Newsletter: Direktbanken.News 12/2022

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Themenüberblick

Fidor Bank wird vom Markt genommen
Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Fidor Bank wird vom Markt genommen

Die französische Eignerin, die Bankengruppe BPCE, will die Fidor Bank bis Mitte 2024 auflösen. Darüber berichtete Finanz-Szene. Das Neugeschäft werde demnach bald eingestellt und Bestandskunden erhalten voraussichtlich im ersten Quartal 2023 die Kündigung. Rund 100 Mitarbeiter sind von dem Aus betroffen. Das kommt nicht überraschend, die BPCE versuchte Fidor schon seit Langem irgendwie loszuwerden; und um die Fidor Bank war es still geworden, das Preis- und Leistungsverzeichnis beispielsweise wurde zum letzten Mal im Dezember 2019 aktualisiert.

Eigentlich hätte Fidor verkauft sein sollen, hatte BPCE doch im Jahr 2020 den Verkauf in zwei Teilen avisiert. Wie sich herausstellte, kam es betreffend des eigentlichen Bankgeschäfts, das der US-Finanzinvestor Ripplewood übernehmen wollte, jedoch nicht zur abschließenden Transaktion. Ripplewood hielt die Franzosen hin und sprang letztlich ab. Nur die abgespaltete IT-Sparte Fidor Solutions konnte tatsächlich veräußert werden, an den französischen Konzern Sopra Steria. Bis zuletzt war BPCE bemüht, noch einen Käufer für die Bank zu finden. Weil das erfolglos blieb, folgt nun ein Liquidieren der Vermögenswerte. Den Schilderungen etlicher Kunden auf Bewertungsportalen zufolge muss es schon im Oktober zu einer ersten Welle von Kontokündigungen gekommen sein, bei der beanspruchte Dispokredite per sofort fällig gestellt wurden.

Die Fidor Bank war vor einem Jahrzehnt ein ambitionierter Herausforderer etablierter Banken – bereitete sozusagen den Weg für heutige Fintechs im Spektrum von N26 bis Solaris. Damals war sie als Community-Bank konzipiert, Kunden und Interessenten sollten mitentscheiden können. Kopf und Gründer der Bank war Matthias Kröner, bis März 2019 ihr Vorstand. Zentrales Produkt das "Smart Girokonto" - wie bei heutigen Ansätzen eine digitale Plattform, deren großer Funktionsumfang zu weiten Teilen über Kooperationen realisiert wurde. BPCE hatte die Fidor im Jahr 2016 für rund 100 Millionen Euro übernommen. Seitdem musste BPCE kumulierte Verluste von mehreren hundert Millionen hinnehmen. Gleich zu Beginn sorgten die unerwartet hohen Ausfälle im Großbritannien-Abenteuer, einem Ankauf von fremden Gebrauchtwagenfinanzierungen, für eine heftige Schieflage. Und operativ lief es auch stets defizitär. Die ursprünglich angedachte Strategie, Fidor zu einer europäischen Digitalbank auszubauen, oder in einer anderen Weise weiterzuentwickeln, wurde nie wirklich angegangen.

Der Newsticker

++ bei ING steht ab sofort die Möglichkeit bereit, sich mit der integrierten Online-Ausweisfunktion des Personalausweises zu legitimieren (E-Ident). Das Eröffnen von Konten oder das Beantragen von Krediten kann so zukünftig schneller und bequemer werden als über die Alternativen PostIdent und VideoIdent. Seit November 2020 sind alle deutschen Personalausweise mit einem integrierten eID-Chip ausgestattet, die Online-Ausweisfunktion ist standardmäßig aktiviert. Bislang gab es kaum Gelegenheiten sie einzusetzen. Jetzt wird es sich durchsetzen, denn seit einigen Monaten muss nicht mehr zwingend ein spezielles Lesegerät vorhanden sein, sondern es können einfach ein NFC-fähiges Smartphone (ab iPhone 6 bzw. Android ab Version 4.0) und eine App dazu verwendet werden. ING arbeitet mit dem Identifizierungsdiensteanbieter Deutsche Post zusammen, entsprechend ist die PostIdent-App der Deutschen Post zu installieren. Nach Aufforderung hält man den Personalausweis an das Smartphone und gibt die Ausweis-PIN ein. Auch comdirect, Renault Bank direkt und Scalable Capital unterstützen bereits das E-Ident via Deutsche Post

