunden als Pushmitteilung gesendet und gleichzeitig per SMS. Ich nutze diese Karte für so gut wie alles. Das Bankingportal ist an sich schon besser geworden und die App läuft bei mir auch flüssig (iOS). Was noch fehlt, ist Apple Pay. Aber da Google Pay schon am Laufen ist, wird es nicht mehr lange dauern.
Sascha P.
13.01.2021 | Landesbank Berlin AG: Rückerstattung verschwunden
Seit dem 27.12.20 versuche ich bei der Landesbank herauszufinden, warum eine nachgewiesene Rückerstattung von Amazon nicht meinem Konto bei der LBB gutgeschrieben wurde. Auf meine schriftlichen Anfragen per Kontaktformular mit den entsprechenden Dateianhängen, meine E-Mails und meine Telefonate mit unterschiedlichen Mitarbeitern des Call-Centers wurde ich immer nur zwischen LBB- und Amazon-Kundenservice hin und her verwiesen, alles ohne Erfolg. Die Rückerstattung ist verschwunden und niemand weiß wohin. Es ist auch nicht möglich, sich an eine höhere Instanz zu wenden. Die LBB scheint nur über ein Call-Center zu funktionieren, bzw. nicht zu funktionieren. Es ist alles so ärgerlich, dass ich überlege, Amazon und die LBB zu verlassen!
Beate Vogel
02.12.2020 | Landesbank Berlin AG: Wegen angeblich zu später Legitimation wurde Karte gekündigt
Es ist unglaublich. Ich habe seit etwa drei Jahren die Amazon Visa Card. Nun sollte ich mich im Oktober neu legitimieren, was ich dann auch fristgerecht erledigt habe. Weil die Mitarbeiter dort "überlastet" sind und die Eingänge nicht fristgerecht prüfen können, wurde mir die Karte einfach gekündigt. Ich habe so oft angerufen und gefragt, was das soll, ich habe mir nichts zu Schulden kommen lassen. Nur weil die es nicht schaffen, ihre Arbeit zu erledigen, muss ich als Kunde dafür büßen? Das müsste ich mir in meinem Job mal einfallen lassen. Da stünde ich schneller auf der Straße als ich Entschuldigung sagen könnte.
N Martin
29.11.2020 | Landesbank Berlin AG: Perfekt in Kombination mit Amazon Prime
3% auf alles bei Amazon, mit dieser (für Prime-Kunden) kostenlosen VISA-Karte? Ich hab ständig die Werbung für diese Karte weggeklickt, bis mir ein Kumpel gesagt hat, wie viel er dieses Jahr schon mit dieser Karte "gespart" hat. Für Amazon-Prime-Kunden eigentlich eine Pflicht, aber ich hab es eben nicht früher gewusst. Habe also erst vor zwei Wochen die Karte bestellt, inklusive 50 Euro Willkommensgeschenk. Für jeden Umsatz spare ich jetzt 3%, wenn ich bei Amazon einkaufe (damit habe ich die Prime-Gebühren wahrscheinlich wieder raus), und immerhin 0,50% bei anderen Umsätzen außerhalb von Amazon. Die Karte kam zügig an, Identifikation (online) sehr zügig, Aktivierung/Anmeldung auch, und es gibt mTAN, d. h. ich brauche keine nervige (weitere) App, was mein altes Handy wahrscheinlich ohnehin nicht mehr mitgemacht hätte. Die Karte ist für Prime-Kunden kostenlos (solange man weiterhin Prime-Kunde bleibt natürlich ...), sonst hätte ich sie mir auch nicht geholt. Zwei Dinge gibt es zu beachten, das ist sehr wichtig: Erstens muss man unbedingt die Finanzierung beim Bestellprozess ausschalten, sonst zahlt man Tilgungszinsen und der Vorteil ist dahin. Alles auf 100% Zahlung stellen, und gut ist. Ein Konto braucht/bekommt man nicht, dies ist eine reine Kreditkarte, die automatisch von meinem Konto den Betrag abzieht. Zweitens sollte man sich schnellstmöglich identifizieren, damit das Kreditkartenlimit hoch genug ist, sonst rutscht man wieder in die Finanzierung, sobald man mal etwas Teureres damit bezahlt. Alles in allem bin ich sehr zufrieden, da ich doch des Öfteren bei Amazon bestelle, und mit der Karte ab jetzt ordentlich sparen kann. Werde noch das Kartenlimit heraufsetzen lassen, damit ich auch beim Familienurlaub (naja, 2022 vielleicht, wenn es so weiter geht ...) und größeren Anschaffungen, die ich ja in der Regel nicht bei Amazon erwerbe, gut sparen kann. Bei 10.000 Euro pro Jahr sind das dann immerhin noch 50 Euro. Insgesamt schätze ich meine Ersparnis auf gut 100 Euro pro Jahr. Vernünftiges Cashback!
MB. J.
24.11.2020 | Landesbank Berlin AG: Amazon Kreditkarte der LBB
Da ich selbstständig und dadurch auch viel unterwegs bin, wurde die Karte seit Jahren regelmäßig - auch bis zum Limit genutzt. Die Zahlung wurde durch Lastschrift vollumfänglich monatlich ausgeglichen. Anfang des Jahres war es über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen nicht möglich per Online-Zugang auf die Rechnungen bzw. Kontostand zuzugreifen, da die zugesandten neuen Zugangsdaten nicht funktionierten (System vollkommen überlastet, und wohl Softwarefehler). Im Oktober war die Rechnung online nicht abrufbar - musste daraufhin telefonisch angefordert werden und konnte nur postalisch an mich zugestellt werden. Diese Vorkommnisse sind insofern mehr als ärgerlich und zeitraubend, da ich monatlich meine Unterlagen an den Steuerberater weiterleite, um meine Umsatzsteuerermittlung für das Finanzamt zu erstellen. Die Krönung des ganzen kam dann vergangene Woche im Zuge der Neuidentifizierung (nach 3 Jahren!) per PostIdent, welche von mir ordnungsgemäß am 30. Oktober durchgeführt wurde. Am 20. November erhielt ich die Kündigung meiner Kreditkarte, da ich angeblich das PostIdent-Verfahren nicht termingerecht durchgeführt hätte. Wie ich via verschiedener Erfahrungsberichte im Internet gelesen habe, bin ich da nicht alleine - wohl wieder scheint die LBB ein Datenverarbeitungsproblem in größerem Umfang zu haben.
P. B.
24.11.2020 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa, nach 2 Jahren neues PostIdent
Nach etwas mehr als 2 Jahren Nutzung hat mich die LBB erneut aufgefordert, mich mittels PostIdent zu identifizieren. Nachdem ich nicht bereit war, diesen Aufwand grundsätzlich erneut zu betreiben, wurde die Karte fristlos per E-Mail gekündigt und zeitgleich gesperrt. Mit anderen Kartenorganisationen bzw. Banken arbeite ich seit über 20 Jahren zusammen, ohne auch nur ein einziges Mal mich zusätzlich zu legitimieren! Meine Nachfrage, warum dies scheinbar ausschließlich bei der LBB so gehandhabt wird, blieb unbeantwortet. Man stelle sich vor, mit allen Banken und Versicherungen sich ständig alle 2 Jahre per PostIdent erneut identifizieren zu müssen ... vielleicht befindet man sich gerade in diesem Moment auch auf einem längeren Auslandsaufenthalt ... Ich sammele nun wieder meine American-Express-Punkte. Mir ist selten ein derart wenig kundenorientiertes Unternehmen untergekommen.
Reinhold H.
29.10.2020 | Landesbank Berlin AG: Chaos bei neuer Amazon-Karte
Über meinen Amazon-Account habe ich eine Kreditkarte bei der LBB bestellt. Eine Bestätigung kam am selben Tag. Die Karte wurde bei Amazon sofort hinterlegt, ich konnte (kleine) Bestellungen sofort vornehmen, eine erste Abrechnung kam bereits eine Woche später. Was nicht kam, war die Kreditkarte und auch keine Unterlage zum Identverfahren. Gleichzeitig wurde ich aufgefordert, meine Steuer-ID im neuen Kartenaccount zu hinterlegen. Hierzu ist eine Registrierung erforderlich, die nicht möglich war, weil ich keine Kreditkartennummer habe. Zwei Anrufe beim Kartenservice scheiterten aus angeblich technischen Gründen. Beim dritten Anruf erfuhr ich, dass eine Karte angeblich schon unterwegs sein sollte, diese wurde dann gesperrt und eine neue auf den Weg gebracht, sollte in 2 bis 3 Tagen ankommen. Ein Formular zum Identverfahren ebenfalls. Die Kreditkartennummer wurde mir am Telefon jetzt mitgeteilt, bei der Registrierung wurde diese aber als ungültig abgelehnt. Ein Anruf beim Amazon-Kundenservice ergab, dass gar keine Karte zugeschickt würde, solange keine Identifikation stattgefunden habe. Liebe Landesbank Berlin und Amazon. Ich habe einen Kreditvertrag mit Euch geschlossen, der auf so eine haarsträubende Weise behandelt und abgewickelt wird, dass ich alles widerrufen werden, und das per Einschreiben auf dem schnellsten Weg. Bei Bankgeschäften hätte ich gerne Vertrauen zur ausführenden Bank und genau das ist irreparabel entschwunden.
Gerhard P. Hoppe
20.07.2020 | Landesbank Berlin AG: Bei Problemen kein Support
So lange es nur um das Bezahlen mit der Karte ging, war alles gut. Wegen der Coronapandemie musste ich nun einen Chargeback beantragen, knapp 5.000 Euro für eine Reise. Ich habe den Chargeback Anfang April 2020 beantragt und bisher - Stand 20.7.2020 - ist nichts passiert. Lediglich die Bestätigung, dass ich Anspruch auf einen Chargeback habe, bekam ich zugemailt. Telefonisch ist niemand erreichbar, Mails werden mit extremer Verzögerung und immer von einer anderen Person beantwortet. Mit meiner anderen Kreditkarte habe ich ebenfalls einen Chargeback beantragt, das Geld war nach drei Wochen auf meinem Konto. Die Gebühren der Amazon Card sind billig, der Service leider auch.
anonym
21.06.2020 | Landesbank Berlin AG: Verstehe den Frust nicht
Ich bin 20 Jahre alt und besitze die Kreditkarte der LBB in Partnerschaft mit Amazon seitdem ich 18 bin. Bei mir hat alles seither einwandfrei funktioniert und das neue Portal ist meiner Meinung nach auch mehr als gelungen. Ich kann selber einstellen, ob ich Teil- oder Vollzahler sein möchte und nervige Anrufe bekomme ich auch nicht. Falls ich mal Probleme habe, kann ich rund um die Uhr die Hotline anrufen und bisher wurde mir immer kompetent geholfen (z. B. mal eine Frage zum neuen Portal oder eine neue Karte beantragt). Ich nutze die Vollzahlerfunktion und sobald ich einen Einkauf tätige, überweise ich das Geld auf meine Kreditkarte. Das geht schnell und einfach. Sollte ich einen größeren Einkauf haben, dann stelle ich ein, dass nur 5% des offenen Betrages abgebucht werden und überweise dann nächsten Monat den Betrag. Ich für meinen Teil bin zufrieden und kann sie weiterempfehlen.
anonym
31.05.2020 | Landesbank Berlin AG: Kreditkarte mit Abzocke
Seit Jahren bin ich im Besitz der Amazon VISA Card. Jahrelang war ich zufrieden. Im Februar hat man das intern das System umgestellt und gleichzeitig für den Kunden die Bedingungen geändert, teilweise nicht sofort erkennbar mit negativen Folgen. Auf meinem Konto war seit Beginn meiner Kundenbeziehung Teilzahlung vorab eingestellt. Für mich kein Problem, da ich den fälligen Betrag sofort nach jedem Rechnungserhalt ausgeglichen habe. Seit März 2020 tauchten plötzlich Finanzierungsgebühren auf meinem Kreditkartenkonto auf. Was war passiert? Mit Umstellung in 02/2020 hat man in den AGB einen Satz verändert, der mir im Nachhinein erst nach genauem Studium aufgefallen ist. So heißt es in den alten Bedingungen: "Die Bank gewährt dem Karteninhaber/Kreditnehmer einen Kredit bis zur Höhe des Verfügungsrahmens (Kreditrahmen), soweit durch die jeweilige Belastungsbuchung ein Sollsaldo auf dem Kartenkonto entsteht und die monatlichen Kartenumsätze nach Zugang der Kartenabrechnung nicht innerhalb von 7 Tagen vollständig an die Bank überwiesen werden." In den neuen Bedingungen: "Die Bank gewährt dem Karteninhaber/Kreditnehmer einen Kredit bis zur Höhe des Verfügungsrahmens (Kreditrahmen), soweit durch die jeweilige Belastungsbuchung ein Sollsaldo auf dem Kartenkonto entsteht und die monatlichen Kartenumsätze nach Rechnungsstellung nicht voll, sondern in Raten zurückgezahlt werden." Der jetzt fehlende Halbsatz hat zur Folge, dass sofort bei jedem Umsatz Finanzierungsgebühren fällig werden, sofern man Teilzahlung vereinbart hat und nicht erst 7 Tage nach Rechnungserhalt. Egal ob man das Konto nach Rechnungserhalt ausgleicht. Darauf wird der Kunde aber nicht explizit hingewiesen. Das ist nicht nur kundenunfreundlich, sondern in meinen Augen unseriös. Als Kunde muss ich in Geldangelegenheiten meiner Bank vertrauen können. Ich habe das Bundesaufsichtsamt für das Finanzwesen über dieses üble Geschäftsgebaren informiert. Meine Amazon VISA Card und die meines Partners werde ich kündigen.
Curt Meier
18.05.2020 | Landesbank Berlin AG: Prinzipiell ganz gut, nur das Aufschwatzen eines Kredits ist es nicht
Im Grunde bin ich mit den Standardfunktionen der Kreditkarte zufrieden. Es gab bisher noch keinen Fall, dass eine Zahlung nicht funktioniert hätte, und das Online-Portal funktioniert auch ganz gut. Allerdings kamen öfters Anrufe, ob ich nicht gerne 2.000 Euro auf mein Giro hätte. Was einem nicht gesagt wird, ist, dass das natürlich mit 15% verzinst wird und man das automatisch über möglichst kleine Raten abstottert (weil so für die Bank am meisten Gewinn rausspringt). Bei den aktuellen Zinsen absolut zu teuer. Ich habe gesagt, dass ich kein Geld brauche und ich es mir niemals zu so solchen Konditionen leihen würde. Die Anrufe kommen trotzdem noch. Wer hier nicht aufpasst, hat ganz schnell einen abartig teuren Kredit am Hals.
Sandra M.
25.03.2020 | Landesbank Berlin AG: LBB-Amazon Online-Banking seit Wochen nicht möglich
Ich habe auch keinen Zugang zum Online-Banking. Daten für die Erstregistrierung habe ich erhalten. Werde aber nach Eingabe dieser aus dem System geschossen mit dem Hinweis: "Fehler: Keine Mobilfunknummer hinterlegt. Bitte rufen Sie uns an." Seit Ende Februar mehrmals getan. Wählt man bei der zu treffenden Auswahl die 1, hat man Glück und man spricht mit einer Bearbeiterin, die einem aber wiederum mitteilt, dass sie bei der Hinterlegung der Mobilfunknummer nicht helfen könne. Man möge doch bitte die 2 auswählen. Bei der 2 wird man aber permanent seit Wochen aus der Leitung gekickt. Also stellt sich nun die Frage, was ist zu tun. Ohne Einsicht in das Online-Banking können die einzelnen Abbuchungen nicht auf Richtigkeit überprüft werden.
Emil Franz
25.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Zwang zur Abgabe der Mobilfunknummer, Weigerung der Kündigungsannahme
Es ist schon ein erstaunlicher Weg, Zugangsdaten für das Onlinebanking, mithilfe einer 1-Cent-Überweisung auf das Abbuchungskonto zu übermitteln. Weder sicher, noch akzeptabel. Nach vielen Jahren der zufriedenstellenden Nutzung nun jedoch dazu überzugehen, eine Mobilfunknummer für das Login vorzuschreiben, war mein Grund der Kündigung. Banking und Telefonieren sind für mich immer noch 2 Paar Schuhe und garantieren mir nicht mehr Sicherheit. Seit 3 Monaten fehlen die Kontoauszüge. Kein Login, wie beschrieben, möglich. Als Antwort auf die Kündigung: "Auf Ihrem Kartenkonto ist noch ein offener Rechnungssaldo, den Sie in Teilzeit zurückzahlen. Wir können Ihre Kündigung erst dann in die Wege leiten, wenn Sie Ihr Kartenkonto ausgeglichen haben. Bitte reichen Sie uns nach dem Kontoausgleich erneut eine schriftliche Kündigung ein." Meine in der Kündigung formulierte Bitte, die nicht einzusehenden Kontoauszüge doch bitte an meine Mailadresse zu senden, kam die LBB natürlich nicht nach und geht mit keiner Silbe darauf ein, wie der Nutzer einen Überblick über den Kontostand erhalten soll. Überschlägig, ohne den Betrag zu kennen, habe ich einen Betrag überwiesen, der mich ins Plus bringt. Und wie die LBB selbst erwähnt, bucht sie normalerweise ab, wenn eine Summe offen ist. Eine zweite Kündigung ist nicht, wie von der LBB behauptet, erforderlich. Laut den Geschäftsbedingungen der LBB, wenn ein Minus binnen 2 Wochen nach Kündigung beglichen wird, steht einer Kündigung nichts im Wege. Was sich hier jedoch zeigt - telefonisch ist kein Problemlöser erreichbar - ist der Wille oder die Machtlosigkeit, die Kündigungswelle aufzuhalten. Nicht jeder ist bereit, einer totalen Transparenz (möglichst viele Kontaktdaten sammeln) zu folgen, zu einem Zinssatz, der ohnehin überzogen ist. Interessant an dieser Stelle, dass vor einigen Jahren die Wüstenrot Bank bei einer ähnlichen Umstellung, ebenfalls monatelang keinen Zugriff auf das Konto geben konnte und dortige Mitarbeiter wenig begeistert den Kündigungsansturm aufnahmen. So langsam frage ich mich, was steckt hinter diesen Problemen. Nur technische Inkompetenz? Meine Amazon-LBB-Visakarte wird ganz sicher nicht mehr eingesetzt. Schade, dass die LBB, sich zu Schritten entschieden hat, die nicht nur den eigenen Geschäftsbedingungen widersprechen, sondern auch sonst keine Übereinstimmung mit dem Gesetzgeber hergeben. Zinsen übrigens, die entstanden sind, müssen nachgewiesen werden! Und das ganz ohne Herausgabe einer Mobilfunknummer. Weshalb der Festnetzanschluss nicht, wie sonst von der LBB, genutzt wird, liegt wohl auf der Hand. Ich werde nun schauen, wie ich künftig meine internationalen Bestellungen ohne LBB Visa tätige.
I. Hoffmann
23.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Anmeldung der Erstregistrierung - denn sie wissen nicht was tun (sollen)
Genau vor einer Woche habe ich versucht, diese Erstregistrierung durchzuführen, gab die erhaltenen Daten der 1-Cent-Überweisung ein. Außer dass angeblich keine Daten hinterlegt sind, tat sich zunächst mal nichts. Der Anruf bei der Hotline führte dazu, dass alle Angaben meines Lebens noch mal preisgegeben wurden und ich dann bitte 2 Tage warten solle, bis ich mich dann wieder mit gleichen Daten einloggen solle. 2 Tage gewartet und wen wundert es, keine bzw. gleiche Reaktion wie beim ersten Versuch. Noch mal angerufen und jetzt wird es spannend. Welchen Browser ich verwende, Firefox oder Google Chrome? Meine Antwort: Firefox. Deren Hinweis war, dass ich mit Google Chrome keinerlei Probleme hätte, oder ich bis Montag warten soll. Heute mit Google Chrome noch mal probiert und jetzt genau der gleiche Mist. Der Anruf bei der Hotline (gleiche Telefonnummer) ergab jetzt, dass ich eine andere Nebenstelle zu wählen habe. Das natürlich sofort gemacht und was? Belegt! Wieder die erste Nummer gewählt und jetzt nur noch Musik vom Band. Fazit: Verarsche mit starker Tendenz zu buchstäblich Nichts.
Dietr Rohrm
21.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Kontensaldo stimmt nicht mehr nach der Umstellung
Der Kontensaldo stimmt nicht mehr nach der Umstellung, bei mir wurden über 700 Euro Rückerstattungen gar nicht als Guthaben verbucht! Überprüfen Sie also dringend Ihre Salden ganz genau, da mir ganz offensichtlich Geld fehlt. Nach mehrfachen Beschwerden wurde mir telefonisch erklärt, dass es diese Buchungsfehler gibt - 4 Wochen später ist dies immer noch nicht auf meinem Amazon-VISA-Konto bei der Landesbank im Saldo korrigiert, wobei die Gutschriften im Kontoauszug sichtbar sind. Es ist eine Unverschämtheit und grenzt an kriminelles Handeln und ich überlege mir, ob ich deshalb einen Rechtsanwalt beauftrage, da ja seit 4 Wochen nichts passiert und die Hotline nicht mehr erreichbar ist - wegen Überlastung.
