Newsletter: Direktbanken.News 10/2011

Willkommen zu den monatlichen News von modern-banking.de


Themenüberblick
1. Postbank-Girokonten mit irreal hohem Tagesgeldzins
2. Visa Europe enthüllt ein mit PayPal konkurrierendes Zahlungssystem
3. Privatbanken wollen Sicherungshöhe verringern
4. Fidor Bank bei Kurzläufern stark
5. Der monatliche Newsticker
6. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
7. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen




1. Postbank-Girokonten mit irreal hohem Tagesgeldzins
Die Postbank feiert ihr fünfmillionstes Privatgirokonto, alle Girokontomodelle werden mit einem außergewöhnlichen Tagesgeldzinssatz von 5,00% p. a. beworben. Der sogenannte "Jubel-Zins" wird für Einlagen bis maximal EUR 15.000 fünf Monate lang ab Kontoeröffnung gewährt. Sind mehr als EUR 15.000 angelegt, enden die Feierlichkeiten abrupt: Der Sonderzins verfällt und es gilt unumkehrbar der Standardzins für die gesamte Einlage. Dieser beträgt derzeit 1,50% bzw. 0,50%. Zum Jahreswechsel schreibt die Postbank die Zinsen gut, viele dürften dann die EUR 15.000 ungewollt überschreiten. Rechnet man das Zinsangebot der Postbank gegen 2,70% Tagesgeldzinsen, die ohne Kombiprodukt bei MoneYou und NIBC direct erhältlich sind, ergibt sich ein höchstmöglicher Zinsvorteil von EUR 143,75. Die Aktion gilt vom 30.9.11 bis zum 31.10.11 bei Abschluss als Gehaltskonto mit zusätzlichem Tagesgeldkonto. Wird der Antrag online erstellt, ist deshalb in der ersten Antragsmaske anzukreuzen, dass ein Tagesgeldkonto miteröffnet werden soll und das Girokonto als Gehaltskonto geführt wird. Zusätzlich zu den Eröffnungsunterlagen wird so das Arbeitgeberanschreiben erstellt, das ausgefüllt und unterschrieben eingereicht werden muss, um die Bedingung zu erfüllen. Die Postbank ergänzt die Kontonummer und informiert dann den Arbeitgeber, damit dieser das Gehalt auf das neue Girokonto überweist. Die Höhe des Gehaltseingangs ist für die Aktion nicht relevant, jedoch entfällt das monatliche Kontoführungsentgelt mit Ausnahme des Jungendgirokontos erst ab einem bestimmten monatlichen Geldeingang.
Die Postbank räumt neben dem Jubel-Zins bei Bonität und Volljährigkeit einen kostenlosen Dispokredit über EUR 500,00 ein. Nach Auskunft der Bank ist mit "kostenlos" nicht nur die Einräumung gemeint, sondern tatsächlich zinsfrei. Entgegen der Systematik beim Tagesgeldzins bleiben die Überziehungsteile bis EUR 500,00 zinsfrei, wenn ein höherer Dispokredit in Anspruch genommen wird. Der zinsfreie Dispokredit soll so lange eingeräumt bleiben, wie das Konto aktiv genutzt wird. Alle, die im Aktionszeitraum eines der Girokonten abschließen, und alle Kunden, die bereits ein Postbank-Girokonto haben, nehmen zudem automatisch an einer Verlosung von 25 Neuwagen des Modells Fiat 500 teil.

2. Visa Europe enthüllt ein mit PayPal konkurrierendes Zahlungssystem
Die Kreditkartengesellschaft Visa Europe ermöglicht ihren Bankpartnern seit Monatsbeginn zwei neue Services anzubieten: Zahlungen von Person zu Person und Umsatzbenachrichtigungen. In einer Mitteilung stellte die Kreditkartengesellschaft eine Anwendung für Android-Nutzer vor, die es erlaubt, per Smartphone Geld an jeden anderen Visa-Kartenbesitzer in Europa zu senden. Der Sender muss sich für diesen Service registrieren, für den Empfänger ist dies nicht notwendig. Zum Geldtransfer kann ein Adressbuchkontakt, eine Mobilfunknummer oder eine spezifische Kartennummer verwendet werden. So können sich Personen beispielsweise auf einfache Weise eine Restaurantrechnung teilen. Der Kartenriese tritt damit gegen Dienste wie PayPal an, wobei es bei ihm keines zusätzlichen Kontos bedarf. Die Anwendung ist in englischer Sprache verfügbar, in Zukunft sollen neben Android auch weitere mobile Betriebssysteme unterstützt werden. Mit "Visa Alerts", der zweiten Neuerung, können sich Karteninhaber unmittelbar per SMS informieren lassen, wenn ihre Karte bei einem Einkauf oder zum Geldabheben verwendet wurde. Beide Services wurden in einer Partnerschaft mit der US-Firma Monitise entwickelt. Sie seien die ersten einer Reihe von neuen Produkten und Dienstleistungen, die eingeführt werden, um dem Wandel im Konsumentenverhalten zu folgen. "In den nächsten Monaten werden wir die Verbreitung von bereits etablierten NFC-Technologien und das Ansteigen von E-Commerce-Services beobachten können - und schließlich den Markteintritt der neuen digitalen Geldbörse (Visa Wallet)", sagte Peter Ayliffe, Präsident von Visa Europe.