++ ING gab eine Kooperation mit Barzahlen.de/viacash bekannt, um den Girokunden eine weitere Möglichkeit für das Einzahlen und Abheben von Bargeld zu bieten, an der Ladenkasse. Zuletzt war es comdirect, die im Juli dieses Jahres eine Kooperation mit Barzahlen.de/viacash aufnahm. Die Dienstleistung ist nun endgültig etabliert. ING-Girokunden können sie seit 29.11.22 nutzen – mit der Banking-to-Go-App über den Menüpunkt "ING Bargeld" den dafür benötigten Barcode generieren. Im Einzelhandelskassennetz von Barzahlen.de/viacash sind es insbesondere dm-drogerie markt, REWE, Penny, die toom-Baumärkte und Rossmann, die viele Filialen unterhalten. Auszahlungen sind dabei für ING-Kunden in unbegrenzter Anzahl gebührenfrei. Bei Einzahlungen erhebt ING ein Entgelt von 1,50 Prozent auf den Einzahlungsbetrag. Auszahlungen sind pro Transaktion jeweils im Betrag von EUR 10,00 bis EUR 300,00 möglich, Einzahlungen von EUR 50,00 bis EUR 999,99. Für alle Aus- und Einzahlungen zusammen gilt ein 24-Stunden-Limit von EUR 999,99

++ Vivid Money bietet das Girokontomodell "Standard" im Neugeschäft seit 22.11.22 nicht mehr bedingungslos gebührenfrei geführt an. Kein Grundpreis nur noch dann, wenn entweder mindestens eine Kartenzahlung während des jeweiligen Kalendermonats stattfindet oder ein kumuliertes Guthaben von mindestens EUR 1.000 (alle Zahlungsverkehrs-Pockets eines Kunden zusammen, nicht jedoch Investments oder Cryptos) am letzten Tag des jeweiligen Monats vorliegt. Ansonsten fallen EUR 3,90 für den Monat an. Sollte es zu einer viermonatigen Inaktivität kommen, hinsichtlich der Transaktionen auf dem Konto im Allgemeinen und den Trades in Investment-Pockets, belastet Vivid Money zusätzlich die Inaktivitätsgebühr von EUR 0,90 pro Monat, die sie schon Ende April im Neugeschäft einführten. Es bietet sich also an, Vivid Money bei einem Geld-im-Kreis-laufen-Lassen einzubinden - durch Einrichten eines eingehenden und eines abgehenden Dauerauftrags, um am Monatsletzten das geforderte Guthaben zu erfüllen

++ im Bestandsgeschäft von Vivid Money kommt im Kontomodell "Standard" auch der monatliche Grundpreis - wir berichteten, dass er im Neugeschäft bereits eingeführt wurde und durch Erfüllen einer Bedingung vermieden werden kann. Vivid Money schickte den Bestandskunden am 28.11.22 eine E-Mail mit mehreren angehängten PDF-Dokumenten; Preis- und Leistungsverzeichnis, Sonderbedingungen, Entgeltinformationen in der aktualisierten Fassung. Den neuen Bedingungen soll man zustimmen, ansonsten riskiere man die Kündigung der Geschäftsbeziehung. Sofern zugestimmt, gelten sie ab dem 28.1.23. Dass wesentliche Änderungen damit einhergehen, erfährt man erst, wenn man sich mit den umfangreichen Dokumenten befasst. In Standard wird der Grundpreis eingeführt und die Pockets auf drei limitiert. Für ein Paket von drei zusätzlichen Pockets fallen dann monatlich EUR 1,99 an. Gemeinschaftliche Pockets sind vom Freikontingent abgedeckt, als zusätzliche Pockets sind sie aber teurer. Jede physische Karte kostet einmalig EUR 19,90 für die Ausgabe plus die EUR 9,90 für den Standardversand, auch die Kunden in Prime müssen das zahlen. Zuvor wurde bei der ersten physischen Karte nur die Gebühr für den Versand erhoben und für Folge- und Ersatzkarten einmalig EUR 9,90 für die Ausgabe plus EUR 9,90 für den Standardversand. Ganz ohne Zustimmen stellte Vivid Money im Standard-Kontomodell das kostenlose Aufladen bis EUR 200,00 pro Laufzeitmonat ein. Seit 11.11.22 muss man, wenn man die Funktion nutzen möchte, in der App so bezeichnete "Mini-Booster" je EUR 0,49 kaufen, mit denen man jeweils bis zu einem Höchstbetrag von EUR 50,00 aufladen kann. Um beispielsweise EUR 200,00 aufzuladen, benötigt man vier Mini-Booster, insgesamt EUR 1,96 an Gebühren

++ die Commerzbank lagerte rund 100 ihrer Geldautomaten an den Geldautomatenaufsteller Cardpoint aus. Das Geschäftsmodell von Cardpoint sind die Erlöse aus den Entgelten beim Geldabheben, Cardpoint gehört zum US-Konzern NCR. 100 Standorte sind erstmal nicht besonders viel; das Problem ist aber, dass das Geldabheben dort dann nur noch für Commerzbank-Kunden gebührenfrei ist. Kunden der anderen Banken, die zusammen die Cash-Group bilden, könnten – weil an solchen Automaten auch ein Commerzbank-Logo angebracht ist - irrtümlicherweise davon ausgehen, einen Automaten ihres Verbunds vorzufinden. Für die Nutzung wird ihnen aber ein Entgelt belastet. Die Postbank kooperiert mit Cardpoint seit November 2018, daher ist bekannt, dass es, teilweise bekräftigt durch die weitere Gestaltung, häufig zu dieser Fehlannahme kommt