Angela Probst
19.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Registrierung der LBB-Amazon-Visa nicht möglich
Ich habe die neue LBB-Amazon-Visa erhalten, kann damit bezahlen, alles soweit ok. Was nicht funktioniert, ist die Registrierung der Karte. Die Zugangsdaten habe per 1-ct-Überweisung am 28.02. erhalten, aber eine Registrierung ist nicht möglich. Ebenso wenig die Kontaktaufnahme auf telefonischem Weg, da wird nur auf Überlastung hingewiesen und dass ich ein E-Mail erhalten würde, sobald das besser ist. Per Kontaktformular habe ich es auch versucht, keine Antwort. Die Zugangsdaten verfallen bald. Eine Übersicht über die abgebuchten Beträge und eine Reklamationsmöglichkeit gibt es damit nicht. Ich finde es unmöglich, wie hier mit Kunden umgegangen wird.
Frank Louen
17.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Der Kunde wird allein gelassen
Seit der Umstellung zum angeblich sicheren Banking geht nichts mehr. Mir wurde wie wohl tausenden anderen Kunden eine 1-Cent-Überweisung mit Daten zugesandt. Ich habe die Registrierung direkt vorgenommen und mir wurde meine Anmeldung bestätigt. Da seit dem Zeitpunkt nichts mehr geht, versuchte ich Kontakt über Mails und Telefon zur Bank zu bekommen. Unter allen möglichen Rufnummern erfahre ich, dass die Leitungen überlastet sind, oder der Anruf wird automatisch abgewürgt. Eine ähnliche Umstellung des Systems habe ich mit der Santander Bank gemacht, nur dort ging es zügig vonstatten. Es grenzt an eine ausgesprochene Sauerei, wenn die Kunden so behandelt werden. Leider komme ich auch nicht an mein Guthaben, sonst würde ich dies rücküberweisen und würde die Bank verlassen. Ich warte notgedrungen noch ein paar Tage ab, werde mich dann bei der Bankenaufsicht beschweren.
Bernd von den Benken
11.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Hotline beendigt Anruf durch Bandansage
Der Zugang zum Kreditkartenkonto meiner Amazon Visa Card ist nicht möglich, weil jeder Kunde sich neu am Konto registrieren muss. Im Februar wurden neue Zugangsdaten per 1-Cent-Überweisung versandt. Diese haben eine Gültigkeit von 30 Tagen. Die alten Zugangsdaten funktionieren nicht mehr. Eine Registrierung mit den Daten der 1-Cent-Überweisung vom 26.2. war weder am 3.3. noch am 11.3. möglich. Die Daten wurden nicht akzeptiert. Ein Anruf bei der Hotline ergab, dass die Eingabe 8-stellig sein muss. Das hatte ich vorher auch schon versucht und auch das funktionierte nicht. Somit war aber eine Fehlbedienung ausgeschlossen. Der Mitarbeiter konnte nicht helfen und erklärte, ich möge erneut anrufen und die Taste 2 am Telefon drücken, da er zurzeit keinen Einblick ins System habe. Beim erneuten Anruf wurde ich wie bereits am 3.3. auch am 11.3. mit einer Bandansage und auf einen Hinweis abgespeist, dass man per Mail informiert werde, sobald ein Login möglich sei. Einen Mitarbeiter zu sprechen, war nicht möglich. Das Band schaltete ab. Das kann ja wohl nicht sein, dass ich seit Wochen keinen Einblick auf mein Kreditkartenkonto habe. Ein Urlaubsanbieter, den ich per Visa bezahlt habe, wünscht nun eine Überweisung. Ich kann jetzt nicht sagen, ob der Betrag nicht schon auf meiner Kreditkarte belastet wurde.
Martina Lortz-Schallenkamp
09.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Nach Umstellung des Online-Bankings nicht empfehlenswert
Leider ist der Service seit der Umstellung vom 29.02.2020 unmöglich. Weder Amazon-, ADAC- noch das LBB-Banking funktionieren problemlos. Am schlimmsten ist aber, dass die Funktion, wie z. B. das Abheben vom Guthaben, nur über eine Servicenummer möglich ist, unter der sich dann aber ein Mitarbeiter meldet, der dies gar nicht vornehmen kann. Anscheinend ist bei der Einführung so viel schief gelaufen, dass keine Kapazität für das eigentliche Banking zur Verfügung steht. Ich kann nur abraten zurzeit dort etwas abzuschließen.
Cornelia Möller
04.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Hier werden sie vergrault
Ich habe mir die Amazon Visa vor Kurzem dort bestellt und angeblich ist wegen einer Umstellung momentan das System gestört. Laut der Landesbank Berlin soll dies bis 26. Februar behoben sein. Stand aktuell 4 März: Passiert ist bisher nichts. Ich kann weder auf die Daten meiner Kreditkarte zugreifen, geschweige denn mich registrieren, da die SMS-TAN viel zu spät ankommt und das System einen automatisch wieder abmeldet nach 15 Minuten. Top kann ich da nur sagen. Top. Der Telefonservice ist auch unter aller S... und hilft einem da in keinster Weise weiter. Man sollte sich noch gedulden, ist die Standardantwort. Kurioserweise hatte ich 4 Mal hintereinander dort angerufen und es ging immer dieselbe Mitarbeiterin an den Apparat. So viel zum Thema Kundenservice. Man konnte mir nicht einmal mitteilen, wie hoch mein Saldo ist. Das heißt, wenn jemand meine Daten in die Finger bekommen und diese missbrauchen würde, könnte ich dies nicht einmal nachvollziehen. Sollte etwas in der Art passieren, werde ich natürlich rechtlich gegen die LBB vorgehen. Ich werde hier jedenfalls nicht glücklich und werde meine Karte wieder kündigen.
Christian Schäfer
03.03.2020 | Landesbank Berlin AG: Landesbank vergrault Amazon-Kunden
Ich hatte einen Anruf zu meiner Amazon-VISA-Karte von der LBB. Lauter schöne Sprüche, was man alles als Service nutzen könne ... Auch Ratenzahlungsangebote ... Habe eindeutig gesagt, dass ich meine Rechnungen lieber gleich bezahle ... weiter bla, bla - am Ende meine Bitte, mir doch die aktuellen Möglichkeiten und Konditionen zuzuschicken. Das hätte ich lieber nicht getan, es kam das "Super-Angebot" der Teilbeträge (Abzockzinsen), welches ich abgelehnt hatte und keine weiteren Infos. Telefonisch konnte ich bisher den Vorgang nicht wieder rückgängig machen, es wurde keine Widerrufsmöglichkeit und kein entsprechendes Kontaktangebot formuliert. Nun bin ich auf der Suche nach dem Weg zurück zu den alten Konditionen und teile allen meine Erfahrung mit. Für mich ist das Nötigung!
F. G.
25.09.2019 | Landesbank Berlin AG: Seit vielen Jahren äußerst zufrieden mit Amazon Visa Card von LBB
Ich nutze seit vielen Jahren die Visa Card und kann nur Positives berichten. Durch die Amazon-Bonuspunkte entstehen mir faktisch keine Kosten für die Karte und es bleiben regelmäßig Punkte übrig, die ich bei Amazon-Bestellungen einlöse. Ich zahle wo immer möglich mit dieser Kreditkarte. Geld abgehoben habe ich noch nicht und würde es möglichst auch vermeiden. Zu Urlaubszeiten lasse ich regelmäßig meinen Verfügungsrahmen erhöhen. Das geht telefonisch problemlos. Ich muss lediglich einige "Sicherheitsfragen" beantworten. Beim Erhöhen des Verfügungsrahmens muss man nur diesen lange genug erhöhen. Wenn beispielsweise mein Urlaub bis 15.8. geht, reicht es nicht, den Verfügungsrahmen bis einschließlich August zu erhöhen, sonst kann ich nach Rechnungserstellung (Anfang September) bis zum Abbuchen vom Konto meine Karte nicht mehr verwenden. Habe auch schon Geld im Voraus auf das Kartenkonto überwiesen, um die Erhöhung des Verfügungsrahmens zu vermeiden, aber das war für mich weniger praktisch. Fazit: tolle Karte zu günstigem Preis
Wolfgang S.
13.09.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Kreditkarte - Test über mehrere Jahre
Ich kann die vielen negativen Bewertungen ebenfalls nicht verstehen: Wer lesen kann, sieht die anfallenden Kosten ja schon bei Abschluss der Karte. Jede Kreditkarte hat gewisse Kosten und Gebühren, davor kann man sich nun einmal nicht drücken! Auch mein Bankkonto kostet Geld, nur damit ich es habe. Wer da an jedem Ende sparen möchte und dann bei einer schlechten Bank landet, hat schlicht selbst Schuld. Die Amazon-Kreditkarte nutze ich privat seit bald 4 Jahren - sie ist bei mir jeden Monat belastet, da ich meine gesamten Amazon-Einkäufe darüber abwickele. Und ich bestelle wohl nicht mehr, als jeder andere auch. Dies sichert mir aber den kostenlosen Kartenpreis, denn meine Jahresgebühr tilge ich mittels Punkten, und ich kann auch höhere Ausgaben über einen längeren Zeitraum aufteilen. Zudem schätze ich hier die einfache Handhabung für Reisen und Auslandsbesuche: In jedem Hotel konnte ich die Kreditkarte problemlos hinterlegen und damit auch bezahlen. Geld hebe ich damit aber nicht ab, das wäre mir auch mit jeder anderen Kredit- oder Bankkarte zu teuer! Ich hatte nun in all den Jahren keine Probleme, habe auch kostenlos einen Ersatz nach Verlust bekommen und werde nur selten von Amazon telefonisch angerufen. Ich habe die Karte gern und kann nicht klagen. Wer mit zu viel Geld im Minus ist und den Zins daher nutzen muss, sollte sich aber günstigere Alternativen suchen (wobei heute 14% durchaus nicht zu viel sind - Barclaycard hat 19%).
Nina T.
05.08.2019 | Landesbank Berlin AG: Vorsicht mit der Visakarte von Amazon bei der LBB
Eine Visakarte kann ich hier nicht empfehlen. Ich konnte zwei Raten nicht bezahlen, erhielt aber weder eine Kündigung der Amazon-Kreditkarte, noch ein Schreiben der LBB, dass wenn ich nicht zahle, sie die Sache einem Inkassounternehmen übergeben würden. Dieses wurde direkt übersprungen und ich erhielt Post von Real Inkasso. Es gibt wahrlich bessere Banken - deswegen kann ich auch für die LBB keine Empfehlung aussprechen. Letztendlich ist der Kunde anscheinend hier keinen Pfifferling wert. Für die meisten Verbraucher dürfte sich im Übrigen die Amazon-Kreditkarte nicht lohnen, sie fahren mit anderen Banken viel günstiger.
Harald R.
30.07.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon Prime Kreditkarte der LBB
Die ganzen negativen Einträge zur LBB bzw. der Amazon-Kreditkarte kann ich nicht nachvollziehen. Wer sich die Informationen bei der Beantragung durchliest, weiß, was er bekommt. Niemand muss die Teilzahlungsfunktion nutzen, diese kann man direkt bei der Beantragung ausschalten (100% Rückzahlung einstellen). Wer mit der Karte keine Lotto- oder Glücksspielumsätze tätigt, bleibt vor den damit verbundenen Mehrkosten (stehen im Preisverzeichnis eindeutig drin) verschont. Der Einsatz am Geldautomaten ist nicht wirklich preiswert - zumindest wenn man das Geld durch Inanspruchnahme des Kreditrahmens bezieht. Hat man vorab Guthaben auf die Karte übertragen (Überweisung auf das LBB-Konto), ist das Ganze schon deutlich angenehmer. Und ja, auch das ist im Preisverzeichnis, das online abrufbar ist, nachzulesen. :) Die neue Karte im Prime-Design sieht optisch gut aus und ist eine vollwertige Visa Credit. Nach der erfolgten Identifizierung wurde die Karte freigeschaltet, der Prozess zur Hinterlegung einer Wunsch-PIN ist gut verständlich beschrieben. Nach der Freischaltung stand mir ein Verfügungsrahmen von 1.800 Euro zur Verfügung. Nachdem ich die Karte einen Monat fleißig eingesetzt (und damit ordentlich Amazon-Punkte gesammelt) hatte, habe ich bei der LBB eine Erhöhung des Kreditrahmens auf 4.000 Euro angefragt. Am nächsten Werktag hatte ich eine sehr nett formulierte Antwort mit einer Zusage bekommen, am darauffolgenden Werktag war das Limit im Portal sichtbar > freundliche Nachfragen helfen, also nichts mit Karte "trainieren" oder so. Kurzum: Die Karte hat einen festen Platz in meinem Geldbeutel und kommt weiterhin fleißig (natürlich immer nur im Rahmen meiner finanziellen Möglichkeiten) zum Einsatz. In dem Sinne: frohes Einkaufen und Amazon-Punkte-sammeln :)
Ricky Z.
22.07.2019 | Landesbank Berlin AG: Kundenfreundlichkeit sieht anders aus
Ich habe seit einiger Zeit die Amazon-Visa-Karte über die LBB. Im Mai bekam ich eine neue Karte und seitdem läuft nichts mehr. Laut LBB habe ich Punkte und die sieht die LBB auch, bei Amazon kann ich keine Punkte einlösen (nicht sichtbar). Anrufen bringt nichts, da man immer von Pontius zu Pilatus geschickt wird. Jeder schiebt den Fehler auf den anderen, der Kunde ist der Dumme. Mittlerweile haben wir den 22.7. und das Problem besteht immer noch - ich bin mal gespannt, ob ich mit den gesammelten Punkten noch etwas kaufen kann. Wenn die Punkte abgerechnet sind, dann wird die Karte gekündigt.
J. T.
20.06.2019 | Landesbank Berlin AG: Vorsicht bei dieser Karte
Ich halte mich kurz und will nur auf folgende Punkte hinweisen: Ab und an gibt es E-Mails mit 2.000 Euro zu 0% als Kredit. Ich habe diesen Link einmal in der E-Mail angeklickt, um mich zu informieren -> der Kredit wurde direkt ausgezahlt und meine Rückzahlung von 100% auf 10% umgestellt. Das ist vielleicht legal, aber ziemlich mies. Irgendwie wurde mir auch eine Zahlungsausfallschutzversicherung untergejubelt. Habe diese nie (wissentlich) beantragt. Nachdem ich das auf der Abrechnung gesehen und reklamiert hatte, wurde mir ein Monat erstattet, aber anscheinend nicht storniert. Nach erneuter telefonischer Reklamation soll ich jetzt eine Bestätigung über den Storno schriftlich erhalten. Abgeschlossen hätte ich telefonisch, wurde mir gesagt. Komisch, dass ich hierüber nie eine Bestätigung erhalten habe.
Positiv: Wenn man diese ganzen Fallen kennt und einfach die Karte als Zahlungsmittel bei Amazon hinterlegt, bekommt man auf seine "sowieso-Käufe" halt immer 3% in Form von Amazon-Punkten.
D. B.
17.06.2019 | Landesbank Berlin AG: Umstellung auf 100% Rate hilft bei 0%-Sonderkredit nicht wirklich
Zinsloser Kredit: Es wird ja hier öfters darauf hingewiesen, dass man sofort auf 100% Rückzahlung umstellen soll. Soweit OK. Doch wenn man von 10% Ratenzahlung selber auf 100% umstellt, passiert Folgendes: "Der Sonderzins von März wurde durch Ihre Umstellung der Rate im Kreditkarten-Banking gelöscht. Während der Sonderzinsphase sind Umstellungen nur über uns möglich, da ansonsten der normale Teilzahlungszins fällig wird." Dies war die Antwort von der LBB auf meine Beschwerde, dass trotz 0%-Zinsversprechen Zinsen berechnet wurden. Vielleicht steht ja dieser Hinweis auch in den AGB. Ich habe nichts davon bemerkt. Sie möchten Geld verdienen und machen das ganz clever.
R. W.
12.06.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Kreditkarte
Die vielen negativen Berichte kann ich nicht nachvollziehen. Dass man bei Kreditkarten generell keine Ratenzahlung machen sollte, muss allen klar sein, die ein solches Produkt beantragen. Die Zinsen bei der LBB sind dabei mit 15% noch erschwinglich (Barclaycard 19%, Advanzia 20%). Bei finanziellen Engpässen sollte man das Geld lieber über einen Rahmenkredit leihen und dann den Rahmenkredit für wesentlich geringere Zinsen tilgen. Wer weiß, wie die Vorteile zu nutzen, hat hier eine sehr gute Karte. Nutzbar sind die 0,5% Cashback, sogar 2 bis 3% bei Amazon - und Prämie gibt es häufig auch (aktuell 50 Euro, manchmal 70 Euro). Wer weiß, die Nachteile zu umgehen, hat eine sehr tolle Zweitkarte. Man sollte kein Bargeld damit abheben und auch nicht auf Lotto- oder Casinoseiten bezahlen. Hierfür nutzt man die Barclaycard oder bei 3.000 Euro Jahresumsatz die Hanseatic Bank Gold. Mitarbeiter der LBB waren immer nett. Hotline ohne Wartezeit und im Gegensatz zur Barclaycard oder Advanzia Gold Lastschriftabbuchungen statt Überweisungen.
Alexander E.
26.05.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa von der LBB
Auch ich verstehe zwar, dass Bankprofis hier schreiben, die LBB habe doch alles richtig macht und man solle eben besser aufpassen, aber selbst ich, bei mehr als 8 Konten in der Familie und vielen Bankgeschäften, habe übersehen, dass eine Teilzahlung nicht optional, sondern vorausgewählt war beim Online-Kreditkartenantrag. Die Gebühren habe ich dann erstmalig bei der Abrechnung gesehen. Ich empfinde mich schlicht betrogen in dieser Sache und werde meine Zinszahlungen aufgrund mangelnder Transparenz und falscher Voreinstellung mit aus meiner Sicht eindeutiger Zielstellung der LBB zurückfordern. Eine Kulanz erwarte ich nicht, daher denke ich tatsächlich darüber nach, hier rechtliche Schritte anzustreben. Es geht für mich nicht um viel Geld, aber für die Bank insgesamt sicherlich. Bei angenommen 500.000 Kartenabschlüssen und dabei 100.000 ungewollten Gebührenzahlern, ergibt sich ein "Gewinn/Zinsumsatz" für die Bank von geschätzten 2 Millionen je Monat. Wenn die Bank dies allen zurückzahlen müsste, dann ... fällt die Weihnachtsfeier wohl flach in Berlin.
A. Peters
14.05.2019 | Landesbank Berlin AG: Bin alles andere als unzufrieden
Ich kann die negativen Erfahrungsberichte nicht ganz nachvollziehen. Mir war bewusst, dass ich bei Antragsstellung genau darauf achten muss, was ich anwähle oder abgewählt lasse, wie beispielsweise diese hier vielgenannte Versicherung. Auch habe ich direkt nach Erhalt des Onlinezugangs alle dortigen Optionen durchgeschaut und sogleich die Teilzahlung umgestellt auf 100%, womit die Zahlung in Raten nicht mehr stattfinden kann und somit auch keine Sollzinsen anfallen. Mit der Punktevergabe auf Amazon-Bestellungen bin ich glücklich, da ich hierdurch schon Einiges an ausgegebenem Geld wieder verwerten konnte, indem ich bei weiteren Bestellungen die Punkte einlöste und somit Kosten drücken konnte. Einzig und allein das Online-Kundenportal der Karte finde ich grottig, das sieht aus wie vor 20 Jahren erstellt. ;-)
Jack C.
17.04.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa Card
Viele negative Berichte kann ich nicht nachvollziehen. Bevor man den Vertrag abschließt, sollte man sich schon ganz genau durchlesen, was man da unterschreibt, damit man sich über die Leistung und über die Konditionen der Karte im Klaren ist. Wenn man sich so die Berichte hier durchliest, muss einem ja auffallen, dass gerade das anscheinend viele nicht gemacht haben, und sich im Nachhinein über die Bank beschweren, was an dieser Stelle nicht gerechtfertigt ist, da man selbst Schuld an dieser Situation ist. Komischerweise habe ich in den Jahren noch nie Probleme mit der Landesbank Berlin und mit dieser Karte gehabt. Hätte man vorher gelesen, so würde man nicht einen Lottoschein in Höhe von 8,20 Euro vom Visakonto abbuchen lassen. Dass dafür Gebühren anfallen, sollte einem auch ohne vorheriges Lesen bewusst sein. Also ich kann sagen, dass ich zufrieden mit der Karte bin. Klar gibt es auch günstigere, aber der Service ist gut, auch die Abwicklung mit Amazon ist gut. Die ganze Meckerei ist für mich nicht nachvollziehbar.