3. Privatbanken wollen Sicherungshöhe verringern
Die im Bundesverband deutscher Banken (BdB) organisierten Privatbanken planen ihre freiwillige Einlagensicherung zu reformieren und dabei insbesondere die Sicherungshöhe herabzusetzen - schrittweise von derzeit 30 auf 8,75 Prozent des haftenden Eigenkapitals. Vorgesehen ist, im ersten Schritt zum Jahr 2015 auf 20 Prozent abzusenken, zum Jahr 2020 auf 15 Prozent und zum Jahr 2025 auf 8,75 Prozent. Die Mindestabsicherung würde dann pro Kunde von derzeit 1,5 Millionen Euro auf EUR 437.500 zurückgehen. Nach BdB-Angaben soll künftig jedes Institut zusätzlich zum normalen Jahresbeitrag, der 0,06 Prozent der Bilanzposition "Verbindlichkeiten gegenüber Kunden" beträgt, einen Grundbeitrag von EUR 35.000 einzahlen. Außerdem müssten Banken ab 2012 einen zehnprozentigen Risikoaufschlag auf ihren Beitrag leisten, wenn die Summe der entgegengenommenen Kundeneinlagen das haftende Eigenkapital mehr als 20-fach übersteigt. Damit wäre es für kleinere Institute weniger leicht, mit überhohen Zinsen Kundengelder einzusammeln. Für die Neuregelungen ist eine Satzungsänderung notwendig. Die Versammlung der Mitgliederbanken, die am 17.10.11 stattfindet, muss mit einer Zweidrittelmehrheit zustimmen.
Die meisten Experten halten die stabilisierende Reform in der Sache für sinnvoll, da die bisherigen Versprechen in Millionen- oder gar Milliardenhöhe bei großen Insolvenzen wohl nur mit Hilfe des Steuerzahlers erfüllt werden können. Selbst der BdB ließ in seiner Bekanntmachung durchblicken, dass die abgesenkte Sicherungshöhe ein realistischeres Schutzniveau darstellt. Für die meisten Privatkunden wird sich praktisch nichts ändern, sehr sicherheitsorientierte Kunden orientieren sich ohnehin eher an der gesetzlichen Einlagensicherung, die für Einlagenteile bis EUR 100.000 zuständig ist. Vermögende und institutionelle Anleger werden gegebenenfalls ihre Gelder auf mehrere Banken verteilen, um in voller Höhe abgesichert zu sein. Die Anpassung dürfte zudem etwas kompensiert werden, da die Anforderungen der Notenbanken und Finanzaufseher an die Eigenkapitalausstattung der Banken weltweit steigen, was somit die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Sicherungshöhe erhöht.