++ die Degussa Bank ersetzt die mit Maestro-Funktion kombinierte girocard durch eine girocard, die mit Debit-Mastercard kombiniert ist. Bei Degussa Bank heißt die Karte "ComboCard". Das Neugeschäft ist bereits auf sie umgestellt und bei Bestandskunden hat die Auslieferung am 15.11.22 begonnen. Die Degussa Bank ist damit eine der ersten deutschen Privatbanken, die eine so kombinierte Karte herausgibt. Weil Mastercard das Maestro-System auslaufen lässt, müssen die Banken handeln. Einige Banken setzen ausschließlich auf eine Debit-Mastercard oder eine Debit-Visa-Card, dann kann der Kunde jedoch nicht dort bargeldlos bezahlen, wo lediglich girocard akzeptiert wird. Die Konditionen der Kunden bleiben beim Tausch der Karten gleich, im Kontomodell "GiroDigital PLUS" ist die ComboCard beitragsfrei enthalten. Auch der Bargeldbezug an Geldautomaten des CashPools und der ING ist damit weiterhin gebührenfrei

++ bei maxblue ist ein Gutschein des Elektrofachmarkts Saturn in Höhe von EUR 100,00 für die Depoteröffnung zu bekommen. Bis zum 28.2.23 ist dabei eine weitere Bedingung zu erfüllen, entweder zwei Wertpapiertrades (Kauf oder Verkauf) oder – eventuell noch leichter - ein eingehender Wertpapierübertrag im Volumen von mindestens EUR 1.000 aus einem Depot, das außerhalb des Deutsche-Bank-Konzerns geführt ist. Es ist ein Aktionsangebot für Produktabschlüsse im Zeitraum 29.11.22 bis 16.12.22, noch im Rahmen der "Blue Deal Week". Die teilnehmende Person muss volljährig sein. Kunden mit bestehendem maxblue-Depot sind von der Aktion ausgeschlossen. Das Depot muss über die Webseiten von maxblue.de oder deutsche-bank.de eröffnet werden, eine separate Registrierung ist nicht notwendig., eine separate Registrierung ist nicht notwendig. Den Gutschein wird maxblue bei erfüllten Bedingungen über den Dienstleister cadooz im März 2023 per E-Mail übermitteln

++ Trade Republic macht Neukunden derzeit ein Depoteröffnungsangebot mit Gratisaktie im Wert von EUR 50,00 fix, bzw. eventuell Bruchteilen einer Aktie mit diesem Wert. Bei finanzen.net zero und Scalable Broker sind ähnliche Angebote aufgelegt, bei denen aus einem genau definierten Korb von Aktien und in einem bestimmten Verhältnis zufällig zugeteilt wird; die meisten Neukunden bekommen dabei eine Gratisaktie mit niedrigem Kurswert und nur wenige eine mit hohem Wert. Der Blick auf die Einbuchung ist daher meist ernüchternd. Beim vorangegangenen Angebot war das bei Trade Republic genauso aufgelegt. Beim jetzigen Angebot hingegen entscheidet Trade Republic frei, welche Aktie sie zuteilen. Wegen des fixen Werts ist dies zweitrangig, in der Regel wird es ein Anteil an einem bekannten Unternehmen sein. Trade Republic erläutert das Angebot kaum, im frei zugänglichen Bereich der Website steht lediglich der Satz "Erhalte Deine erste Aktie im Wert von EUR 50,00 gratis." Ein Klick darauf führt nicht zu Teilnahmebedingungen, sondern direkt zur Depoteröffnung. Es sind aber noch weitere Bedingungen zu erfüllen, welche genau, will Trade Republic individuell festlegen, angezeigt wird es erst nach Depoteröffnung in der App. Zum Beispiel war bei einigen Nutzern die Bedingung, binnen 21 Tagen nach der Depoteröffnung mindestens EUR 300,00 auf das Treuhandsammelkonto unter Angabe ihrer virtuellen IBAN einzuzahlen und mindestens zwei Trades zu tätigen

++ finanzen.net zero ermöglicht ab sofort auch Sparpläne in Aktien. Derzeit sind 99 Aktien aus Deutschland, den USA, Großbritannien und Kanada als Sparplan verfügbar. Die Mindestrate beträgt EUR 25,00. Die Ausführung erfolgt zum 7. eines jeden Monats