Burghard Wallenfels
12.04.2019 | Landesbank Berlin AG: Vorsicht mit der Visakarte von Amazon bei der LB Berlin
Über Amazon bin ich zur Visakarte bei der LBB gekommen. Sie hatten die mir dann den Kredit bis auf 4.000 Euro erhöht. Das erforderte dann jeden Monat die Zahlung von 400 Euro auf die Karte. Im Jahr 2017 dann hatte ich Ende September einen finanziellen Engpass. Ich wusste, dass es mit den 400 Euro im Oktober knapp werden würde und entschloss mich deshalb gleich Ende September mal 350 Euro auf die Karte einzuzahlen. Nun ist ja immer der 2. Oktober ein Feiertag, und dies war ein Dienstag. Also, dachte ich, wird der Betrag dann am 3. Oktober gebucht werden, als ich freitags absendete. Von wegen, der Betrag wurde noch in den alten Monat gebucht, und ich hatte dann keine 400 Euro für den Oktober. Die Folge: Mein Bitten um Umbuchung wurde nicht erhört, man kündigte mir die Karte und wollte dabei die ganzen 4.000 Euro sofort von mir haben. Das ging natürlich nicht, und jetzt habe ich eine Pfändungsklage am Hals. Also, Vorsicht mit dieser Bank, die sich nicht um den Kunden kümmert, sondern alles rigoros durchzieht.
Rainer Schwarzmann
09.04.2019 | Landesbank Berlin AG: Nicht kundenfreundlich
Genau wie einige Berichterstatter vor mir, sehe ich auch die LBB als zumindest unseriös an. Richtig ist, dass natürlich alles auf "normal" eingestellt werden kann. Aber richtig ist auch, dass versucht wird, Geld auf Kosten der Unerfahrenheit, und oder des Nichtwissens des Kunden generiert werden soll. Die Abzahlung von 10% des gewährten Kredits zu eigentlich horrenden Konditionen (14,98%) ist nicht kommuniziert, und bekommt man oft, wie in meinem Fall erst mit, wenn man sich die Abrechnung anschaut. Fair finde ich es nicht, und kundenfreundlich erst recht nicht. Des Weiteren wird ungebeten telefonisch eine Versicherung angeboten, die ohne Einverständnis aktiviert wird, ca. 17 Euro im Monat, und nach Rücksprache mit dem Kundenservice und sogar schriftlicher Stornierung mit allen Kosten etc. wird angebucht und erst nach weiteren Aufforderungen wieder erstattet. Das ist schon fast Betrug. Also liebe Kunden dieser Bank, schaut euch an, was ihr tut, bzw. was die LBB tut.
Bernd Heidenblut
30.03.2019 | Landesbank Berlin AG: Landesbank Berlin - Amazon Kreditkarte
Da ich auf der Suche nach einer günstigen Kreditkarte war, habe ich mich als Prime-Kunde für die Karte von Amazon entschieden. Ich kann die hier oft geschilderten Probleme nicht nachvollziehen. Es kann selber die Form der Rückzahlung (monatlich die gesamte offene Summe oder verzinst in Teilbeträgen) gewählt werden. Da muss ich sagen, einfach mal die Augen richtig aufmachen. Ich wurde bisher auch nicht von Werbeanrufen oder Ähnlichem belästigt. Und der Bonus bei Amazon ist eine klasse Sache. Man muss halt nur genau hinschauen, was man unterschreibt und wie man alles einstellt. Aber das gilt ja immer, nicht nur bei Kreditkarten.
Bernd Breme
26.03.2019 | Landesbank Berlin AG: Amazon Kreditkarte
Die Bestellung der Amazon Kreditkarte was leider ein klassischer "Griff ins Klo" ... Ständig durch die 3%-Sparen-Anzeige genervt, bin ich irgendwann eingeknickt und habe es bestellt. Dann musste ich aber feststellen, gleich von Anfang an versucht einen die Bank, mit einer nicht gewünschten und über das Onlineprofil nicht kündbaren Versicherung, einer voreingestellten Teilzahlungsrate von 10% und entsprechend hohen Zinsen über den Tisch zu ziehen. Vertrauensbruch von Anfang an mit Unterstützung von Amazon. Werde die Karte wieder kündigen und alle zusätzlichen "Amazon Premium Services" inklusive Musik kündigen und lieber anderswo einzeln kaufen und für Bezahlungen lieber weiterhin PayPal verwenden.
John Andrews
08.02.2019 | Landesbank Berlin AG: Erfahrung bei der Beantragung einer Amazon-VISA-Karte
Ich habe über mein Amazon-Prime-Konto den Antrag auf Amazon-VISA gestellt. Am Ende der Antragsstellung wird die Möglichkeit zum Ausdruck des Antrags gestellt. Dies wurde durchgeführt. Anschließend wurde seitens der LBB, mein Interesse an der Karte mittels E-Mail bestätigt. Merkwürdige Antwort. Ich dachte, dass nun die Voraussetzungen zur Erteilung der Karte wie Schufa etc. geprüft werden. Nach drei Wochen ohne Antwort von der LBB, habe ich die Kontaktseite der LBB (direkte Kontaktaufnahme ist irreführend, weil nicht möglich) in der Menüführung gewählt. Nur so kam ich dann dazu eine Anfrage elektronisch zu stellen, dies war mir wichtig wegen der schriftlichen Nachweisführung. Die Bank antwortete sofort. Die Sachbearbeiterin für Neuanträge konnte jedoch meinen Antrag im System nicht finden. Sowas, wurde der Antrag doch bestätigt. Es sollte eine zweite Mail direkt im Anschluss mir zugestellt worden sein. Nein, war nicht der Fall. O-Ton der Sachbearbeiterin: Dann hätte ich den Vorgang zu früh beendet. Und nun?! In dem letzten Fenster vom Antrag stand aber, dass der Antrag ausgedruckt werden kann, und der Fenster-Schließen-Button. Der Hinweis, dass ich Bedenken habe bezüglich meiner Daten gemäß dem Datenschutz, wurde etwas belustigt aufgenommen. Ich sollte doch bitte an eine andere Kontaktadresse die gespeicherten Dokumente zusenden, damit im Haus geprüft werden kann, wo der Fehler liege. Gesagt getan, ein Tag später erneut der Hinweis, ich hätte diesen Workflow zu früh beendet. Für den Neuantrag wäre es notwendig den Antrag erneut zu stellen. Meine Bewertung: Rückblickend über das Antragswesen bei diversen Online-Banken, welche ich nutze, ist dies die denkbar schlechteste Vorgehensweise einer Bank. Inwieweit nun die Schnittstelle Amazon zu LBB und umgekehrt unmittelbar als Ursache infrage kommt, kann ich nicht bewerten, jedoch erzeugt sie eine erhebliche Unsicherheit beim Endkunden. Bei den unten auf modern-banking.de aufgeführten Bedenken anderer Kunden, werde ich mir noch mal überlegen, ob es sinnvoll ist, einen erneuten Antrag zu stellen, welcher ausschließlich dazu dienen sollte, den Amazon-Bonus nutzen zu können.
H. W.
19.01.2019 | Landesbank Berlin AG: Wenn man vorher die Konditionen ganz genau liest eine super Sache
Habe die Amazon Kreditkarte; als Primekunde dauerhaft kostenlos. Die Startprämie (70 Euro bei mir) und knapp 3% Rabatt bei Amazon bzw. 0,5% Rabatt woanders lohnen sich für mich sehr. Ich muss das Geld eh zahlen und wenn ich so noch einen Rabatt einstreichen kann, warum nicht. Man muss indes sehr aufpassen, damit man nicht in die von der LBB gestellten Fallen läuft! 1.) Beim Antrag das versteckte Feld zur Tilgungshöhe finden und 100% einstellen. 2.) Nie Bargeld abheben. 3.) Karte nie im Casino oder für Lotto/Gewinnspiele einsetzen, da das unverständlicherweise mit denselben absurden Gebühren wie Bargeld belegt ist. 4.) Nicht außerhalb des Euroraums nutzen. 5.) Wenn man kein Prime hat, sollte man sich genau überlegen, ob sich die Karte lohnen wird. Wenn man diese Einschränkungen im Kopf hat (im Ausland nutze ich dann die wirklich kostenlose DKB-Karte) hat man aufgrund der dauerhaften Rabattfunktion auf Käufe, die man eh tätigt, eine tolle Karte.
M. Z.
17.01.2019 | Landesbank Berlin AG: Unverschämt
Wir haben seit Jahren eine ADAC-Kreditkarte. Es gab immer wieder schon Probleme mit verspätet gebuchten Zahlungseingängen und damit verbundener ungerechtfertigter Sperrung der Karte. Nun gab es in der letzten Zeit Anlass zu Beschwerden wegen einer falsch verbuchten Zahlung. Nach insgesamt 5 Kontaktversuchen, bei denen wir immer wieder von einem Eingangskanal auf den anderen verwiesen wurden und niemand bereit war, das Problem zu lösen, ja noch nicht mal eine Erklärung für die Ursache zu geben, hatten wir die Kündigung angedroht. Daraufhin kündigt die Bank uns und droht mit Schufa-Eintrag! Diese Bank ist echt das Letzte. Kundenservice gleich null, weil jeder einen immer nur abwimmelt.
Paul Cremer
11.12.2018 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa Card
Ich bin seit langer Zeit Amazon-Prime-Kundin und mit deren Leistungen mehr als zufrieden! Für die Zahlungsabwicklung habe ich mir die Amazon Visa Card der LBB (auch schon vor längerer Zeit) zugelegt und kann somit meine getätigten Käufe mit der Karte separat einsehen. Dieses wird auch bei Einkäufen, egal ob bei Amazon oder auch anderen Händlern problemlos abgewickelt. Leider habe ich außerdem meinen Auftrag an Tipp24.com, also meinen Lottoschein und das Glücksspirale-Los, ebenfalls als Einzugsermächtigung über diese Karte in Auftrag gegeben. Und heute traf mich der Schlag! Bei jeder wöchentlichen Abbuchung meiner Lotto/Glücksspirale-Beträgen (EUR 8,25 und EUR 5,40) wurden mir von der LBB für jede Zahlung eine "Bargeldauszahlungsgebühr" in Höhe von EUR 5,00 abgebucht. Bedeutet: jede Woche EUR 10,00! Leider war ich so blauäugig und "faul", dass ich mich bisher nicht mit den Kontoauszügen akribisch beschäftigt habe und mir somit erst heute diese Abzocke aufgefallen ist. Natürlich habe ich bei Tipp24.com nun mein Girokonto hinterlegt. Die Dame von der Kundenbetreuung bei Tipp24 hat mir bei Nachfrage diesen Tipp gegeben, da wohl schon andere Kunden diese Abzocke, die mit Tipp24 nichts zu tun hat, reklamiert haben. Und nun noch das doch Positive meines Ärgers: Beim zusätzlichen, verärgertem Anruf bei der Kunden-Hotline der LBB habe ich eine super Mitarbeiterin am Telefon erreicht, die mir zuerst erklärte, dass Glücksspielbeträge bei der LBB wie Barauszahlungen behandelt werden; sie jedoch meinen Ärger nach Konteneinsicht nachvollziehen konnte und mir nun die Gebühren gutschreiben wird.
Marion M.
21.11.2018 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Kreditkarte
Als Amazon-Prime-Kunde und Vielkäufer beim Internethändler dachte ich, mit deren Kreditkarte kann man nicht viel falsch machen. Dass es sich beim Anbieter um die LBB handelt, wusste ich schon, aber nicht, dass die Landesbank Berlin so drauf ist. Ich habe leider die AGB und die Preisliste vorher nicht gelesen, dachte, Amazon wird sich schon nicht mit irgendwelchen Banken einlassen ... Habe mich wohl geirrt. Immerhin handelt es sich um eine VISA Karte und ich habe Bargeld am dafür vorgesehenen Automaten gezogen. Nämlich 200 Euro und dafür wurde eine Gebühr von 7,50 Euro verlangt. Und das mit der voreingestellten Rückzahlung in Raten war bei mir genauso wie hier schon beschrieben. 10% der Summe, was ich nie wollte. Das konnte ich zum Glück gleich nach erster Rechnungsstellung telefonisch ändern. Weiterhin stört mich die nicht tagesaktuelle Abrechnung, Umsätze werden oft erst nach 3 Tagen ausgewiesen. Wozu die Karte einer unterdurchschnittlichen Bank durch die Gegend tragen, wenn es auch bessere gibt? Sammele ich halt keine Punkte mehr bei Amazon und nutze wieder meine gute alte Girokarte von der Hausbank.
anonym
15.11.2018 | Landesbank Berlin AG: Amazon/LBB-Kreditkarte
Ich bin hier durch Zufall gelandet, weil ich noch nach einer Möglichkeit suche, meine seit über 10 Jahren existierende Amazon/LBB-Kreditkarte als langjähriges Prime-Mitglied auf die neue Prime Kreditkarte umzustellen. Was hier alles zu den "Problemen" und "hinterlistigen Fallen" dieser Kreditkarte geschrieben wird, grenzt schon an Rufmord! Hallo!? Warum habt ihr überhaupt diese Karte geordert? Ich habe die Karte seit 2007 - ohne jegliches Problem. 1.) Noch nie hat mich irgendjemand seitens Amazon oder der LBB angerufen, um irgendetwas anzubieten. 2.) Noch nie gab es irgendwelche Unklarheiten bei der Abrechnung im In- und Ausland. 3.) Seltenst zurückgesandte Artikel werden umgehend wieder gutgeschrieben. 4.) Bei 3.000 bis 4.000 Euro Umsatz erhalte ich bisher eine Rückerstattung von 60 bis 80 Euro, wovon die ersten 20 Euro für die Kartengebühr verwendet werden. 5.) Die Abrechnung ist bei Amazon-Produkten übersichtlich; Amazon Marketplace muss man mit seinem Bestellkonto über das Datum abgleichen - selbst bei meinem Umsatz kein Problem. 6.) Die Umstellung zwischen entweder gewünschter Teilrückzahlung oder komplettem Betrag ist auf der LBB-Website am linken Rand problemlos einstellbar. Eine Kreditkarte vergibt keine Kredite umsonst! Sofort werden Zinsen erhoben, wenn nicht zum Monatsende komplett getilgt wird. 7.) Noch nie hat es bei einer Zahlung außerhalb Amazon irgendwelche Probleme gegeben. Shopping, Tankstelle etc. - alles ok. 8.) Mein aktuelles Limit ist 4.000. Zu meinem Glück fehlen mir nur noch die 3% Rückerstattung - könnte schwierig werden, da ja Bestandskundenpflege überall (Sky, Unity Media etc.) hinter der Neukundengewinnung hinterherhinkt. Alles in allem ein Top-Produkt, erst recht in Verbindung mit hoher Amazon-Nutzung.
Andreas Laumann
31.10.2018 | Landesbank Berlin AG: Aller Anfang ist schwer
Für einen Amazon-Viel-Käufer ist eine Amazon-Visa-Card natürlich verlockend. Gleich vier E-Mails erhalte ich am selben Tag von der Bank, mit allem möglichen Kleingedruckten. Für Amazon-Käufe wäre die Karte sofort freigeschaltet. Das war sie nicht. Wohl weil die Auskunfteien, wie die LBB formulierte, eine Ungereimtheit in meinen Daten entdeckt haben mussten. Dann war wieder freigeschaltet und Amazon buchte auf die Karte. Einen Zugriff auf mein Kartenkonto hatte ich aber nicht. Über Sperrung und nachfolgende Freigabe wurde ich nicht informiert. Dann schickte mir die LBB einen Link, über den ich Zugriff auf mein Konto hätte. Allerdings hatte ich bisher weder Kartennummer noch Passwort. Stattdessen sollte ich meinen Personalausweis kopieren und einschicken und meinen vorhergehenden Wohnsitz angeben. Letzter Umzug war vor 12 Jahren. Die Kommunikation mit der LBB ist schwierig. Ich erhalte No-Reply-Antworten und werde auf den Kontakt nach Einloggen verwiesen (geht aber nicht, siehe oben). Oder einfach anrufen. Geht nicht, weil es vertrauliche Auskünfte nicht am Telefon gibt. Im Call-Center gerate ich an eine freundliche Dame, die ich frage, warum ich bisher weder Karte noch Passwort habe. Sie schaut sich meine Daten an und wundert sich auch. Dann bricht das Gespräch ab (weder war mein Akku leer, noch habe ich irgendeine Taste gedrückt). Die nächste Call-Center-Frau ist von Anfang an patzig. Sie lässt mich dreimal meinen Namen buchstabieren und sagt dreimal, die Karte wäre vor zwei Werktagen hinausgegangen. Jetzt habe ich die Karte, aber angeblich hätte ich meine Kontonummer nicht bestätigt. Ich hätte die Aufforderung übersehen. Ich schicke das Merkblatt, auf dem keine Aufforderung steht, ab. Das Passwort fehlt noch immer. Amazon sagt, dass die Karte dauerhaft nichts kosten würde. Mal sehen, ob es stimmt. Ich habe 100%ige Tilgung angekreuzt, aber darüber setzt sich die LBB, wie ich hier lese, souverän hinweg.
Günter K. Schlamp
24.10.2018 | Landesbank Berlin AG: Abzocke vom Feinsten
Ich habe 2 Kreditkarten über Amazon beantragt. Eine für mich und eine für meine Frau. Diese wurde auch ein Jahr ohne Probleme genutzt. Nach ca. einem Jahr bekam ich einen Anruf, ob ich den Kreditrahmen 3 Monate kostenfrei nutzen möchte. Dieses lehnte ich vehement ab, da ich keine Kredite benötige. Meine Frau bekam auch so einen Anruf und hat das Angebot ebenfalls abgelehnt. Da wir unsere Konten nicht regelmäßig prüfen, haben wir erst nach einiger Zeit festgestellt, dass die vorgesehen Abbuchungen in einen Kredit umgewandelt wurden, der mit ca. 14,99% belastet wurde. Da der Kredit ohne unser Einverständnis eingerichtet wurde, kann man hier schon von übler Abzocke sprechen. Zudem teilte uns die Mitarbeiterin mit, dass wir hier schließlich eine Kreditkarte hätten. Diese Machenschaften der Landesbank Berlin geschehen nicht zum ersten Mal. Die Kreditkarten habe ich sofort gekündigt.
Frank Juffernholz
11.10.2018 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa Card: So geht es gar nicht
Immer wieder die gleichen Beschwerden der Kunden, dass die Default-Einstellungen bei Beantragung einer Kreditkarte gut für die Bank und schlecht für den Kunden sind, sowie leicht übergangen werden können. Da ist die Amazon Visa, die über die LBB aufgelegt wurde, nicht anders. Zwei Punkte sind es im Wesentlichen: Zum einen die Restschuldversicherung, die außer der Bank und der Versicherung eigentlich niemand braucht. Und die Kunden, die wirklich Versicherungsschutz bräuchten, brauchen die wirklich eine Kreditkarte mit großzügigem Dispo und hohen Zinsen? Zum zweiten ist bei Teilzahlung fast immer 3% bis 10% monatliche Tilgung eingetragen, was vom Kunden tunlichst geändert werden sollte. Ganz schlecht bei der Amazon Visa Card der LBB: Die Einstellungen zu Restschuld und Tilgung sind gar nicht (leicht) im Online-Banking zu finden. In der Hilfe-Seite ein Verweis auf die eventuelle Nicht-Sichtbarkeit der Menüpunkte "Restschuldversicherung" und "Tilgung" und die Telefon-Hotline. Selbst ändern kann man diese Punkte nachträglich nicht. Dafür keine Empfehlung. Positiv zu erwähnen sind die 50 Euro Prämie für Neukunden.
K. B.-S.
05.09.2018 | Landesbank Berlin AG: Bis jetzt nur Gutes
Ich habe seit Jahren die Karte der LBB (ADAC Visa Gold) mit Partnerkarte. Sie kostet zwar eine Jahresgebühr, die sich jedoch immer geahnt hat, da einige Versicherungen inklusive sind. Beim vorletzten Auslandsaufenthalt wurden meine Daten missbraucht und es war sehr einfach, diesen Missbrauch zu stoppen und die gebuchten Beträge zurückzubekommen. Davor hatte ich eine Erfahrung, dass die Überwachung der Bank schon vor meinem Wissen Betrügereien festgestellt hat und ebenfalls einen Riegel davor geschoben hat. Telefonisch wurde ich davon in Kenntnis gesetzt und mir die weiteren Schritte freundlich erklärt. Insgesamt nur gute Erfahrungen mit der Bank, einzig die lange Laufzeit von Überweisungen auf das Kreditkartenkonto sind gerade im Urlaub lästig.