++ Eurowings und Barclays bieten bei den Eurowings-Kreditkarten seit 15.11.22 eine neue Premium-Variante an, sie löste im Neugeschäft die Gold-Variante ab, die nun nicht mehr beantragt werden kann. Der Kartenpreis beträgt ab dem zweiten Jahr EUR 99,00 statt EUR 69,00 (das erste Jahre ist weiterhin beitragsfrei), dafür ist die Premium noch stärker auf die Bedürfnisse von Reisenden ausgerichtet, denn zwei Vorteile sind gegenüber der Gold hinzugekommen: eine kostenlose Sitzplatzreservierung auf Eurowings-Flügen und die Versicherung für den Fall von Reiserücktritt oder Reiseabbruch. Den kostenlosen Sitzplatz an Bord kann der Karteninhaber auch kostenlos für seine Begleitung reservieren, im BASIC-Tarif ist die Standard-Sitzplatzreservierung kostenlos, im SMART-Tarif selbst ein Sitzplatz mit mehr Beinfreiheit. Bei der Buchung muss es sich um einen Flug mit EW-Flugnummer handeln, sie muss über eurowings.com bzw. die Eurowings-App vorgenommen und der Sitzplatz muss direkt bei der Flugbuchung ausgewählt werden. Als Willkommensgeschenk für den Kartenabschluss im Aktionszeitraum 15.11.22 bis 31.12.22 erhält man als neuer Kartenkunde bei der Premium 5.000 Meilen. Die Karte muss dabei innerhalb von sechs Wochen nach Erhalt erstmals eingesetzt werden. Neuer Kartenkunde ist, wer in den vergangenen zwölf Monaten kein Inhaber einer Kreditkarte von Barclays war. Für Bestandskunden der Gold-Variante ändert sich durch die Einführung der Premium nichts, sie nutzen ihre bisherige Karte mit deren Eigenschaften wie gewohnt weiter. Sollten sie auf die Premium umsteigen wollen, ist dies möglich

++ beim von Volkswagen Financial Services angebotenen Rahmenkredit stieg per 1.12.22 der Sollzins auf 7,71% p. a. (vorher 6,46% p. a.), der effektive Jahreszins beträgt 7,99% p. a. (vorher 6,65% p. a.). Es ist die erste Zinsänderung bei dem Produkt seit fast 6 ½ Jahren. Beim Neukundenangebot ist für Abschlüsse ab 1.12.22 der Sollzins auf 3,92% p. a. (vorher 2,95% p. a.) angehoben worden, der effektive Jahreszins beträgt 3,99% p. a. (vorher 2,99% p. a.). Die Sonderkonditionen gelten für die ersten zwölf Monate, in diesem Zeitraum sind sie unveränderlich

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 2.12.22 von 0,95% auf 1,05%.

Bigbank aus Estland erhöhte am 2.12.22 ihren Standardzins auf 1,25% und ihr Neukundenangebot auf 1,75% p. a. Beide Zinssätze gelten für Guthabenteile bis EUR 100.000, der Sonderzins wird für drei Monate ab Vertragserstellung eingeräumt. Vorangegangen war am 15.11.22 ein Anheben beim Neukundenangebot von 1,50% p. a. auf 1,60% p. a.

Die Deutsche Skatbank erhöhte per 1.12.22 von 0,56% auf 1,09%.

Die norisbank erhöhte per 1.12.22 von 0,001% auf 0,25%.

Volkswagen Financial Services, bzw. der Produktanbieter Volkswagen Bank, startete am 1.12.22, an dem auch die angekündigte Zinserhöhung bei Bestandskunden umgesetzt wurde, ein Neukundenangebot mit der Bezeichnung "Plus Konto TopZins". Wer bisher kein Tagesgeldkonto bei der Volkswagen Bank bzw. der Audi Bank unterhielt, erhält darüber eine Sonderverzinsung von 1,10% p. a. für Guthabenteile bis EUR 50.000. Die Sonderverzinsung wird sechs Monate ab Kontoeröffnung gewährt.

Volkswagen Financial Services hat bei der zunächst für den 15.12.22 angekündigten Zinserhöhung den Änderungstermin auf den 1.12.22 vorgezogen und bei Online-Kontoführung nochmals um jeweils 0,10 Prozentpunkte aufgebessert: Beim Tagesgeldkonto erhöhte sie so von 0,01% auf 0,40% und beim Sparkonto mit 30-tägiger Kündigungsfrist von 0,00% auf 0,50%. Die genannten Zinskonditionen gelten bei Online-Kontoführung, bei telefonischer Kontoführung sind es in beiden Fällen 0,15%.

Bank11 führte am 1.12.22 die Tagesgeldverzinsung zweier Bestandskundengruppen zusammen: Auf Konten, die bis 13.9.22 eröffnet wurden, gelten 0,50% (vorher 0,30%) für Guthabenteile bis EUR 100.000. Dies ist jetzt dieselbe Verzinsung wie für Konten, die im Zeitraum 14.9.22 bis 11.10.22 eröffnet wurden. Zudem erhöhte Bank11 bei den TotalFlex-Konten, wobei sie bei diesen vor einigen Tagen die Abschlussmöglichkeit aussetzte, vermutlich wegen Überlastung, jedenfalls bittet sie auf der Homepage um Verständnis, dass es zurzeit zu längeren Wartezeiten bei ihrer telefonischen Erreichbarkeit kommen könne. Auf dem "TotalFlex-33" gelten für Eröffnungen bis 11.10.22 nun 0,40% (vorher 0,20%), auf dem "TotalFlex-90" 0,50% (vorher je nach Eröffnungsdatum 0,20% oder 0,30%), auf dem "TotalFlex-111" 0,70% (vorher je nach Eröffnungsdatum 0,30% oder 0,50%) und auf dem "TotalFlex-180" ebenfalls 0,70% (vorher je nach Eröffnungsdatum 0,20%, 0,30% oder 0,50%).

Die LeasePlan Bank aus den Niederlanden erhöhte am 1.12.22 von 0,80% auf 1,10%.

Yapi Kredi Bank aus den Niederlanden erhöhte am 1.12.22 beim "Euro-Plus Sparkonto" von effektiv 0,50% auf 1,00%.

Die CreditPlus Bank erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.12.22 von 0,20% auf 0,50%.

BNF Bank aus Malta erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.12.22 von 0,80% auf 1,32%.

My Money Bank aus Frankreich erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.12.22 von 1,25% auf 1,30%.

Qliro aus Schweden senkte beim "Flexgeld24" per 1.12.22 von 1,20% auf 1,10%.

Varengold Bank erhöhte am 1.12.22 im Anlagebereich von EUR 2.500 bis unter EUR 50.000 von 0,10% auf 1,00%. Da dies über ihrem bis dahin angebotenen Neukundenangebot liegt, stieg der Zins für diejenigen, die es nutzten, von 0,65% p. a. ebenfalls auf 1,00% p. a. Für die jetzigen Abschlüsse gibt es kein Neukundenangebot mehr. Wichtig zu wissen: Die Varengold Bank verzinst beim Tagesgeld nie den vollen Betrag, denn für die Guthabenteile unter EUR 2.500 sowie die ab EUR 50.000 gelten 0,00%.

EthikBank verzinst auf dem "ZinskontoOnline" seit 1.12.22 wieder, und zwar die Guthabenteile bis EUR 5.000 mit 0,30%. Das bei Tagesgeldkonten ungewöhnliche Kontoführungsentgelt von EUR 3,50 pro Monat erhebt die EthikBank seit vergangenem September nicht mehr, aber weiterhin noch einen Negativzins auf Guthabenteile ab EUR 1.000.000. Und derzeit besteht die Einschränkung, dass ein ZinskontoOnline nur eröffnet werden kann, wenn für den Kunden oder die Eltern (bei Minderjährigen) auch ein Girokonto bei der EthikBank geführt wird.

Santander Consumer Bank hatte zum "Geld-Management-Konto" für den 1.12.22 zunächst eine Anhebung von 0,00% auf 0,15% angekündigt. Später entschied sie sich, dass der Zins doch stärker steigen soll, seit 1.12.22 gelten deshalb 0,30%.

Die TF Bank aus Schweden erhöhte für Neukunden, die ab 30.11.22 eröffnen, den für die ersten vier Monate garantierten Sonderzins auf 1,65% p. a. Eingeführt hatte sie das Neukundenangebot am 23.11.22 mit zunächst 1,30% p. a. Den Standardzins ließ sie an beiden Daten unverändert bei 1,01%.

Renault Bank direkt erhöhte am 29.11.22 zum einen die Standardverzinsung: für die Guthabenteile bis EUR 250.000 auf 1,00% (vorher 0,70%) und für die Guthabenteile darüber auf 0,70% (vorher 0,40%). Und zum anderen ging sie beim Neukundenangebot - wie schon ein paar andere Anbieter aus Deutschland auch - auf 1,50% p. a. (vorher 1,05% p. a.), garantiert für die Guthabenteile bis EUR 250.000 in den ersten drei Monaten. Unüblicherweise, aus Kulanz, hat Renault Bank direkt auch Kunden mit bestehender Zinsgarantie aus früheren Eröffnungsangeboten auf die 1,50% p. a. hochgestuft. So berichtete ein Nutzer, der zum Sonderzins von 0,75% p. a. abgeschlossen hatte, dass er über seine Zinsanhebung durch ein Schreiben im Online-Postfach informiert wurde. Als für Neukunden von 0,75% p. a. auf 1,05% p. a. erhöht wurde, gab es ein solches Hochstufen aber nicht.

Die Merkur Privatbank erhöhte per 29.11.22 bei den Guthabenteilen bis EUR 500.000 von 0,60% auf 1,00%.

Nordiska aus Schweden erhöhte am 9.11.22 von 0,40% auf 0,55%, am 15.11.22 von 0,55% auf 0,95% und am 18.11.22 von 0,95% auf 1,05%. Am 29.11.22 senkte sie leicht ab, von 1,05% auf 1,00%.

Hanseatic Bank erhöhte per 25.11.22 von 0,01% auf 0,50%.