Markus G.
17.08.2018 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa
War im März/April wegen eines Unfalles sieben Wochen im Krankenhaus und habe es daher verpasst, auf mein Nebenkostenkonto, von dem auch die Kreditkarte abgebucht wird, mein vierteljährliches Budget zu buchen. Die rückgebuchte Ratenzahlung habe ich sofort, als ich wieder in der Lage dazu war, zusammen mit der aktuell fälligen Rate überwiesen, den Zahlungsbeleg noch am gleichen Tag nach Berlin gefaxt und den Sachverhalt geschildert. Mit Datum des Zahlungseingangs wurde mir sechs Tage später die Kontenkündigung zugeschickt. Ich habe noch einmal auf den Verhinderungsgrund hingewiesen, diesen sogar mit ärztlichem Attest belegt und auch die zeitliche Abfolge hinterfragt. Angeblich war es ein unglücklicher Verlauf, den man aber schon aus technischen Gründen nicht mehr ändern könne. Eine Woche später wurde ich von einem Inkassounternehmen (gleiche Anschrift wie LBB) angeschrieben und mit erheblichen Mehrgebühren belegt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
K. S.
02.08.2018 | Landesbank Berlin AG: Amazon Kreditkarte, hoher Verfügungsrahmen
Kann die Karte absolut empfehlen. Habe sie seit mittlerweile drei Jahren. Die Möglichkeit, bei jeder Nutzung der Karte Punkte für Amazon zu sammeln und gerade bei Amazon selbst doppelt zu punkten, lohnt sich bei mir enorm und die 20,00 Euro jährlicher Kartenpreis sind sofort wieder drin. Zu Anfang wurde mir ein Verfügungsrahmen von 2.000 Euro eingeräumt. Letztes Jahr habe ich per E-Mail um eine Erhöhung auf 4.000 Euro gebeten. Dies wurde anstandslos und innerhalb von zwei Tagen vollzogen. Nun wurde mir wieder diese Woche, dieses Mal ohne Rückfrage meinerseits, der Verfügungsrahmen auf 5.000 Euro erhöht. Ich bin damit sehr zufrieden, weil so auch größere Anschaffungen problemlos mit der Karte bezahlt werden können. Also starke Empfehlung für Leute, die oft bei Amazon kaufen und einen höheren Rahmen schätzen. Die Möglichkeit die Kreditkartenumsätze in Teilbeträgen zurückzuzahlen oder sich beispielsweise 1.000 Euro von seinem Verfügungsrahmen auf sein Girokonto auszahlen zu lassen, sind ebenfalls weitere Optionen, die andere nicht bieten. Das wurde aber von mir noch nicht genutzt.
anonym
19.06.2018 | Landesbank Berlin AG: Verfügungsrahmen wurde ohne Grund und ohne Benachrichtigung auf Standard gekürzt
Ich war seit Jahren LBB-Kunde mit einer Airberlin-Kreditkarte. Diese wurde sehr ausgiebig genutzt und seinerzeit problemlos im Verfügungsrahmen auf ein Mehrfaches des Standardrahmens bewilligt und eingesetzt. Monatsrechnungen wurden immer direkt zu 100% bezahlt. Im Zuge der Airberlin- und Topbonus-Insolvenz habe ich die Karte gekündigt und bei der LBB eine Amazon-Karte beantragt. Bei der Beantragung habe ich die Übernahme des erhöhten Verfügungsrahmens beantragt. Dies wurde bewilligt und auch so auf der ersten Rechnung ausgewiesen. Und jetzt kommt der Knaller: Irgendjemand bei der LBB hat inzwischen klammheimlich meinen Verfügungsrahmen wieder auf 1.800 Euro herabgesetzt und mich damit voll auflaufen lassen. Eine entsprechende Mitteilung hat man sich natürlich gespart ... Telefonische Rückfrage auf die zunächst freundliche Art hat leider nur ein Gefasel von "Neukunde" etc. eingebracht - schade. Ich habe die Karte bislang geschäftlich genutzt, jetzt wohl eher nicht mehr. Auf diese Art der Kundenbehandlung kann und will ich gerne verzichten. Zur Info: Airberlin- und Amazon-Kreditkarten sind beide CoBranding-Karten der LBB. In beiden Fällen ist die LBB Vertragspartner.
D. M.
12.06.2018 | Landesbank Berlin AG: Es dauert sehr lange, bis was gebucht wird
An sich finde ich es toll, dass man mit der LBB Amazon Kreditkarte bei jedem Einkauf Punkte sammeln kann und sogar deutlich mehr Punkte, wenn man direkt bei Amazon einkauft. Was aber nicht gut ist: a) Die Voreinstellung auf Ratenzahlung, welche man erst mit der ersten Abrechnung sieht, da die Homepage nicht wirklich übersichtlich ist. Beim schriftlichen Antrag war diese nicht angekreuzt! b) Wenn man Geld aufs Kreditkartenkonto überweist, dauert es im Schnitt fünf Tage, bis es gebucht wird. Wenn man mit der Kreditkarte einkauft, kann es auch bis zu fünf Tage dauern, bis der Einkauf im Konto erscheint. Dadurch, weiß ich nie, wie viel ich ausgleichen muss, damit ich am Monatsende eine ausgeglichene Rechnung habe. Weil man wegen der Voreinstellung schnell Sollzinsen zahlen muss. c) Wenn man es dann doch geschafft hat, die Teilzahlung auszustellen, hat man fast automatisch eine Versicherung an der Backe, ich hab das Häkchen dafür abgewählt und dennoch per E-Mail Versicherungsunterlagen bekommen. d) Die Homepage wirkt altbacken und mit Absicht unübersichtlich gestaltet. Ich werde die Karte kündigen. Insgesamt sehr intransparent, bei anderen Kreditkarten werden die Einkäufe oft nach ein, zwei Stunden gebucht und man muss sich am Monatsende um fast nichts kümmern.
Anton Parlow
25.02.2018 | Landesbank Berlin AG: Karten der Landesbank Berlin
Auch wenn die Landesbank Berlin mit dem Standard-Gehabe um Teilzahlungseinstellungen beileibe nicht alleine dasteht, ist es gerade für Neukunden ein unschönes Signal festzustellen, dass die Gegenseite gleich am Anfang versucht, sie über den Tisch zu ziehen. Ich erinnere mich gut daran, hatte insofern Glück, dass ich testweise nur einen kleinen Betrag (10 bis 20 Euro) mit der neuen Karte bezahlt hatte und Anfang des nächsten Monats merkte, dass die Karte so gut wie nicht ausgeglichen wurde. Für ein paar 10 Cent lernte ich so zukünftig vorsichtig zu sein. Als die Karte dann nach einem Jahr etwas kosten sollte, war ich beim nächsten Anbieter. Ohne Prämie am Anfang und die Gebührenfreiheit im ersten Jahr ist das Angebot der Landesbank Berlin einfach schlecht. Wenn die Kunden so wie ich reagieren denke ich, dass auch die Landesbank Berlin nicht viel Spaß an dem Geschäft hat und das Tricksen lässt.
J. B.
08.01.2018 | Landesbank Berlin AG: Nacherstellung von Kontoauszügen
Bisher benötigte ich keine ausgedruckten Rechnungen meiner Kreditkartenabrechnungen. Ich wusste ja, ich kann sie online einsehen und überprüfen, das reichte mir bisher auch, weil ich nicht viele Buchungen im Monat habe und so auch immer einen guten Überblick über meine Zahlungen habe. Jetzt brauche ich aber für eine Steuererklärung für das Jahr 2015/2016 die Rechnungen, um die Gebühren der Kreditkarte mit ansetzen zu können. Loggte mich gestern in mein Konto ein und musste feststellen, dass ich nur Zugriff auf die letzten 12 Monate habe. Ich habe dann bei der LBB nachgefragt, was die erneute zur Verfügungstellen der Abrechnungen kostet und bekam zur Antwort pro Monat 5 Euro. Das würde bedeuten, dass ich 120 Euro dafür zahlen soll, dass ein Mitarbeiter einmal auf das Knöpfchen drückt. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass das Wucher ist, egal ob es in deren Preislisten drin steht oder nicht, und siehe da ich wurde fündig. Es gibt ein entsprechendes Urteil des BGH aus 12/2013, in dem die Kosten, die dem Kunden angerechnet werden, den tatsächlichen Kosten entsprechen müssen. Ich habe dann bei der LBB angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ich nicht bereit bin, dafür 120 Euro zu bezahlen. Als der Einwand der Preisliste kam, hab ich dem Bearbeiter mitgeteilt, dass das entgegen des BGH-Urteils steht. Ich wurde daraufhin gefragt, was ich bereit wäre für die Erstellung der Kontoauszüge zu bezahlen. Meine Antwort: höchstens 15 Euro. Der Mitarbeiter teilte mir mit, er würde das besprechen und mich dazu wieder anrufen. Eben kam der Anruf, dass mir die Kontoauszüge zum Preis von 15 Euro zu Verfügung gestellt werden. Dazu kann sich jetzt jeder selbst ein Urteil bilden, denke ich.
Sandra B.
14.12.2017 | Landesbank Berlin AG: Enttäuschend
Ich habe meine Visa Karte im Oktober 2017 schriftlich zum nächstmöglichen Zeitpunkt gekündigt. Mit Schreiben vom 13.11.2017 wurde mir mitgeteilt, dass die Kündigung zum 13.11.2017 wirksam wird. Logischerweise habe ich diese Mitteilung erst einige Tage später erhalten. Am 13.11.2017 stand ich an der Kasse eines Kaufhauses und wunderte mich, dass ich mit meiner Visa Karte nicht bezahlen konnte. Ein völlig unverständliches Vorgehen der Bank. Meine beim Bonusprogramm gesammelten Punkte in Höhe von knapp 25 Euro konnte ich nicht mehr einlösen. Mein Schreiben an die LBB mit der Frage, welche Möglichkeiten ich habe, diese Punkte bzw. das Geld abzurufen, wurde bis heute nicht beantwortet. Es spricht nicht für ein Kreditinstitut, wenn 25 Euro einbehalten werden müssen. Kundenfreundlichkeit geht anders. Aufgrund dieser Erfahrungen keine Empfehlung für die LBB.
B. Decher
04.12.2017 | Landesbank Berlin AG: Ratenzahlung 10%-Falle
Leider kontrollier(t)e ich meine Auszüge nicht monatlich, zu viel zu tun, und zudem bislang keine schlechten Erfahrungen mit der ADAC VISA Karte. Nun, dies änderte sich im Mai/Juni dieses Jahres. Statt wie bislang den vollen Betrag abzubuchen, waren die von der Landesbank Berlin abgebuchten Beträge deutlich niedriger als die von mir verausgabte Summe. Ein Blick in mein Online-Konto ergab, dass dort eine 10%-Ratenzahlung eingestellt war. Seit Juni fielen deshalb unbemerkt monatliche Finanzierungsgebühren an. Ich wäre nie auf die Idee einer Ratenzahlung gekommen: In meinem Leben habe ich noch nie etwas in Raten bezahlt und mein Konto war immer gedeckt. Anruf bei der Landesbank: Sehr freundliche Dame, die sofort anbot, die Finanzierungsgebühren zurückzuerstatten. Verblüffend, dabei hatte ich mich noch gar nicht warmgelaufen. Sie vermutete, ich hätte die Ratenzahlung am 15.6.17 selber vorgenommen. Nun, dies wäre schwierig gewesen, war ich doch zu dieser Zeit in einem klösterlichen Areal in Südfrankreich, ohne Internetzugang und Telefon. In diesem Monat wurde zudem nicht der angekündigte Betrag von 222,76 Euro abgebucht, sondern nur 50,00 Euro. In dem Gespräch wurde mir mitgeteilt, die von mir nie vorgenommene Änderung könnte ja die Partnerkarte vorgenommen haben. Nun, diese Karte hatte ich vor über 10 Jahren bei meiner Scheidung gekündigt. Meine ehemalige Frau wusste nichts von einer Karte, es ist nie eine Buchung erfolgt und vor allem fielen nie Kartengebühren an. Ein Phantom also. Insgesamt hinterlässt die Geschichte den Eindruck von Unzuverlässlichkeit und von Abzocke. Oder: Bei der Nutzung einer Kreditkarte ist vielleicht nicht der Händler, das Hotel, die Tankstelle der Feind, sondern die Bank, die dazwischengeschaltet ist. In Zukunft mache ich einen großen Bogen um die Nutzung der VISA Karte, nur wenn unvermeidbar!
anonym
25.09.2017 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Kreditkarte zuverlässig und schnell
Ich habe seit 2 Jahren die VISA Karte über Amazon. Ich wurde von Anfang an über sämtliche Kosten, Abbuchungen und die Jahresgebühr informiert. Außerdem kann man alles ausführlich und verständlich nachlesen. Auch bei kurzfristigen Engpässen gab es einen reibungslosen Ablauf ohne versteckte Kosten. Ich kann die Karte nur empfehlen! Auch bei der Rückbuchung von Geldbeträgen wurde auf meine Wünsche eingegangen und das Möglichste versucht. Der Jahresbeitrag kann durch die Amazonpunkte verringert werden oder entfällt komplett, je nach Auswahl. Es ist auf der Internetseite alles sehr übersichtlich und deutlich vermerkt, sodass man keine bösen Überraschungen erlebt. Ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.
S. Hübner
23.08.2017 | Landesbank Berlin AG: Hände weg von LBB VISA Airberlin Karten
Ich bin zurzeit in Fort Myers, USA. Am Montag 21.07.2017 wurde mir aus heiterem Himmel die VISA Karte gesperrt. Ich war noch am Einkaufen und konnte plötzlich nicht mehr bezahlen. Ich stand da wie der berühmte Esel am Berg. Buchungen waren plötzlich nicht mehr gültig, ich war ziemlich verzweifelt und verärgert. Ich überprüfte mein Konto: nichts überzogen, genügend Geld! Später erfuhr ich via Mail, dass man mir die Karte hätte sperren müssen, ich erhalte eine neue und sie werde mir an meine Wohnadresse in Berlin zugestellt. Mein Gott, ich brauche die Karte hier am Ferienort! Meine Interventionen führten dazu, dass mir die Karte drei Tage später wieder entsperrt wurde. Aber ohne jede Entschuldigung. Das wünsche ich niemandem, plötzlich mit "abgesägten Hosen" in einem fremden Land dazustehen ... Deshalb: Hände weg von LBB VISA Airberlin Kreditkarten. Irgendwie passt es zusammen: die angeschlagene Airline und LBB
Ulrich Knobel
17.07.2017 | Landesbank Berlin AG: Super Service
Hmm, alle negativen Eintragungen kann ich nachvollziehen. Nutze die VISA Amazon. Hier muss ich aber mein persönliches Erlebnis mal hervorheben: Reise gebucht und von Visa abbuchen lassen, natürlich kein Problem. Zu der Reise hatte ich einen Mietwagen gebucht, für den ich dann vor Ort eine Kaution von 300 Euro hinterlegen sollte und das ging nur mit Kreditkarte, Barzahlung nicht möglich. Stehe also am Schalter in Mallorca, und peng, Limit erreicht, keine Kaution möglich, Schock. Ich Stand mit der Tochter da, LBB angerufen und innerhalb von Minuten war der Rahmen erhöht und ich konnte das Auto mitnehmen. Vorbildlich!
Frank Soltwedel
02.06.2017 | Landesbank Berlin AG: Unsaubere Werbung am Telefon
Ich erhielt einen Anruf einer Frau und habe gleich gesagt, ich würde sie nicht verstehen, ich höre sehr schlecht, sie möge mir schreiben. Heute kommt ein Brief, man würde mir 2.000 Euro auf mein hinterlegtes Bankkonto überweisen. Es ist eine Frechheit, ich habe einem Kredit nicht zugestimmt und es ist für mich eine sehr unsaubere Werbung am Telefon, mit einem Dialekt, den ich nicht verstanden hatte. Wenn es Mitarbeiter der Bank sind umso frecher, weil sie meine Daten kennen. Das Amazon-Konto ist sehr bequem für mich was die Zahlungen betrifft, ich will aber keine Kredite haben. Ich werde sofort das Konto ausgleichen und kündigen. Bin echt sauer über solche Machenschaften.
G. Jaenecke
21.04.2017 | Landesbank Berlin AG: Gebührenabzocke
Ich habe bei der LBB (nicht etwa bei einer der assoziierten Firmen) zwei Prepaid-Kreditkarten. Nun brauchte ich für meine Steuerberatung Kopien der Kontoauszüge 2011 bis 2016. Die Antwort auf meine diesbezügliche Anfrage kam überraschenderweise nicht etwa von der LBB, sondern von Amazon.de, allerdings habe ich mit dieser Firma ja nichts zu schaffen. Was soll das? Wie auch immer, gefordert wurden für diese Dienstleistung unglaubliche 306,00 Euro, ist das zu glauben? Für dieselbe Leistung (mit natürlich bedeutend mehr Buchungen) wurden mir von der Sparkasse nur 32,50 Euro berechnet, das nur zum Vergleich. Ich denke, mit dem Wort "Abzocke" ist die LBB noch gut bedient, mir liegen wirklich härtere Worte auf der Zunge :-))) Auf die Kontoauszüge habe ich dann nach Rücksprache mit der Steuerberatung dankend verzichtet.
Juergen Sommer
05.04.2017 | Landesbank Berlin AG: Achtung!
Man wird von Mitarbeitern der Bank angerufen und gefragt, ob man seinen Kreditrahmen nicht erweitern möchte und einfach Geld auf sein Girokonto überwiesen haben will, wer will so etwas nicht? Leider sagt Ihnen aber niemand, und dies steht auch nicht im Online-Portal der Bank, dass mindestens 10% der Kreditsumme als Rate abgezogen werden. Jetzt werden viele sagen und denken, das ist doch nicht mehr als fair, aber wer Geld auf seinem Girokonto braucht, braucht sicherlich nicht auch noch eine 10% höhere Belastung. Dazu muss ich sagen, wäre ich darüber aufgeklärt worden, hätte ich mir das Geld lieber bei einer seriösen Bank mit fester Rate besorgt und müsste nicht im Nachhinein mit einer anderen Bank sprechen. Die Möglichkeit bei Amazon, einfach zu bestellen und mit Kreditkarte zu bezahlen, ist eine große Falle, in die sicherlich sehr viele Leute hereinfallen. Für mich wird hier nicht mit offenen Karten gespielt, man lockt mit Angeboten und Direktüberweisungen und kommt erst nach Rückfrage bei der Landesbank Berlin mit der ganzen Wahrheit raus.
Ich kann nur jeden davor warnen und hoffe mit meinem kleinen Bericht, Licht ins Dunkle gebracht zu haben.
Klaus Kutzner
24.02.2017 | Landesbank Berlin AG: Automatisch Ratenzahlung
Seit Mitte November 2016 habe ich die Visa Karte erworben, lief über Amazon. Dadurch 50 Euro Kauf-Guthaben erhalten. Die Visa Karte sollte zudem das erste Jahr kostenlos sein. Da war ein großer Irrtum. Bei mir wurde ohne mein Wissen, die automatische Ratenzahlung auf 10% eingestellt. Ich wurde misstrauisch, da nur 50 Euro pro Monat abgebucht wurden und nicht der volle Betrag. So entstanden natürlich Zinskosten. Nun werde ich monatlich prüfen, ob nun das Häkchen immer noch am richtigen Kästchen ist. Die Umstellung dauert mehrere Tage, meist so, dass die Gebühren bei der Abrechnung noch zum Tragen kommen. Das ist wirklich Abzocke. Wenn man nicht aufpasst, zahlt man kräftig dafür. Die Karte wird nun zum Jahresende gekündigt.
Thomas L.
01.02.2017 | Landesbank Berlin AG: Meine Kreditkarte wurde ohne ersichtlichen Grund gekündigt
Ich habe die Amazon VISA Karte, ausgestellt von der LBB, jahrelang gerne benutzt. Die Bedingungen waren fair und günstig, weil ich viel bei Amazon eingekauft habe. Am 30.1. wurde mir das Vertragsverhältnis schriftlich gekündigt, ohne Angabe von Gründen. Der telefonische Kundenservice war freundlich, konnte mir aber auch keine Gründe nennen. Mein Konto hatte immer die erforderliche Deckung aufgewiesen und es gab niemals eine Rücklastschrift. Ich denke, die Bank hat an mir einfach nichts verdient, denn ich habe die Teilrückzahlung nicht in Anspruch genommen und daher keine Zinsen gezahlt. Da ich die Karte ohnehin zum Ablauf der Gültigkeit kündigen wollte, ist das nun kein großes Problem für mich. Wenn ich zu dem Zeitpunkt im Ausland unterwegs und auf die Karte angewiesen gewesen wäre, wäre es ärgerlich gewesen. Über die Sperrung der Karte bin ich nicht zeitnah informiert worden. Ich habe erst durch einen Anruf beim Kundenservice davon erfahren, nachdem die Bezahlung mit dieser Karte bei Amazon abgelehnt wurde. Das ist kein guter Kundenservice.