Barclays erhöhte am 24.11.22 ihr Eröffnungsangebot von 1,05% p. a. auf 1,50% p. a. Das Angebot gilt für Guthabenteile bis EUR 250.000 und in den ersten vier Monaten ab Kontoantrag. Nicht transparent ist Barclays derzeit mit der Verzinsung auf Bestandskonten. Auf der Produktseite und auf der gesamten frei zugänglichen Website nennt Barclays lediglich die besagten 1,50%, die sie aber nur auf Konten gewährt, die jetzt beantragt werden. Bestandskonten werden niedriger verzinst, wenngleich Barclays dort laut Informationen von Kunden per 24.11.22 ebenfalls erhöhte, von 0,35% auf 0,70% für die Guthabenteile bis EUR 250.000. Möglich wäre, dass die Verzinsung im Bestandsgeschäft nach Kundengruppen unterschieden wird. Welcher Zinssatz für das eigene Konto gilt, ist bei Barclays im Online-Banking ersichtlich.

Die IKB Deutsche Industriebank führte ein Sonderzinsangebot zu Tagesgeldkonten ein, die ab 24.11.22 eingerichtet werden, mit 0,85% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 50.000 für die ersten drei Monate.

Bank11 erhöhte am 23.11.22 den Sonderzins für Neukunden auf Guthabenteile bis EUR 100.000 von 1,11% p. a. auf 1,40% p. a.; auch bei Konten, die bereits ab 12.10.22 eingerichtet wurden. Die Sonderverzinsung gewährt sie in den ersten vier Monaten ab Kontoeröffnung.

Hoist Finance aus Schweden erhöhte am 10.11.22 von 0,35% auf 1,00% und senkte am 23.11.22 leicht wieder ab, von 1,00% auf 0,96%.

Nordax Bank aus Schweden erhöhte am 7.11.22 von 0,56% auf 0,95%, am 18.11.22 von 0,95% auf 0,96% und am 21.11.22 von 0,96% auf 1,00%.

Resurs Bank aus Schweden erhöhte am 7.11.22 von 0,56% auf 0,95% und am 21.11.22 von 0,95% auf 0,96%.

Die Akbank erhöhte per 18.11.22 beim "AK-Online Tagesgeld" von 0,61% auf 0,76% und beim "AK Tagesgeld" von 0,15% auf 0,31%.

Die Opel Bank hob am 17.11.22 ihren Standardzins von 0,30% auf 0,55% und das Angebot für Neukunden, die ab diesem Datum eröffnen, von 0,55% p. a. sogar auf 1,50% p. a. Die Zinsgarantie beim Neukundenangebot hat weiterhin eine Dauer von drei Monaten.

Bank of Scotland startete am 16.11.22 eine Neugeld-Aktion mit Bonuszins von 0,50% p. a. auf den zusätzlichen Anlagebetrag bis EUR 500.000. Der Bonuszins kommt dabei erst zu einem späteren Zeitraum zur Anwendung, ab dem 11.1.23, und nur zwei Monate, bis 15.3.23. Zusammen mit dem derzeitigen Standardzins würden sich 1,00% p. a. ergeben. Mit dieser Gesamtzinshöhe wirbt die Bank auf ihrer Produktseite, wobei sie auch darauf hinweist, dass der Standardzins variabel ist. Falls es bei dem Standardzins bleiben sollte, wäre die Gesamtzinshöhe ab Januar bei einem zwischenzeitlich gestiegenen allgemeinen Zinsniveau nicht mehr so attraktiv wie jetzt. Aber dennoch, so funktioniert es: Das Bestandsvolumen wurde zum Stichtag 15.11.22 erhoben. Das darüberliegende Guthaben wird am Stichtag 4.1.23 bemessen; bis dahin kann man an der Aktion teilnehmen, indem man Anlagebeträge auf das Tagesgeldkonto überweist. Eine besondere Anmeldung ist nicht notwendig. Eine Woche danach schließt sich vom 11.1.23 bis zum 15.3.23 die Phase der Bonusverzinsung an. Während der Phase der Bonusverzinsung kann weiterhin frei über das Guthaben verfügt werden, es ist keine Haltephase und auch kein Mindestanlagebetrag muss beachtet werden. Die Bonuszinsen werden taggenau berechnet, Bank of Scotland wird sie erst Ende 2023 gutschreiben, bzw. bei vorheriger Kontoschließung, gesondert ausgewiesen zu den jährlich gutgeschriebenen Standardzinsen.

Wüstenrot Bausparkasse erhöhte ihren Standardzins am 15.11.22 auf 0,30% für Guthabenteile bis EUR 500.000. Zuvor, seit März 2017, galten 0,01% für Guthabenteile bis EUR 100.000.

Collector Bank aus Schweden erhöhte am 15.11.22 von 0,56% auf 0,96%.

FCM Bank aus Malta erhöhte beim "Flexgeld24" per 15.11.22 von 1,08% auf 1,21%.

FIMBank aus Malta erhöhte beim "Flexgeld24" per 15.11.22 von 0,90% auf 1,20%.

Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil erhöhte beim "Flexgeld24" per 15.11.22 von 0,75% auf 1,00%.

Aion aus Belgien erhöhte beim "Flexgeld24" per 15.11.22 von 0,06% auf 0,75%.

Die Bank of Scotland erhöhte am 15.11.22 von 0,20% auf 0,50%.

Die akf bank erhöhte am 11.11.22 beim "Sparkonto" von 0,30% auf 0,40%.

Die Targobank verzinst auf dem Tagesgeld seit 10.11.22 wieder, sie erhöhte von 0,00% auf 0,20%.

Nächste Zinsanhebung beim Neukundenangebot der Consorsbank: Seit 9.11.22 gilt ein Sonderzins von 1,30% p. a. (vorher 1,00% p. a.), weiterhin für Guthabenteile bis eine Million Euro. Bei diesem Tagesgeldangebot eröffnet Consorsbank immer auch ein Wertpapierdepot dazu, deshalb ist es auf unseren Seiten in der Übersicht zu den Kombiangeboten aufgeführt. Die Depotführung ist bei Consorsbank erfreulicherweise kostenlos. Und für diejenigen, die das Tagesgeldangebot mit Sonderzins bereits wahrgenommen haben und noch im Zeitraum der sechsmonatigen Sonderverzinsung sind (sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind stattdessen zwölfmonatige Sonderverzinsung), profitieren bei Zinsanhebungen ebenfalls.

Die Südtiroler Sparkasse erhöhte am 9.11.22 von 0,31% auf 1,01%.

Ford Money erhöhte am 9.11.22 von 0,75% auf 0,85%.

Die Raiffeisenbank im Hochtaunus unterstreicht ihre Neuausrichtung mit einem Sonderzins von 1,50% p. a. auf Guthabenteile bis EUR 100.000, garantiert für die ersten vier Monate ab Kontoeröffnung. Es ist ein bundesweites Angebot, das Konto wurde am 7.11.22 neu eingeführt. Die Bank kehrt sich ab vom klassischen Geschäftsmodell einer Volks- oder Raiffeisenbank. Ende November 2022 schloss sie alle Filialen dauerhaft und sie betreibt auch keine eigenen Geldautomaten für die Bargeldversorgung mehr. Da es eine kleine Bank ist, bedeutet alle in dem Fall, dass vier Filialstandorte schlossen. Nur die Zentrale soll erhalten bleiben, aber ohne Schaltergeschäft. Künftig will sie in erster Linie Gewerbeimmobilien finanzieren, ebenfalls bundesweit. Im Privatkundengeschäft tritt sie mit ihrer Marke "Meine Bank" auf, weil dies weniger ortsbezogen ist und dennoch zum genossenschaftlichen Gedanken passt. Eigene Produkte im Sortiment sind ein Online-Girokonto und das Online-Tagesgeldkonto mit dem jetzigen Sonderzins.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Klarna Bank aus Schweden erhöhte am 2.12.22 bei 12 Monaten ausgehend von 2,48%, beim "Festgeld" (kann per Anmeldeformular und PostIdent eröffnet werden) auf 2,76% und beim "Festgeld+" (man muss die Klarna-App und das Girokonto von Klarna haben) auf 2,84%.

Aareal Bank erhöhte am 30.11.22 bei 2 Jahren auf 3,10% (vorher 3,00%). Dort bietet sie mehr als bei 4 und 5 Jahren, wo sie auf 2,80% (vorher 3,10%) senkte. Vorangegangen war am 14.11.22 ein Erhöhen bei den Laufzeiten bis 4 Jahren um 0,05 bis 0,25 Prozentpunkte.

My Money Bank aus Frankreich erhöhte auf der ZinsMarkt-Plattform am 30.11.22: Die 6-monatige Laufzeit ist mit 1,95% wieder verfügbar, bei 9 Monaten gelten 2,00% (vorher 1,95%), bei 12 Monaten 2,60% (vorher 2,37%), bei 18 Monaten 2,70% (vorher 2,55%), bei 2 Jahren 3,10% (vorher 3,00%), bei 3 Jahren 3,20% (vorher 3,10%) und bei 5 Jahren 3,30% (vorher 3,20%).

GRENKE BANK erhöhte am 29.11.22: bei 12 Monaten auf 2,50% (vorher 2,00%), bei 2 Jahren auf starke 3,05% (vorher 2,10%) und bei 3 bis 5 Jahren auf 3,20% (vorher 2,20% bis 2,40%)

Renault Bank direkt erhöhte am 29.11.22 um 0,10 bis 0,30 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 2,00% (vorher 1,90%), bei 2 Jahren auf 2,60% (vorher 2,40%), bei 3 Jahren auf 2,80% (vorher 2,50%), bei 4 Jahren auf 2,90% (vorher 2,60%) und bei 5 Jahren auf 3,00% (vorher 2,70%)

Merkur Privatbank hob am 29.11.22 an: bei 6 Monaten auf starke 1,75% (vorher 1,30%), bei 12 Monaten auf 2,25% (vorher 2,00%) und bei 2 sowie 3 Jahren auf 2,50% (vorher 2,10% und 2,25%)

Die österreichische Niederlassung der Banco do Brasil erhöhte am 28.11.22 bei 12 Monaten auf 2,80% (vorher 2,70%).