H. S.
31.01.2017 | Landesbank Berlin AG: Kundenservicewüste
Mir erging es jetzt wie dem Verfasser der vorangegangenen Kritik ... meine Kontodeckung überschnitt sich mit dem Abbuchungstermin der LBB. Mir ist so etwas zum ersten Mal passiert, nach ca 3 Jahren. Mein erster Anruf galt dem Kundenservice (wie gesagt, es war das erste Mal) weil ich wissen wollte, warum die Abbuchung wieder gutgeschrieben wurde. Die Frage ist doch wohl erlaubt, ich musste schließlich erst mal rausfinden, was passiert ist. Ein hämisch auflachender Mitarbeiter antwortete mir: Ich kann Ihnen genau sagen, was da passiert ist: "Sie haben so viel Miese auf dem Konto, dass Ihre Hausbank die Lastschrift zurückgegeben hat! DA müssen Sie anrufen und nicht hier!" Ich war etwas sprachlos über die Antwort. Mir ist schon klar, dass man bei einem Kreditinstitut schon einiges erlebt hat, aber ich denke, solche Aussagen dürfen definitiv nicht getroffen werden. Naja, ich habe am selben Nachmittag überwiesen und wieder angerufen. Es war ein Freitagnachmittag. Freundlich wurde mir mitgeteilt, dass meine Überweisung dann erst am darauffolgenden Dienstag gebucht würde. Aha, na gut. Freitag und Samstag war die Karte problemlos einsetzbar, Montag dann gesperrt bis Dienstagmorgen. Ist ja auch noch in Ordnung. War ja meine Schuld. Ich habe also eben (es ist Dienstagmorgen) erfragt, ob die Sperrung nun aufgehoben sei. Ja ist sie. Und mein Limit ist übrigens um 50% reduziert. Wie bitte? Wegen einem Tag verspäteter Zahlung, was ist das denn? Ja, das ist eben so. Airberlin Visa wird nun morgen sofort gekündigt, ich muss mich bei einem Tag Säumnis nicht behandeln lassen wie ein Schwerverbrecher!
Melanie B.
18.01.2017 | Landesbank Berlin AG: Verfügungsrahmen bei Amazon VISA Card
Ich besitze seit Jahren die Amazon VISA Card und war bis gerade, trotz hoher Zinsen zufrieden. Alles hat gut funktioniert bis mein Abrechnungskonto keine Deckung bei Abbuchung hatte - ich denke, dass so was jeden mal passieren kann. Die Gebühr für Rücklastschrift beträgt 10 Euro - ganz schön happig. Na gut, dachte ich - selber schuld. Den Betrag habe ich am nächsten Tag auf mein VISA-Konto überwiesen. Nicht schlecht staunte ich jedoch, als ich gemerkt hatte, dass die Bank, ohne mich zu informieren, meinen Verfügungsrahmen auf einen Schlag um 60% verringert hat! Das geht nicht! Das ist wirklich unseriös. Für mich steht fest - sobald mein VISA-Konto ausgeglichen ist, werde ich die Karte sofort kündigen. Es gibt andere Banken, die mit ihren Kunden besser umgehen.
M. K.
31.12.2016 | Landesbank Berlin AG: Amazon-Gutschrift von 70 Euro angepriesen - nur 30 Euro bewilligt
Von Zeit zu Zeit lockt Amazon Kunden, eine Kreditkarte von der Landesbank Berlin zu beantragen: "70 Euro Bonus - Klicken Sie hier!" - Ich klickte also brav das Feld an und beantragte die Kreditkarte der LBB. Dann kam die Überraschung: statt 70 Euro bekam ich nur einen Bonus von 30 Euro. Der Herr in der Hotline der LBB (Amazon hält sich da ja vornehm heraus) hörte sich meine Beschwerde an, gab einen mürrischen Laut von sich und dann war die Leitung tot. Prima, ich werde die Kreditkarte kuz vor Ablauf des Gratis-Jahres kündigen, weil dieses Verhalten der LBB vorsichtig ausgedrückt unseriös ist. Auch Amazon sollte sich für so eine Vertriebspartnerin wie die LBB schämen! Schon vor etlichen Tagen habe ich Geld auf mein Kreditkartenkonto überwiesen. Verbucht ist es immer noch nicht. Bin mal gespannt, wie lange sich die LBB Zeit lässt, bis endlich die Wertstellung erfolgt. Gerät der Kunde ins Minus, ist die LBB recht fix das Soll zu verbuchen. Diese Bank hat einen schlechten Service, verlangt Wucherzinsen (wie allerdings die meisten anderen Banken auch mit Ausnahme der DKB).
Harald S.
15.11.2016 | Landesbank Berlin AG: Zinsfalle bei Amazon-Kreditkarte
Jahrelang zufrieden gewesen, mit der monatlichen Abbuchung vom Girokonto war immer alles ok. Ab und zu mal ein Anruf über bestimmte Angebote, kein Problem. Vor einem Jahr haben wir dann ein Angebot genutzt um die Weihnachtszeit, um einen Betrag zinsfrei zu bekommen, wenn man ihn innerhalb eines bestimmten Zeitraums wieder begleicht, das hat auch geklappt. Danach lief aus unserer Sicht alles normal weiter, bzw. die Sache war erledigt. Es wurde weiterhin monatlich abgebucht, wir haben wie immer bei Amazon bestellt, dann der Schock als wir feststellen mussten, dass das Kreditkartenkonto mit ein paar Tausend Euro in der Miese stand. Wir haben erst einen Missbrauch vermutet und angerufen, da wurde dann gesagt, dass seit einem Jahr umgestellt worden ist, seit dem kurzweiligen 0%-Kredit, das heißt ohne unser Wissen wurde danach anstatt wie all die Jahre der monatliche Gesamtbetrag nur noch 10% davon abgebucht. Dadurch hat sich unbemerkt nach und nach ein Haufen entwickelt und wir haben fleißig Wucherzinsen bezahlt ohne es zu merken, da zwei Gehälter auf unser Konto fließen und es reichlich Abbuchungen sind, achtet man nicht auf alles, vor allem nicht, wenn es immer ordnungsgemäß so viele Jahre gelaufen ist. Wir waren sehr geschockt darüber und werden alles daran setzen das so schnell wie irgend möglich zu begleichen, zur Not mit einem anderen Niedrigzinskredit, und dann sofort zu kündigen.
Anja K.
12.11.2016 | Landesbank Berlin AG: Teilzahlungswerbung oder nur eine Frage?
Ich besitze seit drei Monaten eine Amazon-Karte. Bei meiner ersten Abrechnung wurde mir nur ein Zehntel der Gesamtsumme abgezogen, also automatisch eine Teilzahlung vorgenommen. Ich war mir zwar sicher, dass ich diese Option bei der Bestellung nicht gewählt hatte, dachte aber an einen Irrtum meinerseits. Bei der nächsten Abrechnung erhielt ich dann eine SMS auf mein Handy mit der Frage, ob ich nicht meine Rechnung in Raten begleichen möchte. Ich habe dann der Landesbank geschrieben, dass ich mich bewusst gegen eine Ratenzahlung entschieden hätte und ich darum bitten werde, diese Bewerbung zu unterlassen. Die Antwort (12.11.2016) ist sensationell: "Vielen Dank für Ihre Nachricht. Dies kann nicht ausgeschaltet werden. Hierbei handelt es sich um eine Frage in der monatlichen Mail, die Ihre Rechnung ankündigt. Bitte ignorieren Sie dieses Angebot, wenn Sie es nicht nutzen wollen (Kartenservice Landesbank Berlin)." Bei fast allen Online-Anbietern wird man eigentlich gefragt, ob man Werbung oder Informationen über neue Produkte erhalten möchte. Die Landesbank geht anscheinend davon aus, dass es sich hier um eine Frage und nicht um Werbung handelt. Liebe Landesbank, auch das Ignorieren kostet in einer Zeit, in der man mit unerwünschter Werbung überhäuft wird, Kraft und Energie. Es genügt mir, wenn ich diese gegenüber Nicht-Vertragspartnern aufbringen muss, bei Vertragspartnern möchte ich das aber bestimmen können. Ich habe die Karte heute gekündigt.
J. B.
10.11.2016 | Landesbank Berlin AG: Viel zu viele Kritiker im Netz
Wie sich einige hier wegen ihres eigenen Unvermögens aufregen! Ich habe bei einer Aktion 70 Euro Startgutschrift erhalten. Das heißt, ich habe mindestens die nächsten 3 Jahre die Jahresgebühr raus. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, und noch einfacher hätten sie die Online-Website nicht gestalten können. Die Raten kann man selbst festlegen. Eine stinknormale Kreditkarte (im positiven Sinne), die dazu noch, wenn man einkauft, ein paar Cent spart. Sollte man z. B. eh in den Urlaub fliegen für ca. 1.000 Euro, dann hat man ja 10 Euro durch das Bonusprogramm wieder raus. Man ist nicht gezwungen, mit der Karte zu bezahlen. Ich habe ein Kreditlimit von 2.000 Euro als Student, was mir vollkommen reicht.
S. D.
13.09.2016 | Landesbank Berlin AG: Mit LBB/ADAC langjährig sehr zufrieden
Ich bin wieder mal hierher zu modern-banking.de gekommen, weil ich Erfahrungen über die Amazon Visa Card suchte, und bin überrascht über die vielen negativen Einträge. Nun ist es ja logisch, dass vorzugweise Negatives kommuniziert wird. Also nehme ich mir halt fünf Minuten Zeit für unsere positiven Erfahrungen: Die LBB/ADAC Visa Cards (Frau und Mann) haben wir seit einer gefühlten Ewigkeit und nutzen diese überwiegend auf USA-Reisen, bezahlen von Flügen, Mietwagen, vor Ort die Hotels usw. Bargeld ziehen wir damit nicht, dafür haben wir gebührenfreie US-Debitcards, mit denen man aber nur bezahlen, nichts buchen kann. Viele Jahre lange haben wir für das Guthaben sehr gute Zinsen bekommen, was jetzt natürlich Geschichte ist. Trotzdem deponieren wir immer noch eine Menge Geld, einen Soll-Kontostand mit anschließendem Bankeinzug gab es noch nie. Ein bisschen Guthabenzinsen gibt es ja immer noch, mehr als auf irgendeinem Girokonto. Einmal lag eine Bezahlung von 1.000 USD vor, die nicht von uns veranlasst war, kurz nach einem USA-Trip und in einer ganz anderen Region. Die Klärung war bestens: Die Karten wurden gesperrt, wir haben neue bekommen und der Betrag wurde uns erstattet. Das hätte auch auf der Reise selbst funktioniert, es gäbe eine Schnellzustellung, wurde uns versichert. Richtig: Es existiert ein Auszahlungslimit, so ungefähr bei 7.500 Euro, und somit kann man zum Beispiel keine teureren Flugtickets bezahlen, auch wenn das Guthaben samt Kreditrahmen ein Vielfaches beträgt. Und das ist auch gut so! Nach dem ersten Aha-Erlebnis haben wir es verstanden und seitdem geht es bestens: Vor einer solchen Bezahlung (so oft kommt das ja nicht vor) rufen wir den Kundenservice an, der dann das Limit kurzzeitig erhöht. So kann man auch online (British Airways) sehr teure Flüge mit Sofortkasse buchen. Kontostand und offene Vorgänge abfragen, Monatsabrechnungen holen, einwandfrei.
Willi
11.09.2016 | Landesbank Berlin AG: Kundensrervice nicht akzeptabel
Als langjähriger Kunde habe ich den Kundenservice erstmalig im Urlaub gebraucht, da ich einen Flug buchen wollte und mein Kreditkatenlimit damit um 100 Euro überzogen gewesen wäre. Da habe ich vor der Buchung nachgefragt. Der Kundenservice war bei dieser einfachen Frage überfordert, auch nach einer Woche habe ich noch keine vernünftige Antwort ... Nur dass dies niemand falsch versteht, mein Limit beträgt 4.000 Euro und ich habe in 6 Jahren mein Konto noch nie überzogen, noch wurde eine Abbuchung von meinem Konto nicht ausgeführt. Wenn es darauf ankommt, ist man aufgeschmissen.
J. Bauer
14.07.2016 | Landesbank Berlin AG: LBB/Amazon-Kreditkarte für mich wohl nichts
Ich wäre schon froh, wenn die LBB endlich in der Lage wäre, mir meine Zugangsberechtigung/Passwort zum Online-Kreditkartenbanking freizuschalten. Seit ca. einem Monat warte ich auf das angeblich per Post versandte erstmalige Passwort. Anfragen über das Kontaktformular werden mit üblichen Roboterantworten, die nichts mit der Anfrage zu tun haben, beantwortet. Ich habe ernsthafte Bedenken zur Datensicherheit bzw. zum Datenaustausch zwischen Amazon und LBB und werde wohl den Vertrag kündigen. Möglicherweise muss ich ihn allerdings das erste kostenlose Jahr laufen lassen, um nicht die Begrüßungsgutschrift in Höhe von 40 Euro zurückzahlen zu müssen. Ich vermute ganz einfach Interessenlosigkeit bei der LBB. Und nein, telefonieren mit der Hotline werde ich nicht. Das überlasse ich Menschen mit Nerven wie Drahtseile.
Hugo S.
22.06.2016 | Landesbank Berlin AG: Bonusprogramme der Landesbank Berlin, hier ADAC-Kreditkarte
Ich hatte mir im Laufe eines Jahres über das Bonusprogramm meiner ADAC-Kreditkarte einen Boni in Höhe von 20 Euro erarbeitet. Eigentlich wollte ich den Bonus auf den Jahreskartenpreis angerechnet bekommen, habe aber aus persönlichen Gründen die Karte nach 3 Jahren gekündigt. Nun wollte ich den Bonus als Tankgutschein ausgezahlt bekommen, die Alternative im Bonusprogramm. Nach mehreren Telefonaten mit der Landesbank Berlin wurde mir dann mitgeteilt, das nach einer Kündigung nachträglich kein Bonus mehr ausgezahlt wird, obwohl ich ihn mir nachweislich "erarbeitet" habe. Eine plausible Erklärung dafür gibt es nicht. Die Damen am Telefon werden dann eher unhöflich und ich finde, das ist ein ganz schlechter Stil und zeigt mir, dass die Entscheidung für die Kündigung die einzig richtige war.
Sebastian Neumann
30.05.2016 | Landesbank Berlin AG: Automatisch Ratenzahlung
Bei mir wurde die automatische Ratenzahlung mehrmals, zunächst automatisch beim Vertragsabschluss und dann immer mal wieder auf 10% eingestellt. So muss ich monatlich prüfen, ob nun das Häckchen immer noch am richtigen Kästchen ist. Die Umstellung dauert mehrere Tage, meist so, dass die Gebühren bei der Abrechnung noch zum Tragen kommen. Das ist wirklich mega unseriös. Wenn man nicht aufpasst, zahlt man kräftig Kontogebühren dafür.
T. M.
20.05.2016 | Landesbank Berlin AG: ADAC LBB Karte plötzlich gesperrt
Mir erging es ganz genau so wie dem Nutzer, der unmittelbar davor berichtete. Beim Bezahlen an der Tankstelle und später auch beim Checkout im Hotel funktionierte die Karte plötzlich nicht. Auf meinen Anruf bei der Hotline bekam ich die Information, dass die Karte aus Sicherheitsgründen wegen Verdachts auf Internetkriminalität gesperrt wäre und eine neue Karte schon unterwegs sei. Ich hoffe, die Karte kommt jetzt auch kurzfristig. Grundsätzlich finde ich das zwar in Ordnung, doch müsste der Nutzer meines Erachtens unverzüglich über die Sperrung informiert werden und nicht erst auf eigene Nachfrage hin. Wenn der Vorgang jetzt nicht vernünftig abgewickelt wird oder sich die Schwierigkeiten wiederholen, wechsle ich den Anbieter.
K. D.
19.04.2016 | Landesbank Berlin AG: ADAC Kreditkarte plötzlich gesperrt
Die ADAC Kreditkarte habe ich, um Rabatt beim Tanken zu erhalten. Inzwischen setze ich sie auch regelmäßig für andere Käufe ein. Im Prinzip ganz ok, aber wie auch andere hier hatte ich nun auch die Erfahrung, dass die Karte aus Sicherheitsgründen plötzlich gesperrt wurde (ohne weitere Angabe von Gründen). Nach einigen Tagen erhielt ich dann eine Ersatzkarte. Ärgerlich war, dass die Nachricht über die Sperrung erst mindestens 2 Tage nach der Sperrung bei mir einging. Da hatte ich damit schon online gekauft und anschließend mit der Zahlung Probleme bekommen. Es ist nicht auszuschließen, dass meine eigenen Einkäufe bei Amazon als Missbrauch gewertet wurden und die LBB war stolz, diese verhindert zu haben ... "Wir haben den Verdacht, dass sich jemand, die auf Ihrer Kreditkarte gespeicherten Daten, beschafft hat. Das kann z. B. bei einem Bezahlvorgang geschehen sein. Wir konnten sofort sicherstellen, dass die Daten nicht missbräuchlich verwendet werden und haben zum Schutz Ihre Karte gesperrt." Darauf kann ich gerne verzichten.
anonym
31.01.2016 | Landesbank Berlin AG: Denn sie wissen nicht, was sie tun
Um zusätzlich Meilenpunkte zu sammeln, nutzte ich zwei Jahre die Airberlin Kreditkarte der Landesbank Berlin. Die Krux: Als Vielflieger (neben Airberlin auch andere Gesellschaften) setzte ich die Kreditkarte an mehreren Orten ein, beispielsweise innerhalb einer Woche Frankfurt, London, Hamburg, Prag. Prompt wurde die Karte wegen Betrugsverdachts gesperrt und konnte nicht mehr zum Bezahlen im Hotel benutzt werden. Da sich das innerhalb von 18 Monaten leider mehrmals wiederholte und ich immer wieder vom Bezahlen ausgesperrt wurde, habe ich die Karte gekündigt. Und der schlechte Service ging gleich weiter: Am 3.12. bekam ich eine Kündigungsbestätigung, am 5.12. eine neue Kreditkarte, am 8.12. eine neue Kreditkarte wegen Sicherheitsaustauschs, am 21.12. eine ganz neue Kreditkarte und am 28.12. eine Kreditkartenabrechnung, in der mir eine Jahresgebühr von 89,90 Euro gut geschrieben wurde und gleichzeitig eine Umbuchungsgebühr über 71,00 Euro in Rechnung gestellt wurde. Anmerkung: Ich hatte nur gekündigt und zu keinem Zeitpunkt eine neue Karte geordert! Im Januar bekam ich dann eine neue Kündigungsbestätigung ==> Wenn jemand die Prozesse nicht im Griff hat, dann die LBB Berlin.
Stefan Thorsch
30.01.2016 | Landesbank Berlin AG: Teilzahlungsvereinbarung
Die LBB, als Partner von Amazon, versucht den Kunden mit einer Teilzahlungsvereinbarung, die man vermutlich irgendwo im Kleingedruckten versteckt, hohe Zinsen aufzubürden. Falls man nicht rechtzeitig sein Konto aufstockt, wird die Bank den Sollbetrag in Raten von 50 Euro einziehen und dann einen Überziehungskredit von mehr als 14% in Rechnung stellen. Beim Kreditkarten-Banking fehlt entgegen der Angabe unter den auf der Homepage der LBB getätigten Antworten die Möglichkeit die Rückzahlungsvereinbarung online mit der Maßgabe zu ändern, dass stets der gesamte Sollbetrag eingezogen wird. Da hofft man wohl darauf, dass der Kunde das einige Zeit nicht merkt und man die horrenden Zinsen einstreichen kann. Ich bin gespannt, wie die LBB auf meine Anfrage reagiert!