BNF Bank aus Malta erhöhte am 25.11.22 bei 3 Monaten auf 1,78% (vorher 1,50%), bei 6 Monaten auf 2,25% (vorher 2,05%) und bei 12 Monaten auf 2,82% (vorher 2,72%). Bei allen drei Laufzeiten ist sie damit im Vergleich unter den Auslandsanlagen an erster Position. Vorangegangen war am 17.11.22 ein Erhöhen um 0,35 bis 0,48 Prozentpunkte.

Bausparkasse Mainz, die zuletzt besonders auf die ganz langen Laufzeiten bot, verringerte am 24.11.22 um 0,50 bis 1,00 Prozentpunkte, beispielsweise bei 6 Jahren auf 2,80% (vorher 3,30%) und bei 8 Jahren auf 2,90% (vorher 3,40%).

Aros Kapital aus Schweden erhöhte am 23.11.22 bei 3 Monaten auf 1,50% (vorher 1,25%).

Bank11 führte am 23.11.22 eine 6-monatige Laufzeit zu 1,40% ein und erhöhte die weiteren überwiegend um 0,50 Prozentpunkte, zum Beispiel bei 2 Jahren auf 2,60% (vorher 2,10%) und bei 3 Jahren auf 2,85% (vorher 2,35%).

Bankhaus Rautenschlein senkte am 21.11.22 bei 12 Monaten auf 1,90% (vorher 2,10%).

FCM Bank aus Malta erhöhte am 17.11.22 bei 3 Monaten auf 1,41% (vorher 1,21%), bei 6 sowie 9 Monaten auf 2,08% (vorher 2,01%) und bei 12 Monaten auf 2,58% (vorher 2,31%).

Varengold Bank erhöhte am 16.11.22 bei 12 Monaten auf 2,00% (vorher 1,80%), bei 2 Jahren auf 2,60% (vorher 2,40%), bei 3 Jahren auf 3,00% (vorher 2,40%), bei 5 Jahren auf starke 3,30% (vorher 2,50%) und bei 10 Jahren auf 3,50% (vorher 2,90%).

Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erhöhte am 14.11.22 bei den kurzen Laufzeiten deutlich, ab der 4-jährigen Laufzeit nur minimal: bei 3 Monaten auf 1,35% (vorher 1,00%), bei 6 Monaten auf 1,90% (vorher 1,50%), bei 9 Monaten auf 2,20% (vorher 1,80%), bei 12 Monaten auf 2,70% (vorher 2,20%), bei 18 Monaten auf starke 2,85% (vorher 2,40%), bei 2 Jahren auf 3,00% (vorher 2,60%), bei 3 Jahren auf 3,10% (vorher 3,00%), bei 4 Jahren auf 3,15% (vorher 3,05%), bei 5 Jahren auf 3,17% (vorher 3,10%), bei 6 Jahren auf 3,19% (vorher 3,15%) und bei 7 Jahren auf 3,21% (vorher 3,20%)

Die akf bank erhöhte am 11.11.22: bei 3 Monaten auf 0,80% (vorher 0,50%), bei 6 Monaten auf 1,10% (vorher 0,70%), bei 9 Monaten auf 1,20% (vorher 0,90%), bei 12 Monaten auf 2,00% (vorher 1,60%), bei 2 Jahren auf 2,60% (vorher 2,30%), bei 3 bis 10 Jahren auf 3,00% (vorher 2,50% bis 2,85%)

EBI Groupe Ecobank aus Frankreich setzte am 7.11.22 und 10.11.22 neue Bestwerte bei den Auslandsanlagen: bei 3 Monaten mit 1,43% (vorher 1,14%), bei 6 Monaten mit 2,03% (vorher 1,80%), bei 9 Monaten mit 2,31% (vorher 2,17%) und bei 12 Monaten mit 2,77% (vorher 2,54%)

Ford Money erhöhte am 9.11.22 um 0,20 bis 0,50 Prozentpunkte: bei 12 Monaten auf 1,50% (vorher 1,20%), bei 2 Jahren auf 2,80% (vorher 2,30%), bei 3 Jahren auf 2,90% (vorher 2,40%), bei 4 Jahren auf 2,95% (vorher 2,45%) und bei 5 Jahren auf 3,00% (vorher 2,50%)

CreditPlus Bank erhöhte am 8.11.22: bei 3 Monaten auf 1,00% (vorher 0,60%), bei 6 Monaten auf 1,30% (vorher 0,80%), bei 9 Monaten auf 1,45% (vorher 0,95%), bei 12 Monaten auf 1,95% (vorher 1,45%), bei 18 Monaten auf 2,10% (vorher 1,60%), bei 2 Jahren auf 2,40% (vorher 1,90%), bei 3 Jahren auf 2,70% (vorher 2,20%), bei 4 Jahren auf 2,90% (vorher 2,40%) und bei 5 bis 7 Jahren auf 3,00% (vorher 2,60%)

Noch eine schöne Adventszeit wünscht

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