Albin Steiner
15.01.2016 | Landesbank Berlin AG: Airberlin LBB Kreditkarte - nutzlos für Vielflieger
Ich nutze die Airberlin-Kreditkarte von der Landesbank Berlin (LBB) nun seit einem Jahr. Für Vielflieger, die auch mal internationale Businessclassflüge buchen, eine nutzlose Kreditkarte. Ich buche alle ein bis zwei Monate mal ein bis zwei Businessclassflüge in die USA und muss jedes Mal am Telefon um eine Erhöhung meines Verfügungsrahmens betteln, da die Bank partout nicht in der Lage ist, diesen dauerhaft oder einmalig über 7.500 Euro zu erhöhen. Zwei Flüge a 3. 500 Euro mit BA und schon ist man fast am Limit. Da die Abrechnung und Abbuchung immer bis zum 20. oder so des Folgemonats geht, muss man zwangsläufig mehr Rahmen haben, um die üblichen Kosten von Hotel, Mietwagen und Co. zu decken. Man bekommt natürlich wie branchenüblich keine Aussage, warum es denn nicht möglich ist, mit einem Umsatz zu machen. Die Mitarbeiter am Telefon bitten mich dann immer, doch Geld auf die Karte zu überweisen ... Leute, das ist eine Kreditkarte, damit man nicht sofort bezahlt! Ich frage mich, wie die Bank hier überhaupt Umsatz machen möchte, da sie ständig alles dafür tut, dass ich meine Amex (übrigens ohne jegliches Limit) weiterhin nutze. Ich habe die ganze Zeit jede meiner Abrechnungen entsprechend beglichen und die Bank ist auch nicht in der Lage, normale Zinsen für Guthaben wie beispielsweise 10.000 Euro zu zahlen - also warum sollte ich darauf Geld überweisen? Ich sehe mich jetzt nach Alternativen um.
Peter M.
09.01.2016 | Landesbank Berlin AG: Katastrophaler Kundensservice
Fehler und Missverständnisse passieren immer. Amazon löst immer alles hervorragend. Wieso Amazon sich gerade die LBB als Partner sucht, ist unverständlich. Ich habe das Gefühl, es ist wie bei versteckten Kamera. Egal über welchen Kommunikationskanal, ob Brief oder Mail, ich schreibe, die Antworten haben nichts mit meinem Anliegen zu tun und sind von 2 Leuten unterschrieben, von denen offenbar keiner den Sachverhalt geprüft hat. Es wäre ideal, wenn mal jemand auf den Inhalt eingehen würde, statt diese Textblocksteine zu schreiben. Ganz abgesehen davon, dass Mails gar nicht beantwortet werden. Es kommt später ein Brief per Post, doch da er nichts mit meiner Mail zu tun hat, ist es reine Spekulation, ob er sich darauf bezieht. Es wird im Text zumindest kein Bezug darauf genommen.
Diana K.
30.12.2015 | Landesbank Berlin AG: Amazon VISA - sehr "netter" Kundenservice
Ich nutze die VISA über die LBB nun seit einigen Monaten und war bisher sehr zufrieden mit dem Service. Alle Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Vor einigen Wochen erreichte mich der Anruf, ob ich als relativer Neukunde einmal in den Genuss einer zinsfreien Ratenzahlung für 3 Monate ohne Kündigungsfrist oder Ähnlichem kommen wolle. Da ein Umzug bevorsteht, nahm ich dankend an. Auf die Frage nach der monatlichen Rate vereinbarten wir einen Betrag und mir wurde versichert, dass ich diesen auch online selbst ändern könne, das zinsfreie 3-Monats-Angebot der Ratenzahlung würde davon nicht angetastet. Dieses Angebot habe ich genutzt - am Telefon kann man auf Hau-Ruck immer so schlecht einschätzen, wie viel man zahlen soll (ich habe die Rate im Nachhinein wohlgemerkt höher angesetzt). Nun komme ich um 05:00 Uhr von der Nachtschicht heim, schaue auf meine aktuelle Abrechnung und finde dort den Posten "Finanzierungsgebühr" über eine bestimmte Höhe. Da ich eine Person bin, die gern alles sofort klärt und die LBB mit einem 24-h-Service wirbt, rief ich einfach mal an. Beim ersten Anruf meldete sich niemand, es wurde zwar abgenommen, doch am anderen Ende blieb es stumm. Ich gebe aber auch nicht gleich auf - zweiter Versuch. Ein extrem verschlafen klingender Mann geht ziemlich unfreundlich ans Telefon, das Gespräch verläuft ebenso. Schleppend, kalt, unfreundlich. Geradeso, dass er bei der Angabe der Kreditkartennummer ein knappes "Ja" nach Angabe der jeweiligen Nummernblöcke von sich zu geben vermag. Ich habe das Gefühl, er hat selbst beim Telefonieren das Kissen im Gesicht. Nachdem ich ihm die Lage geschildert hatte, kommt ein "Sie haben da was geändert und dadurch sind die Konditionen weg." Ich, "Na schön. Ihre Kollegin hat mir aber zugesichert, dass ...". Nachdem er mir noch mal unfreundlich verklickert hat, dass das hier meine Schuld sei, ließ er sich dazu herab mir mitzuteilen, dass eine Gutschrift über die Höhe der Finanzierungsgebühr eingehen würde. Ich bedankte mich artig und meinte "... und entschuldigen Sie die frühe Störung ..." Gern wollte ich ihm ein gesundes neues Jahr wünschen, da wurde ich wüst unterbrochen: "Ja ja, genau deshalb!" Hab ihm noch fix einen guten Rutsch gewünscht, da lag der Hörer auch schon auf. Nett ... Also ich kenne es so: Wenn ich Nachtschicht habe, dann muss ich arbeiten. Schlafen oder gar pampig zu Kunden werden, weil sie einen im 24-h-Service wecken - öhm ... Nein!
Corina
27.10.2015 | Landesbank Berlin AG: Nur Profit, kein Service
Ich meldete bereits vor über einem Jahr die Partnerkarte meines Mannes als verloren gegangen und bat um Sperrung. Geschehen ist trotz persönlichem Kontakt nichts, die Karte konnte dennoch weiter belastet werden. Das alleine wäre nicht das Problem gewesen, aber nun ist es so, dass aufgrund von Zahlungsverzögerungen der Lohn meines Mannes ein paar Tage zu spät kam. Da ich extrem zuverlässig bin, überwies ich den fehlenden Betrag sobald das Geld auf unserem Konto war. Aber: Zwei Wochen später flattert mir nun ein Brief in den Briefkasten, dass die Vollmacht über das Konto an ein Inkassounternehmen abgetreten wurde. Dieses verlangt, obwohl ich bezahlt habe, beinahe 340 Euro Gebühren. Eine absolute Frechheit. Auf Nachfrage bei der LBB heißt es nur: Wenden sie sich ans Inkassobüro, wir sind nicht mehr zuständig. Jahrelang hat man gutes Geld in die Kasse der LBB gespült und durch ein kleines Missgeschick erntet man schneller als man gucken kann mit einem Schufa-Eintrag! Nun warte ich auf die Antwort meines Widerspruches des Inkassobüros. Denn die geforderte komplette Summe ist mir natürlich nicht möglich auf einmal zu zahlen. Meiner Meinung nach werden bei der Landesbank Berlin Kundenservice und Problemlösungen nicht geboten.
Barbara Karg
11.09.2015 | Landesbank Berlin AG: Lästige Anrufe
Ich bin seit vielen Jahren Kundin bei der LBB. Was mich massiv stört, ist, dass ich immer, wenn eine höhere Abrechnungssumme anfällt, Anrufe bekomme, ob ich nicht vielleicht in Raten zahlen möchte. Dies ist natürlich kein kundenfreundliches Angebot (denn ich weiß ja, dass es diese Möglichkeit gibt und habe sie immer abgelehnt), sondern man wittert aufseiten der Bank hier den Profit. Obwohl ich bei jedem Anruf betone, dass ich aus diesem Grund nicht mehr angerufen werden will, halten die Anrufe an (der letzte vor 10 Minuten). Auch eine E-Mail an die LBB blieb ohne Reaktion. Werde die Karte wohl kündigen müssen.
Moni W.
09.09.2015 | Landesbank Berlin AG: Peinlich
Ich war 5 Jahre lang Amazon-Kreditkarten-Kunde bei der Landesbank Berlin. Plötzlich wurde mir aus heiterem Himmel gekündigt. Ohne Nennung eines Grundes, ohne vorhergehendes Telefonat. Und ohne irgendeinen erkennbaren Respekt mir gegenüber als langjährigem Kunde. Auch mehrfache verzweifelte Rückfragen meinerseits (ich nutze die Kreditkarte für viele Services im Internet, auf die ich angewiesen bin) brachten keinerlei Information, außer dass die Landesbank-Mitarbeiter allesamt ziemlich verdutzt waren, da ich als "guter Kunde" im System hinterlegt war. Die Support-Mitarbeiter waren nett, konnten mir aber leider nicht weiterhelfen und die Art des schriftlichen Umgangs mit mir war beispiellos schlecht. Bis heute wurde mir nicht erklärt, warum ich gekündigt wurde. Mindestens 10 Stunden meiner Lebenszeit sind draufgegangen beim nutzlosen Versuch der Klärung des Vorfalls. Die Landesbank selbst hat nichts unternommen, um den Vorfall mit mir persönlich zu klären. Die Prozesse liefen voll automatisiert ab, im System der Landesbank spielen Menschen offensichtlich keinerlei Rolle. Das i-Tüpfelchen war dann noch, dass ich eine Kündigungspauschale von 15 Euro zahlen musste. Fast schon lustig. Ich rate jedem von der Amazon Kreditkarte ab, Jeff Bezos und Amazon hätte ich eine bessere Wahl für die Partnerbank zugetraut. Ich bin froh, nichts mehr mit der Landesbank zu tun zu haben und wickle meine Kreditkarten-Geschäfte jetzt über die Kreissparkasse ab. Die versucht auch nicht ständig, mich zur Inanspruchnahme von Krediten zu verführen.
M. B.
03.09.2015 | Landesbank Berlin AG: Schlechter geht es nicht
Ich hatte eine LBB AirBerlin Kreditkarte für 3 Jahre ... Ich bin glücklich, dass ich dann die British Airways Barclaycard entdeckt haben, und meinen Vertrag mit LBB gekündigt haben, weil der Kundendienst unfreundlich und langsam ist, das Internet-Banking wie aus den 90er Jahren aussieht und das AirBerlin topbonus Programm nicht sehr großzügig ist. Ich habe die Karte im Mai 2013 gekündigt, dann im November 2013 schickte Aer Lingus mir eine Rückerstattung für ein Ticket im August, dass ich abgesagt habe. Die Erstattung kam nie auf meinem Bankkonto an. Jede Nachricht an den LBB-Kundenservice wurde ignoriert oder von ihnen missverstanden. Nie wieder.
Bruce Wayne
03.09.2015 | Landesbank Berlin AG: Probleme im Ausland
Ich habe die Delta-Mastercard von LBB, leider ist diese nur auf 5.000 Euro begrenzt, obwohl ich seit 40 Jahren mehrere Kreditkarten besitze und diese ohne Nachweis vom ersten Tag auf 10.000 Euro ausgestellt waren. Damit hatte ich bereits negative Erlebnisse beim Einkauf. Flugtickets kosten manchmal mehrere Tausend Euro und dann ist das Limit sofort erreicht. Ferner ist diese Karte nur bis zum Jahresende gültig. Also weniger als ein Jahr. Ich hatte Probleme in Italien. Alle Kartenlesegeräte können nur Kreditkarten mit einem Chip lesen. Meine Deltacard hat jedoch keinen Chip. Ich versuchte es in mehreren Geschäften ohne Erfolg. Gut, dass ich mehrere Kreditkarten habe. Dies würde ich jedem Kredikartenbenutzer raten. Bei meinem letzten Aufenthalt in den USA musste ich in einem Supermarkt eine größere Menge einkaufen. Wir hatten einige Besucher. Die Karte wurde gesperrt, da der Betrag für einen Supermarkt zu hoch war (400 USD)! Da ist eine weitere Kreditkarte eingesprungen.
G. N.
28.08.2015 | Landesbank Berlin AG: 10% Teilzahlung voreingestellt - verschleiert horrenden Zinssatz durch monatliche Zinsangabe
Kunden, die die Amazon-Kreditkarte der Landesbank Berlin haben, müssen wirklich sehr diszipliniert sein. Am besten gleich die voreingestellte Teilzahlung online von 10% auf 100% einstellen und diese Einstellung nie mehr ändern. Bei Änderungen wird es bei der LBB nämlich sehr undurchsichtig. Wählt man z. B. eine feste Teilzahlungsrate und möchte diese gelegentlich ändern bzw. dem Kartenumsatz anpassen, tut sich nach der Online-Eingabe zuerst einmal gar nichts. Selbst am nächsten Tag steht der alte Teilzahlungsbetrag noch da. Man denkt, man hätte eine Fehleingabe gemacht und gibt die Änderung wiederholt ein - aber es tut sich nichts. Erst nach 2 Tagen sieht man die neue Rate in der Rubrik Zahlungsart. Wenn das zeitnah mit der anstehenden Abrechnung gemacht wird, dann besteht die Gefahr dass automatisch die Teilzahlung 10% eingetragen wird und man merkt das erst bei der Abrechnung. Das beschert der Bank natürlich wieder satte Zinsen. Wenn man dann manuelle Sondertilgung veranlasst und auf das Konto Geld überweist, tut sich wieder erst mal gar nichts. Teilweise muss man 6 Tagen oder länger warten, bis das Geld auf dem Kreditkartenkonto gutgeschrieben wird. Die tatsächlichen Kosten werden verschleiert. Jeder Überziehungskredit (Dispo) ist günstiger. Das riecht nach meiner Meinung stark nach Abzocke! Also wenn es schon eine Amazon-Kreditkarte von der Landesbank Berlin sein muss, dann bitte nur mit eingestellter Zahlungsart 100% der Rechnung. Alles andere ist mir bei dieser Bank zu gefährlich.
V. Reichert
24.08.2015 | Landesbank Berlin AG: Mieser Service
8 Jahre war ich Kunde mit einem monatlichen Umsatz von 500 bis 1.000 Euro. Lastschriften verliefen immer ohne Probleme, bis eine Lastschrift mangels Deckung zurückging. Trotz jahrelangen problemlosen Ablaufs setzte sich sofort ein kostspieliges Mahnverfahren in Gang, anstatt mit mir als gutem Kunden den Sachverhalt problemlos und vertrauensvoll zu lösen, so wie die Geschäftsbeziehung jahrelang sehr gut verlief. Man erachtet es scheinbar als nicht nötig, mit solventen Kunden vor dem Mahnverfahren eine schnelle Begleichung des Saldos anzustreben. So schafft man weder Vertrauen noch eine gute geschäftliche Zusammenarbeit. Habe mein Saldo komplett abbuchen lassen und die Karte sofort gekündigt.
Jo Hann
28.07.2015 | Landesbank Berlin AG: VISA Airberlin
Also ich habe seit einigen Jahren die Airberlin VISA Karte und bin rundum zufrieden. Die Karte wurde bisher in jedem Land akzeptiert und ich sammle nebenbei noch gute Flugmeilen. Die Gebühren sind absolut in Ordnung, verglichen mit anderen Karten. Klar Bargeldabhebungen sind schon teuer, aber das ist ja auch eine Kreditkarte und keine EC-Karte. Über die Probleme mancher hier kann ich echt nur schmunzeln, besonders wenn Rubbellose damit bezahlt werden und sich dann über die abgerechneten Gebühren aufgeregt wird. Zur Bezahlung ist die Karte bestens. Der Kundenservice war bisher bei meinen wenigen Anliegen immer kompetent und hilfsbereit. Das Kreditlimit wurde anstandslos hochgedreht und das angebotene Bargeld für drei Monate kostenlos, sowie Teilzahlungen von Abrechnungen muss man ja nicht annehmen. Jedenfalls bekommt man die Gebühren dafür mitgeteilt.
Frank Steegmanns
27.07.2015 | Landesbank Berlin AG: Kein Hinweis auf Kreditzinsen
Schon mehrmals erhielt ich als Inhaber der ADAC-Kreditkarte Gold von der LBB sowohl schriftlich als auch telefonisch Angebote für einen Kredit unter dem Motto (aktuell vom 26. Juni 2015): "Das Extraplus für ihre Extrawünsche! Holen Sie sich jetzt bis zu 2.000 Euro auf ihr Bankkonto." Maßlos ärgert mich bei diesen Angeboten, dass nirgends ein Hinweis auf die Zinsen für dieses Extraplus vorhanden ist, obwohl dafür horrende Wucherzinsen von 15,60% (Info aus dem Vergleichsportal) jährlich fällig werden. Auf der Website der LBB fand ich auch nach längerem Suchen keinen Hinweis auf die Zinsen für diese "Extrawünsche". Ob dieses Gebaren mit der Preisauszeichnungsvorschrift in Einklang steht, bezweifle ich sehr. Auf jeden Fall beschwere ich mich bei der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht), ob solche Angebote rechtlich und inhaltlich zulässig sind.
Alfons Linder
05.07.2015 | Landesbank Berlin AG: Kundenservice eine Katastrophe
Telefonisch im Mai meine Bankänderung mitgeteilt, dass vom bisherigen Konto nicht mehr abgebucht werden darf. Mitarbeiter des Kundenservice teilte mir mit, ich soll manuell überweisen und sie schicken mir ein neues Lastschriftmandat zu. Überweisung erfolgte von mir noch am selben Tag. Neues Lastschriftformular erhielt ich genau nach 8 Tagen. Sofort ausgefüllt und zurück geschickt, bis zur Einspeicherung bei der LBB vergingen wieder genau 9 Tage. Inzwischen hat das Kreditkartenunternehmen wieder von dem alten Konto abgebucht, wo mir telefonisch zugesagt wurde, die alten Kontodaten wären gelöscht. Dadurch erfolgte ein erneuter Rückläufer und darauf die sofortige Kündigung, obwohl ich über jeden Schritt mit dem Kundencenter telefonisch gesprochen hatte. Telefonate können mit Tag und Namen belegt werden. Die Kündigung wurde am 15.6. veranlasst, am 24.6. hatte ich das Schreiben in meinem Postfach, dass der offene Betrag am 27.6. fällig wäre, sonst würde sofort an ein Inkasso abgegeben und eine Schufameldung gemacht. Ich hatte am 26.6. überwiesen, bei der LBB wurde der Betrag nach 5 Arbeitstagen erst dem Kreditkartenkonto gutgeschrieben, obwohl ich wiederum am 29.9. mit dem Kundencenter telefonisch gesprochen hatte, dass die Überweisung erfolgt wäre, ob diese bereits gutgeschrieben wäre, was verneint wurde, wobei sie mit den Fristen momentan etwas großzügiger wären durch den Poststreik und die Forderungen teilweise verspätet zugestellt würden. Nichtsdestotrotz wurde 1 Tag später die Forderung an die Real Inkasso abgegeben mit enormen zusätzlichen Kosten von über 250 Euro! Jetzt bin ich mal gespannt, ich werde die Dokumentation so an die Geschäftsführung der LBB schicken, was für ein Geschäftsgebaren hier läuft, telefonische Gespräche würden nie intern dokumentiert. Das Ganze zeigt mir, das Kundencenter dieses Kreditkartenunternehmens ist sehr unproduktiv. In der Vergangenheit immer alles sauber und korrekt abgelaufen, bis ich mein privates Bankkonto gewechselt hatte, dann war das Chaos geschehen. Ich kann nur jedem raten, falls ein Bankwechsel ansteht, allen Schriftwechsel nur schriftlich und mit Einschreiben zu verschicken. Die Telefonate kann man sich ersparen, da das Personal einem gerade die Auskünfte erteilen kann, die im PC hinterlegt sind, mehr ist nicht. Wäre auch zu viel erwartet.
K. H.
02.06.2015 | Landesbank Berlin AG: Kreditzinsen
Die LBB Berlin/Amazon berechnet tatsächlich 14,98% Zinsen für ein Darlehen, dass ich gar nicht haben wollte. Hierbei handelt es sich um 1.000 Euro, die nach einem Telefonanruf auf mein Konto überwiesen wurden. Am Telefon wurde gesagt drei Monate zinsfrei und danach 1,17% Zinsen. Dass es sich hierbei um einen monatlichen Zinssatz handelt, wurde natürlich nicht gesagt. Somit ergibt sich dann ein Zinssatz von 14,98%. Dies ist Bauernfängerei, also Finger weg von diesem Angebot. Schade, dass Amazon mit dieser Bank arbeitet und vermutlich diese Inkorrektheiten auch noch unterstützt. Da ich jetzt alles gekündigt habe, warte ich schon 2 Wochen auf eine Antwort. Bei einem Telefonanruf wurde mir mitgeteilt, dass die Bearbeitung 4 Wochen dauern kann.
P. H.
26.05.2015 | Landesbank Berlin AG: Service unterirdisch
Ich habe vor etwa 3 Wochen eine Amazon Visa beantragt und diese dann auch bekommen. Der Postbote brachte sie mir mit PostIdent-Verfahren. Selbstverständlich habe ich diese Karte zwischenzeitlich auch benutzt. Am 21.05. bekam ich eine E-Mail (!) indem mir die LBB mitteilt, beim PostIdent-Verfahren wäre etwas schief gelaufen, meine Daten würden nicht stimmen. Ich sollte innerhalb von 7 Tagen (!) eine Kopie meines Personalausweises einsenden, ansonsten wird die Karte gekündigt und der fällige Betrag sofort und komplett eingezogen (Anmerkung: ich habe Glück gehabt, dass die Mail nicht im Spam gelandet ist). Am 22.05. rief ich also bei der LBB an und es stellte sich heraus, dass der Postbote mein Geburtsdatum falsch abgeschrieben hat. Bei meinem Antrag wurde alles richtig eingegeben. Wie gewünscht habe ich dann per Mail (2x) die Kopie zugesandt und um Bestätigungsmail gebeten. Es hat sich keiner mehr gemeldet. Vorsichtshalber habe ich die Kopie dann auch am 22.05. mit Einwurfeinschreiben der LBB zugesandt. Am 26.05. (nach Pfingsten) nochmal angerufen. Es hat sich immer noch nichts getan, keine Eingangsmail, kein Ergebnis am Telefon, kein Brief, nichts. Vorsichtshalber habe ich nun das Ganze noch mal per Fax gemacht. Ich halte solches Verhalten für absolut übel! Zum einen kann der Kunde nichts für den Fehler des Postboten, zum anderen schickt man bei einer so wichtigen Sache nicht einfach nur eine E-Mail, sondern einen Brief und man antwortet dem Kunden auch kurzfristig.
Michael J.
06.05.2015 | Landesbank Berlin AG: Vorsicht Bargeldumsatz
Hab gerade mit der LBB Bank telefoniert. Über die Amazon-LBB-Kreditkarte wurden mir für 5 mal Lottospielen für insgesamt ca. 15,00 Euro, 5x 7,50 Euro = 37,50 Euro in Rechnung gestellt. Von Kulanz natürlich keine Spur. Bei so viel Gier auf Umsatz werde ich die Kreditkarte jetzt mit sofortiger Wirkung kündigen. Das wird LBB in den nächsten Jahren mehr kosten als dieser kurzfristige Mehrumsatz in Höhe von 37,50 Euro. Kann nur allen Unzufriedenen und Übervorteilten empfehlen, die Karte zu kündigen. Die Leute von LBB müssen dann mit viel Geld für Werbung und Angeboten wieder neue Kunden suchen.
Thomas L.
15.04.2015 | Landesbank Berlin AG: Der mündige Kunde ist gefragt
Die Amazon-VISA-Karte (von der LBB) habe ich nun seit einigen Monaten. Es gibt gute Gründe für sie. Zum einen das unkomplizierte Abfragen der Buchungen über eine Homebanking-Software. Das ist leider noch lange nicht bei allen Anbietern der Fall. Gut ist auch die schnörkellose Oberfläche, wenn man sein Kreditkartenkonto über das Internet verwaltet. Vorbildlich! Die Zahlungsoption "10% der Gesamtsumme" war auch bei mir voreingestellt, und ich wundere mich, warum sich hier so viele darüber wundern. Es handelt sich hier um eine KREDITkarte. Natürlich geht es darum, den Kunden einen unkomplizierten aber recht teuren Kredit aufzuschwatzen. Aber es wird niemand zu seinem Glück gezwungen! Man kann den Rechnungsbetrag auch zu 100% bezahlen, man kann sogar Guthaben auf seiner Karte haben. Wo ist das Problem? Wenn ich mir einen Laptop für 1.500 Euro kaufen möchte, diese 1.500 Euro aber gerade nicht zur Verfügung habe, dann nutze ich dafür eben den Zahlungsspielraum der Kreditkarte. Ja, mir ist klar, dass es Zinsen kostet. Na und? Insgesamt bin ich mit der Karte zufrieden. Die nach einer Weile angebotene EC-Karte funktioniert nicht überall. Offenbar ist das V-PAY-System noch nicht so verbreitetet wie Maestro. Ich hatte schon diverse Kreditkarten von diversen Anbietern. Ich habe sie alle gekündigt. Aber die Amazon-VISA nicht. Da ich häufig bei Amazon einkaufe, kostet sie mich auch keine Gebühren.
Rainer L.
22.02.2015 | Landesbank Berlin AG: Voreinstellung zur Teilzahlung mit happigen Kreditzinzsen
Auch mir ist das 10%-Häkchen für "Ratenkauf" nicht aufgefallen, eine solche Voreinstellung ist unüblich und in meinen Augen nicht korrekt. Ich hätte es auch sofort in 100% geändert. Problem ist bei dieser Onlinebeantragung für mich, dass man keinen Ausdruck bekommt - bei ehrlichem Geschäftsgebaren Standard. Ich habe mich sofort telefonisch gemeldet und Vollzahlung veranlasst - man hat mir zugesagt, dass das aufgrund der Kurzfristigkeit ohne die horrenden Zinsen erfolgt. Ich habe die Karte trotzdem wieder gekündigt, da für mich unter solchen Voraussetzungen das Vertrauen in eine Bank nicht gegeben ist.
Gabriella S.
03.02.2015 | Landesbank Berlin AG: Amazon Visa Card - hinschauen muss man schon
Auch ich habe eine Amazon Visa Card, hauptsächlich, weil ich viel über Amazon bestelle und es da ein Bonussystem gibt, andererseits gab es damals auch eine 30-Euro-Prämie. Die Jungs von der Bank sind bestimmt keine Engel, aber hinschauen muss man schon, wenn man den Antrag ausfüllt. Die Voreinstellung des Feldes Rückzahlungsweise ist natürlich ein bisschen unfair gegenüber dem Kunden. Und dies bei den happigen Dispozinsen. Mehr stört mich allerdings, dass es keine PIN zu der Karte gibt. Bis man merkt, dass die Karte weg ist und reagiert, ist die Karte wie Bargeld. Deswegen benutze ich sie nur online, physisch habe ich sie im Tresor deponiert. Aufpassen, im zweiten Jahr ist die Karte nicht mehr gebührenfrei. Aber man kann ja kündigen. Vergleichbare Angebote gibt es wie Sand am Meer.
U. B.
31.01.2015 | Landesbank Berlin AG: Bei Amazon-Kreditkarte 10% Teilzahlung voreingestellt
Ich wunderte mich über die angefallenen Finanzierungsgebühren auf meinem Kontoauszug der Landesbank Berlin und dass monatlich nur 50 Euro abgebucht werden, nicht der volle angefallene Rechnungsbetrag. Daraufhin stellte ich auf meiner Zugangsseite der Landesbank Berlin fest, dass bei mir das Häkchen auf 10% Teilzahlung steht, obwohl ich das wissentlich so nie gesetzt habe. Ich fiel erst mal aus allen Wolken. Jeder normale Mensch würde in so einem Fall voraussetzen, dass als Voreinstellung die Abrechnung und Abbuchung des gesamten Betrages als Voreinstellung steht und die Teil- oder Ratenzahlung nur auf Wunsch. Da fällt mir nur ein Wort ein: unfair
P. W. Mueller
23.01.2015 | Landesbank Berlin AG: Teilzahlung vereinbart?
Also erst war ich zufrieden mit dem Amazon Visa-Karten Angebot: 30 Euro Gutschrift, 1 Jahr umsonst, Punkteprogramm und hübsches Design, das man sich auch noch individuell aussuchen konnte. Nun entdeckte ich, dass ich mich angeblich für 10% Ratenzahlung entschieden haben soll. Das kostet in meinem Fall schlappe 7,77 Euro pro Monat. Als ich bei der LBB anrief, hieß es, ich hätte wohl beim Online-Antrag auf dem Amazon-Portal irgendwo KEIN Kreuzchen gemacht, sodass ganz automatisch 10% Teilzahlung vereinbart sei ... Aha ... Da ich mich als durchaus geschäftstüchtig erachte, kündige ich gleich wieder, denn so etwas ist für mich Irreführung.
Fara D.
26.12.2014 | Landesbank Berlin AG: Keine Bargeldauszahlung aus Sicherheitsgründen
Ich befinde mich jetzt für 3 Monate in Thailand. Auf meiner ADAC VISA-CARD Gold hatte ich ein Guthaben von fast 2.700 Euro! Aus persönlichen Gründen brauche ich das Guthaben als Bargeld. Anzumerken ist, dass eine Barabhebung in Thailand auf 20.000 Baht pro Tag begrenzt ist. All die Jahre zuvor klappten Barabhebungen aus Guthaben immer hervorragend. Also hob ich am 21.12.2014 Geld ab - ohne Probleme (neuer Kontostand 2.166 Euro Guthaben). Am 23.12.2014 und am 24.12.2014 tätigte ich weitere Bargeldabhebungen - auch da ohne Probleme (neuer Kontostand über 1.150 Euro Guthaben). Am 25.12.2014 wollte ich von meinem Guthaben erneut Geld abheben - diesmal ohne Erfolg. Stattdessen sagte mir der thailändische Geldautomat, ich solle mich mit meiner Bank in Verbindung setzen. Das tat ich dann auch und ein netter und freundlicher Mitarbeiter vom Servicecenter sagte mir dann, dass meine Karte aus Sicherheitsgründen gesperrt worden sei. Wegen der Feiertage und des Wochenendes solle ich bitte am Montag nochmals anrufen, um dann an die Fachabteilung weiterverbunden zu werden. Vielleicht könne man mir da weiterhelfen. Wenn ich im März wieder aus Thailand zurück bin, werde ich nach diesen schlechten Erfahrungen meine Kreditkarten bei der LBB Berlin umgehend kündigen. Ich bin stinksauer!
anonym
27.11.2014 | Landesbank Berlin AG: Revolving-Kreditkarte als Normale angeboten
Ich hatte eine Amazon-Kreditkarte bei der LBB Berlin, die für 1 Jahr kostenlos war. Ab April 2014 hatte ich die Karte gekündigt, da es genügend kostenlose VISA-Karten angeboten werden. Im Mai hat mich die Bank telefonisch erreicht, und eine neue Amazon-Kreditkarte angeboten, zu den gleichen Konditionen wie die alte, da ich viele Amazon-Punkte (etwa 800) bis April gesammelt hatte. Es muss auch an der Stelle gesagt werden müssen, dass ich bei der alten immer geweigert habe, meinen in Anspruch genommenen Betrag in Teilzahlung an die Bank zurückzuzahlen, da ich das gar nicht will und brauche. Letzten August war ich privat in NYC und habe meine Hotelrechnung (1.600 Euro) mit der neuen Amazon-Karte bezahlt. Zu meiner Überraschung werden monatlich 22 Euro als Finanzkosten abgebucht, und die Summe wird in Teilzahlung - der ich nie zugestimmt habe - abgezogen. Mittlerweile bin ich bei dem 2. Einschreiben mit Rückschein, und habe vor, mir einen Anwalt zu besorgen, da die LBB Berlin mit Sicherheit von mir keine Zustimmung in irgendeiner Form bezüglich Teilzahlungen erhalten hat. Ich finde, solche Handlungen sollen als betrügerisch bekanntgegeben werden.
Dona Berti
22.11.2014 | Landesbank Berlin AG: ADAC mobilKarte silber
Eine Kreditkarte ergibt eigentlich keinen Sinn. Die Jahresgebühr ab dem zweiten Jahr von 44 Euro für die Einzelkarte, bzw. 49 Euro für das Doppel Visa/Mastercard versucht man mit 2% Tankrabatt wieder reinzuholen. Bargeldabhebungen, die nur kostenlos sind, wenn man vorher Geld auf das Kreditkartenkonto einzahlt. Eine Kreditkarte sollte für mich in Vorleistung gehen, nicht ich selbst. Dazu noch eine Reiserücktritt-/Abbruchversicherung bei Karteneinsatz bis 1.500 Euro. Geeignet für ein langes Wochenende, bei einer wirklichen Urlaubsreise kommt man da wohl schnell drüber. Dazu gibt es noch 0,25% Guthabenverzinsung und 25 Euro Mietwagenrabatt im Ausland. Schön, woanders gibt es aber noch mehr Zinsen und billigere Mietwagen. Als langjähriger Besitzer dieser Karte habe ich nun gekündigt. Hauptgrund war wohl die fehlende Möglichkeit den Tankrabatt nutzen zu können und bisherige Bequemlichkeit. Vor Jahren zwar ein Downgrade von der Gold gemacht, die doppelt so teuer, aber nicht die doppelte Leistung bringt. Für den Selbstversuch sind diese Karten für ADAC-Mitglieder im ersten Jahr ohne Jahresgebühr, für alle anderen bietet die LBB Karten mit ähnlicher Leistung auch selbst an.
Dave Hester
28.10.2014 | Landesbank Berlin AG: Kontenkündigung wegen Missverständnis
Ich habe über mehrere Jahre eine Amazon-Kreditkarte genutzt. Meine Bankverbindung hat sich geändert und ich habe diese Änderung in Schriftform mitgeteilt. Daraufhin versuchte Amazon vom alten Konto abzubuchen und ich erhielt eine Rücklastschrift und ein Schreiben mit Kontokündigung. Daraufhin kontaktierte ich die LBB, um die Ungereimtheiten zu klären, jedoch erfolglos. Ich wollte den Rückstand sofort ausgleichen und Kunde bleiben und erklärte, dass ich die Bankverbindung via SEPA-Einzugsermächtigung mitteilte, wobei mir gesagt wurde, dass das nicht sein kann. Das Konto wurde sofort ausgeglichen und dennoch gibt man mir keine Möglichkeit Kunde zu bleiben und die Angelegenheit vernünftig zu klären. Stattdessen droht man mir trotz Ausgleich des Kontos weiterhin mit Inkassomaßnahmen. Es sieht so aus, als ob die Bank Standardmails verschickt und sich nicht einmal das Anliegen des Kunden durchliest. Den Service finde ich deshalb enorm schlecht. Nur weil ich nicht ständig in mein Konto reinschaue, ob der Betrag vom neuen Konto abgebucht wurde, kündigt man mir direkt die Karte. Angeblich wurde ich zweimal angeschrieben, was definitiv nicht stimmt.
R. S.
16.10.2014 | Landesbank Berlin AG: Warum ruft man mich um 19:30 Uhr an?
Heute bekam ich wieder einmal einen Anruf von der Amazon-Kartenzentrale, in dem ich danach gefragt wurde, ob ich meine Zahlungsmodalitäten umstellen möchte (von regelmäßiger monatlicher Abbuchung auf Zahlungsaufschub, was der Firma mehr Gewinn bringt). Offensichtlich traut man mir nicht zu, dies selbst zu entscheiden, denn diese Anrufe bekomme ich regelmäßig. Heute kam der Anruf um 19:30 Uhr. Warum belästigt man Familien zu einer Zeit, wo gekocht oder zu Abend gegessen wird? Warum ist ein fünffaches Nein zur Umstellung des Zahlungsmodus nicht genug? Meine Karte läuft 2015 aus und ich werde sie nicht verlängern.
Moni W.
26.09.2014 | Landesbank Berlin AG: Kostenfreie VISA Kreditkarte
LBB und Amazon haben zusammen eine VISA Kreditkarte aufgelegt. Diese ist im ersten Jahr ohne Wenn und Aber kostenfrei. Ansonsten muss man Punkte sammeln. Dabei sind Käufe bei Amazon - wie nicht anders zu erwarten - wertvoller beim Punktesammeln als ein sonstiger Einsatz der Visa Karte. Wenn man den Ratenkredit nutzt, bitte aufpassen, die Konditionen sind deftig. Für Geldabheben und Auslandseinsatz gilt Ähnliches. Zurzeit bekommt man eine Amazon-Gutschrift über EUR 30,00, wenn man eine Karte beantragt. Die Gutschrift steht sofort für Einkäufe zur Verfügung. Der Antrag erfolgt über einen Link auf der Amazon-Seite, einfach mit dem Amazon-Account anmelden und den Anweisungen folgen. Die Kreditkarte kommt per Post, wenn man den Briefträger erwischt, wird die Identifikation der Person gleich erledigt, ansonsten geht es in die Postfiliale. Fazit: Für den, der viel bei Amazon kauft, geeignet, weil man auch schnell die Punkte für eine weitere Kostenfreiheit der Karte zusammen hat.
Georg H.
05.08.2014 | Landesbank Berlin AG: Gute Erfahrungen bei einem Kartenmissbrauch
Ein Hacker hat mit meiner Karte eingekauft. Er hat sich einen Kinderwagen in Kiel online gekauft (den Ferrari unter den Kinderwagen für über 1.000 Euro). Beim Händler waren der Name und die Berliner Adresse des Käufers hinterlegt, die jedoch real nicht existierte. Der Kinderwagen war ausgeliefert worden, der Betrag wurde von meinem Kartenkonto abgebucht. Ich habe den Missbrauch entdeckt, LBB hat nach erfolgter Anzeige bei der Polizei und meiner schriftlichen Erklärung, dass es sich um Fremdbenutzung der Karte handelt, den abgebuchten Betrag problemlos rückerstattet.
Manfred G.
21.04.2014 | Landesbank Berlin AG: Amazon.de
Also wenn ich das hier alles lese kann ich nur lachen: Manche bekommen Hartz IV und sind nicht zufrieden mit ihrem 2.500 Euro Limit?!? Was erwarten diese Leute bitte? Ich habe die Amazon.de Visa Card beantragt, diese kam auch schon nach 5 Tagen und habe zu Beginn ein Limit von 6.500 Euro. Sehr gute Bank, die sich allerdings ihre Auskünfte nicht nur bei der Schufa holt, sondern auch eine Bankauskunft durchführt. Des Weiteren kritisieren hier viele Leute die 3% für besondere Buchungen, dies ist verständlich, denn Lottospielen oder Casino wird wie eine Bargeldabhebung geahndet.
Peter Marens
23.02.2014 | Landesbank Berlin AG: Airberlin Visacard für Zahlung nach Singapur nicht akzeptiert
Ich wollte gerade mit der airberlin Visacard für den kommenden Urlaub Eintrittskarten für die Universal Studios kaufen. Es ist mir eine SMS-Tan zugesendet worden, doch die Zahlung wurde trotzdem nicht ausgeführt. Daraufhin mein Anruf im Callcenter. Habe erfahren, dass meine Zahlung "aus Sicherheitsgründen" nicht ausgeführt worden ist (Betrag war 222,- SGD, entspricht ca. 130,- Euro). Ich muss daher davon ausgehen, dass es nicht um meine Sicherheit geht. Da ich auch eine andere Bewertung gelesen hatte, bei der darauf hingewiesen worden ist, dass die Karte in Südostasien nicht akzeptiert worden ist, stelle ich mich nun darauf ein, dass ich in Singapur mit der airberlin Visacard keine Zahlung tätigen kann. Dann brauche ich diese Karte jedoch nicht. Denn gerade im Ausland benötige ich die VISA-Card. Werde mich nun nach einer anderen Visakarte umsehen.
O. L.
19.02.2014 | Landesbank Berlin AG: Bonusprogramm bringt Prozente und Punkte für die Bank
Die LBB wirbt mit einem Punkteprogramm, z. B.: "Dauerhaft 0 Euro Jahreskartenpreis mit dem Amazon.de Bonusprogramm". Die Information, dass die Jahreskarte normal 19,99 Euro kostet, fehlt in diesem Zusammenhang (siehe entsprechender Flyer). Interessant wird es, wenn bei Erreichen von 1.000 Bonuspunkten automatisch ein Gutschein in Höhe von 10,00 Euro - natürlich virtuell - für den nächsten Jahreskartenpreis erteilt wird. So passiert bei mir, obwohl gerade der Preis von 19,99 Euro für die Jahreskarte abgebucht worden war. 2 Gutscheine, Wert 20 Euro, liegen jetzt sozusagen auf Halde. Verfall bei Kündigung. Erst mal passiert, kannst du das als Kunde nicht rückgängig machen, auch wenn der Zeitpunkt der Fälligkeit des Jahreskartenpreises erst in 10 Monaten ist. Auf der Website der LBB heißt es: "Wir senden Ihnen standardmäßig beim Erreichen von 1.000 Amazon.de Punkten eine Entscheidungs-E-Mail zu. In dieser können Sie auswählen, ob Sie Ihre 1.000 Amazon.de Punkte in einen 10 Euro Amazon.de Gutschein oder einen 10 Euro Jahreskartenpreis-Gutschein einlösen wollen." Standardmäßig ging bei mir immer nur die Info zur Kreditkartenabrechnung ein und in Verbindung damit eine SMS aufs Handy, ob ich einen Ratenkredit benötige. Eine einfache Antwort auf diese SMS reiche dafür aus. Im Endergebnis ist meine Kreditkarte per heute, also 19.2.14, mehr als bezahlt, und zwar nicht nur für das laufende Jahr bis zum 5.11.14, sondern bereits bis zum 5.11.15! Was das mit langfristiger Kundenbindung zu tun hat, lässt sich wohl nur aus der Sichtweise der Bank erklären. Einen Nutzen dieser Praxis für den Kunden gibt es kaum. "Nur Bares ist Wahres", wie wahr.
Undine W.
19.02.2014 | Landesbank Berlin AG: Genauso unzuverlässig wie die Fluggesellschaft
Ich bin in Südostasien unterwegs und habe mich auf meine Visa Card von der LBB voll und ganz verlassen. Leider war das ein ganz großer Fehler, da beim Bezahlen der Hotelrechnung die Karte durch das Lesegerät nicht akzeptiert wurde! Neben dem Hotel war eine Bank, die mir auch bestätigte, dass die Karte gesperrt war. Ich konnte dann die Rechnung noch mit dem letzten Bargeld begleichen. Ich habe dann von Thailand aus das Kundencenter in Berlin angerufen, wobei die Warteschleife mit ca. 4 Minuten noch relativ kurz war und habe mein Anliegen geschildert. Also die Karte wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt und eine neue Karte ist auf dem Weg zu mir nach Hause. Die bedauerten das Ganze, konnten mir aber überhaupt nicht weiterhelfen. Wenn eine Karte aus Sicherheitsgründen gesperrt wird, ist das ja OK, aber dann sollte man auch darüber informiert werden, einfach eine E-Mail schreiben, das würde doch reichen! Ich werde die Karte so schnell wie möglich kündigen.
Rainer Tepker
13.01.2014 | Landesbank Berlin AG: Rubbellose über Amazon Kreditkarte bezahlt
Heute böse Überraschung Rubbellose gekauft: 6 Stück zu je 1,95 Euro - 30 Euro Gebühren. Den angeblichen Brief habe ich nie erhalten. Außerdem hab ich in dem Zusammenhang auch noch erfahren, dass bestimmte Kategorien mit 3% der Rechnung zusätzlich belastet werden. Hallo? Wie intransparent ist das denn? Woher soll ich das denn Wissen, wer welche Kategorie hat? Hab schon gelesen, dass z. B. Western Union wohl in der 3%-Kategorie drin ist! Auch die zusätzliche Garantie der LBB für bei Amazon gekaufte Produkte ist schlecht. Ich hatte nach 8 Wochen immer noch keine Antwort auf meine E-Mail, auch telefonisch war nicht durchzukommen. Also bis auf das Bonus-Programm wegen 10 Euro bei 1.000 Euro Umsatz kann man die Karte bzw. den Service von der LBB knicken!
Timo R.
31.12.2013 | Landesbank Berlin AG: Lottospieler aufgepasst!
Offenbar gab es bei der Amazon-Karte unlängst eine Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese wirkt sich insbesondere für Lottospieler zum Nachteil aus. Bis vor einigen Monaten konnte man seine Lottoumsätze auch per Kreditkarte begleichen und bekam dafür Amazon-Punkte. Das wurde inzwischen von der Landesbank Berlin (LBB) geändert: Lottoumsätze bringen nun keine Punkte mehr, sondern werden so behandelt, als hätte man sich Geld in bar aus dem Verfügungsrahmen auszahlen lassen. Im Ergebnis zahlt man so für jeden Lottotipp bei Lotto- und Wettanbietern, selbst wenn der Tipp nur 2,50 EUR gekostet hat, zusätzlich noch mindestens 7,50 EUR an die Landesbank. Lediglich, wenn man sich etwas Guthaben auf das Kreditkartenkonto überwiesen hat und man die Lottorechnung komplett aus diesem Guthaben begleicht, fallen keine Zusatzgebühren an. Amazon-Punkte gibt es für Lottospieler jedoch in jedem Fall nicht mehr. Mir ist das leider erst jetzt - ca. vier Monate nach Inkrafttreten der neuen AGB - bei der Durchsicht meiner monatlichen Kreditkartenabrechnung aufgefallen. Damit habe ich eine ansehnliche Menge Geld verloren. Sicherlich hätte ich die AGB-Änderungen ausführlicher lesen können, aber wer erwartet denn schon so einen "Bock" in den Änderungen? Ich war ziemlich überrascht und bin auch ziemlich im Zweifel, ob ich die AGB-Änderungen auch ihrem Inhalt nach sofort verstanden hätte (Ausmaß). Meines Erachtens wird der Kunde hier übervorteilt. Ein Lottoumsatz beim Internetspiel ist meines Erachtens kein Bargeldumsatz, auch wenn es in der Kreditkartenabrechnung so steht, und sollte meines Erachtens auch nicht so behandelt werden, als wenn es einer wäre. Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass es bei der Landesbank elend lange dauert, bis einem Geld, das man sich als Guthaben auf das Kreditkartenkonto überweist, gutgeschrieben wird. Das dauert mehrere Tage, fast schon eine Woche. Belastungen der Kreditkarte werden jedoch spätestens am nächsten Tag auf dem Kartenkonto vermerkt. Alles in allem kann ich die Amazon-Karte nicht empfehlen und rate von diesem Produkt ab, insbesondere wegen der nachträglichen AGB-Änderung, die für mich intransparent war.
Karl
13.11.2013 | Landesbank Berlin AG: Amazon LBB Visa-Card
Ich habe die Visa-Card seit vielen Jahren. Anfänglich wollte ich die im ersten Jahr kostenlose Karte (zzgl. einmaliger Amazon-Gutschrift von damals 20 Euro) einfach erst mal testen, da nach einem Jahr eine Jahresgebühr von rund 20 Euro anfällt, die in diesem Forum bereits häufiger als teuer bemängelt wird. Persönlich bestelle ich etliches bei Amazon, sodass ich dort jedes Jahr direkt etliche Punkte sammele. Darüber hinaus bezahle ich fast immer mit Kreditkarte, d. h. beim Tanken (nimmt eigentlich jede Tankstelle), im Supermarkt (famila), beim Drogerie-Discounter (dm), Hotels, Flüge, Reisen, Online-Shops, etc. Es ist natürlich umsatzabhängig, aber ich persönlich erhalte dadurch jedes Jahr Gutscheine im Wert von rund 200 Euro, die die Kartengebühr mehr als ausgleichen. Ein solches Angebot gibt es meines Wissens bei keinem anderen Anbieter. Grundsätzlich halte ich nicht so viel von Punktekarten oder Rabattsystemen, die einen dazu verleiten sollen bei einem bestimmten Anbieter mehr als sonst zu kaufen, wenn aber wie in diesem Fall die Punkte (wenn auch in geringerer Höhe) bei allen Umsätzen gesammelt werden ist das echt super. Kleiner Tipp: Zusätzlich kann man natürlich z. B. in Kombination mit einer Payback-Karte (möglichst vom bevorzugten Shop wie dm), einem Fluglinien-Vielfliegerprogramm und Hotelkettenprogramm (z. B. Marriott-Reward) sehr häufig doppelt punkten, d. h. einmal bei dem individuellen Programm und dann die Rechnung mit der Visa-Card begleichen. Ich kann die Amazon LBB Visa-Card nur empfehlen - auch, wenn die Sonderkosten bei Lotto nicht nachvollziehbar sind und man dort dann in jedem Fall separat zahlen muss/sollte.
anonym
07.10.2013 | Landesbank Berlin AG: Gut und teuer
Bin auch bei einem Amazon-Einkauf gelockt worden mit den 30 Euro Guthaben und habe sie bestellt. Zum Leidwesen von Ärzten und Banken lese ich aber immer vollständig das Kleingedruckte! Und das liest sich hier als würde die Landesbank Berlin nur Karten an Verbrecher herausgegeben haben. Komplett angstgestützt und unangenehm. Augenwischerei ist das Punktesystem. Wenn du noch nie so viel bei Amazon eingekauft hast, wirst du ab jetzt natürlich versuchen, die teure Jahresgebühr zu sparen. Eine Kreditkarte ist ein Einkaufslockmittel. Sonst gar nix. Die abstrakte Art zu zahlen, macht immer leichtsinnig und mit dem Punktesystem wird man sozusagen "erzogen" Geld auszugeben, um zu sparen. Hä? Genau! Einkaufen kostet Geld. Eine Kreditkarte gaukelt dir vor, dass du dir alles zu jeder Zeit leisten kannst. Es korrumpiert auch dein Gefühl, die eigenen festgesetzten Regeln zu befolgen. Das gilt natürlich für alle Kreditkarten. Insgesamt nur was für Leute, die genug Geld und sich selbst unter Kontrolle haben. Der Teilzahlungszins ist hoch, Barabhebungen gehen satt ins Geld (immer frech wenn es eine Jahresgebühr gibt, finde ich) und dass Lotto-Überweisungen 5,00 bis 7,50 Euro kosten, ist krass. Also, das Motiv der Banken im Auge behalten! Die Karte ist kein Geschenk, die wollen irgendwie an dir verdienen. Nur dann lohnt sich der Zauber.
Nadine Volkmann
19.08.2013 | Landesbank Berlin AG: Unkompliziert mit praktischer Abbuchung
Für diverse Buchungen, zum Beispiel wenn eine Reise geplant ist, wird eine Kreditkarte benötigt. Weil ich nicht lange suchen wollte und ich bei Amazon auf die Kreditkarte der Landesbank Berlin aufmerksam geworden bin, habe ich da zugeschlagen. Dabei hat man auch noch direkt einen 20-Euro-Gutschein für seinen ersten Einkauf mit dieser Karte bei Amazon bekommen, sehr praktisch. Die Zusendung der Karte und des separaten Briefes mit Pin hat nur wenige Tage gedauert. Onlinebuchungen sowie Zahlungen an Tankstellen sind direkt problemlos möglich. Dabei sammelt man zudem noch Punkte, die wiederum in Amazon-Gutscheine umgewandelt werden können. Alternativ kann man die Jahresgebühr erstatten lassen. Diese beträgt sonst ab dem zweiten Jahr 20 Euro. Gut finde ich auch, dass der Betrag nur einmal monatlich vom Girokonto abgebucht wird, so kann man falsche Buchungen und Missbrauch im Banking erkennen und bei Bedarf schnell handeln ohne dass das Geld bereits vom eigenen Girokonto abgebucht wurde. Abschließend kann ich diese Karte nur empfehlen.
Petra Klos
01.08.2013 | Landesbank Berlin AG: Kreditkarten-Neukunde
Habe das erste Mal das Angebot des ADAC die für ein Jahr kostenlose Kreditkarte in Anspruch genommen. Die Vorteile sind zum einen der 3%ige Tankrabatt. Mein Mann ist Vielfahrer, da lohnt sich das schon. Im Urlaub (europäisches Ausland) ist es ein bequemes Bezahlen. Man braucht dann kein Geld vom Automaten abzuheben oder Angst zu haben, dass vielleicht der Dispositionskredit nicht ausreicht. Man sollte auf die Deckung des Referenzkontos achten. Unerlässlich ist auch die Onlinekontrolle des Heimatkontos und Kreditkartenkontos. Barabhebungen von der Kreditkarte sollte man aufgrund der hohen Gebühren von ca. 7,50 Euro pro Abhebung vermeiden. Bei Aldi oder Edeka, Lidl, Penny und andere werden Kreditkarten nicht akzeptiert. Beträge von Sitzplatzreservierungen bekommt man gutgeschrieben. Auch hat man eine Reiserücktrittsversicherung gleich mit der Buchung und Zahlung mit Kreditkarte inklusive. Ich habe noch bis Mitte nächsten Jahres Zeit die Kreditkarte testen.
U. S.
18.07.2013 | Landesbank Berlin AG: Punkte sammeln mit der Kreditkarte
Da ich eine Kreditkarte für das Einkaufen auf diversen Seiten im Internet benötigte, wurde mir die Kreditkarte der Landesbank Berlin über Amazon empfohlen. Direkt bei der Eröffnung des Kontos gab es von Amazon einen Willkommensgutschein in Höhe von 20 Euro, was ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Die Kreditkarte selbst wurde sehr schnell auf dem Postweg zugesandt. Und es gab keinerlei Probleme bei der Abwicklung. Obwohl die jährliche Kartengebühr recht hoch erscheint, lässt sich diese durch das Amazon-Punktesystem umgehen. So erhält man beispielsweise für jeden Euro Umsatz mit der Kreditkarte einen Punkt, bei 1.000 Punkten gibt es einen Amazon-Gutschein in Höhe von 10 Euro oder wahlweise kann die Kartengebühr mit dem Betrag verrechnet werden. Des Weiteren bietet die Kreditkarte monatlich tolle Gewinnspiele, an welche man durch den einfachen Gebrauch der Karte teilnimmt. An Geldautomaten funktioniert das Geldabheben mit PIN ohne Probleme. Zur Sicherheit bei der Benutzung der Karte im Internet wird eine SMS-Tan-Abfrage verwendet, was in meinen Augen ein sehr positiver Aspekt ist. Bis heute bin ich sehr zufrieden mit der Kreditkarte der Landesbank Berlin und würde dort immer wieder gerne ein Konto eröffnen.
Daniel S.
16.07.2013 | Landesbank Berlin AG: Für Amazonkunden, die häufig shoppen
Ich möchte hier auf die Vor- und Nachteile der Kreditkarte der Landesbank Berlin eingehen, die ich über Amazon bezogen habe. Voraussetzung ist ein Account bei Amazon.de, ein Bestehen der Bonitätsprüfung, ein Mindestalter von 18 Jahren und ein Wohnsitz in Deutschland. Um sich von anderen Kreditkarten abzusetzen, bietet diese Karte ein Punktesystem. Jeder Einkauf wird vergütet. Ein Euro Umsatz bei Amazon bringt zwei Punkte, zwei Euro Umsatz bei anderen Händlern bringen einen Punkt. Bei 1.000 Punkten gibt es einen Amazon Gutschein in Höhe von 10 Euro geschenkt, bei 2.000 Punkten ist zudem eine Erstattung der Jahreskartengebühr (sonst 19,95 Euro) möglich. Die jährlich anfallende Gebühr ist jedoch ziemlich hoch, da gibt es günstigere oder sogar kostenlose Alternativen bei anderen Instituten. Was mir noch negativ aufgefallen ist, sind sporadische, nervige Werbeanrufe, in denen Versicherungen oder andere unnötige Dinge angeboten werden. Mit einem (kostenlosen) Anruf oder Fax kann man sich zwar davon befreien, dennoch muss dies meiner Meinung nach gar nicht erst sein. Insgesamt ist es eine für mich lohnenswerte Kreditkarte, den Vertrag habe ich trotz kleinerer Negativpunkte nicht bereut.
Monika K.
25.06.2013 | Landesbank Berlin AG: Schnell und zuverlässig über Amazon
Da ich regelmäßig auf ausländischen Seiten im Internet einkaufe, dies allerdings oft nur mit einer Kreditkarte möglich ist, habe ich mich auf die Suche gemacht. Dabei ist mir schnell die Kreditkarte der Landesbank Berlin ins Auge gefallen, die von Amazon Deutschland beworben wird. Durch einen Startbonus in Höhe von 20 Euro gelockt, schloss ich den Vertrag ab. Vorteilhaft war, dass dieser Bonus direkt auf Amazon.de eingelöst werden konnte. Der Abschluss und die zeitnahe Zusendung der Karte waren völlig unproblematisch. Da es sich hier um eine VISA-Kreditkarte handelt, ist der Einkauf auf sämtlichen bisher getesteten Seiten möglich gewesen (egal ob in England, den USA oder Hongkong). Die Abbuchung erfolgt monatlich vom hinterlegten Girokonto, bislang zuverlässig und ohne Probleme. Für Online-Käufe ist die Karte vorbehaltlos zu empfehlen, zumal die Sicherheit durch eine zusätzliche SMS-TAN-Eingabe gewährleistet ist. Lobenswert ist auch die 24-Stunden-Hotline, die zum Ortstarif erreichbar ist. Erschwinglich ist auch der Jahreskartenpreis mit 19,99 Euro, dieser ist allerdings erst ab dem zweiten Jahr zu zahlen. Das erste Jahr ist kostenlos. Mit der PIN ist es auch möglich im In- und Ausland Geld an entsprechenden Automaten (VISA-Logo beachten) abzuheben. Hat man Guthaben auf seinem Kreditkartenkonto, ist die Abhebung kostenlos. Ansonsten fallen im Inland 3% vom Umsatz, mindestens aber 7,50 Euro und im Ausland 3% vom Umsatz, mindestens aber 5 Euro zuzüglich Auslandseinsatzentgelt (bei Nicht-Euro-Währungen) von 1% an.
Dennis Kleber
12.06.2013 | Landesbank Berlin AG: Empfehlenswerte Kreditkarte
Gelockt durch das Angebot bei Amazon habe ich ebenfalls ein Kreditkartenkonto bei der Landesbank Berlin eröffnet. Hier gab es nämlich prompt einen 20-Euro-Gutschein, den man auf Amazon.de einsetzen konnte. Auch wenn es günstigere Alternativen gibt, habe ich den Vertragsabschluss bis heute nicht bereut. Das Thema Sicherheit wird hier groß geschrieben. Selbst eine "minderwertigere" Transaktion von 5,90 Euro bei Erstellung eines DHL-Versandscheins hat eine SMS-Tan-Abfrage zur Folge. So wird Missbrauch meiner Meinung nach deutlich eingeschränkt. Außerdem weiß die transparente Übersicht der Abbuchungen im Online-Banking zu gefallen. Wie bereits von anderen Usern erwähnt, profitiert man von den Amazon-Gutscheinen über 10,00 Euro, die man nach dem Sammeln von 1.000 Punkten automatisch per E-Mail erhält. Alternativ ist auch eine 10-Euro-Gutschrift auf die Jahresgebühr möglich. Hier liegt dann auch einer meiner Kritikpunkte: Eine Jahresgebühr von 20 Euro ist schon relativ happig, verglichen mit anderen Anbietern. Durch die überwiegend positiven Aspekte, sowie das Punktesammeln lässt sich dieser Preis aber dennoch rechtfertigen.
Otto M.
06.06.2013 | Landesbank Berlin AG: Amazon LBB Kreditkarte mit Licht und Schatten
Auch ich habe vor einiger Zeit die LBB Kreditkarte über Amazon beantragt. Der Verfügungsrahmen ist bei mir mit 2.500 Euro völlig ausreichend, die monatliche Abrechnung ist sehr sinnvoll, um die Waren nicht sofort zahlen zu müssen. Praktisch sind natürlich die Amazon-Punkte, die man sammeln kann, bei 1.000 Punkten gibt es einen 10-Euro-Amazon-Gutschein. Pro Jahr kommen bei mir gerne mal 4 bis 5 Amazon-Gutscheine zusammen, da ich auch für Familie/Freunde einkaufe. Ich hatte auch einmal das Problem, dass jemand mit meiner Karte ohne mein Wissen eingekauft hat. Nach einem Telefonat mit der LBB wurde mir das Geld wieder gutgeschrieben und eine neue Karte zugeschickt. Kostenlos und ohne Probleme. Negativ ist zu erwähnen, dass ich regelmäßig über Neuigkeiten (z. B. Teilzahlungen) per Telefon und E-Mail belästigt werde. Des Weiteren dauert eine Überweisung auf das Kreditkartenkonto einfach zu lange. Der letzte Negativpunkt sind die zusätzlichen 5 Euro, die einem seit einigen Monaten abgezogen werden, wenn man einen Lottotipp oder Wetteinsatz bezahlt.
Dennis Kunze
14.03.2013 | Landesbank Berlin AG: Geduld muss man haben. Und: Bitte nicht Lotto spielen!
Bisher war ich mit der Amazon-Kreditkarte der LBB einigermaßen zufrieden. Ok, Überweisungen auf das Kreditkartenkonto werden extrem langsam gebucht, da vergehen schon mal 4 bis 5 Arbeitstage. Das führt natürlich zu Problemen, wenn man eine Woche vor der automatischen Abbuchung die Kreditkarte ausgleicht. Da kommt es schon mal vor, das trotzdem der komplette Betrag nochmals abgebucht wird, weil die Überweisung erst fünf Minuten später verbucht wird. Wenn dann das Konto nicht gedeckt ist (weil man ja überwiesen hat), wird es teuer. Kulanz vonseiten der Bank: 0. Wie immer. Aber ansonsten für Vielbesteller bei Amazon ganz nett, 2% Rabatt sind ja was, auch wenn die Kreditkarte vergleichsweise teuer ist (knapp 20 Euro). Nur möchte mir die Bank anscheinend vorschreiben, was ich mit meinem Geld mache: Jedenfalls nicht Lotto spielen. Ein Tippschein bei Tipp24 kostet 5 Euro mehr. Nennt sich "Bargeldumsatz" und steht so kleingedruckt in den AGBs. Unzulässige, weil versteckte Klausel? Für mich war es das. Nicht einfach wegen der 5 Euro. Nein, meine Umsätze zu analysieren und nach eigenen Gutdünken einen Aufpreis zu verlangen ist für mich ein absoluter Vertrauensbruch. Amazon-Punkte kann man ja auch noch auf anderen Wegen sammeln (Payback etc.).
Cord R.
321589
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