4. Fidor Bank bei Kurzläufern stark
Die Fidor Bank sorgte bei den Festzinsanlagen für neue Höchstwerte, sie erhöhte am 21.9.11 bei 6 und 12 Monaten. Die 3,00% bei 6-monatiger Laufzeit haben aktuell einen Vorsprung von 0,20% auf das nächsthohe Angebot. Die Kondition soll über die Produkte "Festgeld" und "Sparbrief" bis 11.10.11 erhältlich sein, zuvor lag der Zins der Fidor Bank hier bei 2,25% bzw. 2,70%. Beim 12-monatigen Sparbrief übertraf die Fidor Bank mit 3,05% (vorher: 2,50%) sieben andere Anbieter, die sich zuvor mit jeweils 3,00% an der Spitze zusammengefunden hatten. Der Abschluss des Festgeld-Produkts dürfte in der verbliebenen Zeit noch stressfrei möglich sein, vorab muss man sich lediglich als Community-Mitglied der Fidor Bank registrieren. Um den Sparbrief abzuschließen, muss dagegen zunächst ein kostenlos geführtes FidorPay-Konto als Verrechnungskonto eingerichtet, das PostIdent eingereicht und der anzulegende Betrag überwiesen werden. Da die Abwicklung über den Online-Zahldienst FidorPay läuft, ergibt sich zudem folgende juristische Unsicherheit: Entgegen der Darstellung der Fidor Bank in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Seite 19 könnte Geld auf dem FidorPay-Konto nicht der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegen, sofern die gesetzlichen Regelungen zum E-Geld-Geschäft in diesem Punkt angewendet werden. Im Zusammenhang mit dem Sparbrief würde dies die Zeiträume betreffen, in denen Gelder auf dem FidorPay-Konto zwischenzeitlich geparkt sind, zum Beispiel bevor sie als Sparbrief angelegt werden und nach Auszahlung am Laufzeitende. Zu dem Thema gibt es im Community-Forum der Bank eine interessante Diskussion, an der sich auch Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands, beteiligte.

5. Der monatliche Newsticker
++ Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken können ihre persönliche Geheimzahl (PIN) künftig am Geldautomaten ihrer Bank in eine frei wählbare Zahlenkombination ändern. Im Februar 2012 sollen alle rund 19.000 Geldautomaten der Bankengruppe für die neue Funktion umgerüstet sein. Auf Kartenseite wird schrittweise umgestellt: Kunden, deren Bankkarte mindestens bis 2013 gültig ist, können dann sofort die neue Funktion nutzen; alle anderen ab Jahresende 2012. Auch die genossenschaftlichen Kreditkarten werden nach und nach die frei wählbare PIN ermöglichen ++ bei der Santander Consumer Bank ist der Versand von mTANs und Signalnachrichten per SMS gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis seit 15.9.11 kostenfrei. Zuvor wurden je SMS 9 Cent belastet ++ am Börsenplatz Hannover wird der Fondshandel jetzt zu einer pauschalen Gebühr von EUR 15,00 ausgeführt. Generell fällt bei Fondserwerb über die Börsen kein Ausgabeaufschlag an, doch üblicherweise liegt zwischen An- und Verkaufskurs ein Spread. Dieser Spread und die Maklercourtage sind mit der Pauschale abgegolten. Eingehende Orders werden bei Ausführung über den Börsenplatz Hannover gesammelt und zum nächsten offiziellen Rücknahmepreis der Kapitalanlagegesellschaft abgerechnet. An Kosten kommen die Orderspesen der beauftragten Bank hinzu ++ comdirect startete am 5.9.11 in den Handel mit Differenzkontrakten (Contracts for Difference, CFDs). CFDs sind sehr risikoreiche Wetten mit Hebel auf Kursveränderungen von Aktien, Indizes oder Rohstoffen. Die Kurse für die Wetten werden bei comdirect von der Muttergesellschaft, der Commerzbank, gestellt. Unter cfd.comdirect.de wurde ein Portal eingerichtet, das über die Funktionsweise von CFDs informiert. Der Handel mit dem Finanzprodukt war bislang eine Nische für Spezialanbieter ++ HypoVereinsbank und UniCredit Family Financing Bank legten eine Aktion für ihr gemeinsames Produkt "KomfortKredit" auf. Für Neukunden gilt dabei bei einem Kreditbetrag von exakt EUR 2.500 und einer Laufzeit von 12 bis 24 Monaten ein Festzins von effektiv 2,99%. Erhältlich ist das Angebot sowohl in den Filialen als auch online ++ die Valovis Commercial Bank wurde zum 19.9.11 in Valovis Bank umbenannt ++

6. Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
NIBC Direct übernahm nach einiger Zeit auf Verfolgerplätzen zwischenzeitlich die Führung, erhöhte von 2,50% auf satte 2,70%. Angepasst wurden die Zinsen am 15.9.11. Die HKB Bank, ein Institut, die beteiligten Finanzinvestoren erst kürzlich komplett umstrukturiert haben, erhöhte für Neukunden, die ab 20.9.11 abschließen, auf 2,65% p. a. (vorher: 2,55% p. a.). Der Sonderzins gilt in den ersten sechs Monaten ab Kontoeröffnung. Die BMW Bank machte am 21.9.11 beim "Online-Sparkonto" einen Sprung von 2,20% auf 2,70%. Die Verfügungsmöglichkeit ist wie bei gewöhnlichen Sparbüchern geregelt. DenizBank achtet auf Nachkommastellen, um sich gezielt besser zu platzieren, erhöhte den Tagesgeldzins beim "Online Sparen" am 22.9.11 von 2,52% auf 2,63%. Bank 1 Saar Direkt senkte am 26.9.11 von 1,50% auf 1,35%. Amsterdam Trade Bank verbesserte am 27.9.11 auf 2,10% (vorher: 1,50%). Fidor Bank rückte auf, bietet seit 28.9.11 für Guthabenteile bis EUR 100.000 einen Zins von 2,55% (vorher: 2,20%). Volkswagen Bank direct legte am 29.9.11 eine neue Tranche der Neukundenaktion "Plus Konto TopZins" auf: Der Sonderzins liegt unverändert bei 2,50% p. a. für Guthabenteile bis EUR 50.000. Der Zins ist dabei bis 1.4.12 garantiert, in der vorangegangenen Tranche bis 15.1.12. MoneYou biss sich vorne fest, erhöhte am 29.9.11 von 2,60% auf 2,70%. Der Renditevorteil durch die vierteljährliche Zinsgutschrift verhilft zur Spitzenposition.
Die Deutsche Skatbank verzinst seit 1.10.11 nur noch mit 1,50% (vorher: 1,75%). Der Zins gilt bei einer Einlagenhöhe ab EUR 5.000. Der S Broker erhöhte am 1.10.11 bei dem für Depotinhaber erhältlichen Tagesgeldkonto auf 1,80% (vorher: 1,50%). Wüstenrot bietet im Aktionszeitraum vom 1.10.11 bis zum 31.10.11 bei erstmaliger Eröffnung des "Top Tagesgelds" einen Sonderzins von 2,55% p. a. (vorher: 2,33% p. a.). Dieser wird sechs Monate ab Kontoeröffnung für Guthabenteile bis EUR 10.000 gewährt. Die AgrarBank änderte zum 1.10.11 marginal von 1,442% auf 1,454%.
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7. Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen
IKB direkt erweiterte am 3.9.11 um die Laufzeiten von 2, 3, 4, 5, 7 und 10 Jahren. Zuvor war die längste Bindung 12 Monate. Mit ihren Zinsen liegt die Bank jeweils sehr weit vorne im Vergleich, bei 3 Jahren gelten zum Beispiel 4,00% und bei 10 Jahren 4,50%. Bank11 bietet seit 5.9.11 offiziell auch Festzinsanlagen an, wenige Tage zuvor wurde das Produkt bereits bestehenden Tagesgeldinhabern angeboten. Bei 6 Monaten lautet das Angebot auf 2,50%, bei 12 Monaten auf 2,75%, bei 2 Jahren auf 3,25% und bei 3 sowie 4 Jahren auf 3,75%. In der zweiten Variante, dem "Sparbriefkonto FLEX", sind die Laufzeiten 2, 3 und 4 Jahre erhältlich. Der Zins ist dabei jeweils 0,25% niedriger, dafür erlaubt die Bank ab der Hälfte der vereinbarten Laufzeit, mit einer Frist von einem Monat vorzeitig zu kündigen, ohne dass sich der vereinbarte Zinssatz ändert. Targobank lancierte am 14.9.11 das "Aktions-Festgeld" für Gelder, die neu zur Targobank übertragen werden. Der Zins für 12 Monate beträgt dabei 2,10% und der für 2 Jahre 2,60%, vierteljährlich werden die Zinsen ausgezahlt. Gleichzeitig wurden die Zinssätze beim gewöhnlichen "Festgeld" größtenteils gesenkt, bei 3 Jahren gelten zum Beispiel 2,60% (vorher: 3,10%) und bei 6 Jahren 3,70% (vorher: 4,00%). Oyak Anker Bank erhöhte am 15.9.11 - beim Produkt "Festgeld" geringfügig und beim "Festgeld Plus" um bis zu 0,20%. Bei den beiden ist die Zinshöhe nun identisch, dadurch erscheint das erstgenannte Produkt noch mehr als Mogelpackung, denn die Zinsen werden hier ohne Zinseszinseffekt und erst zum Laufzeitende gutgeschrieben. Beim Festgeld Plus werden die Erträge dagegen vierteljährlich ausgezahlt. Die SKG Bank hob am 19.9.11 beim "Festgeld" die 6-monatige Laufzeit auf 2,50% (vorher: 2,00%). Außerdem bietet sie das Produkt jetzt mit einer 12-monatigen Laufzeit zu 3,00% an. Fidor Bank ist seit 21.9.11 Bestbieter bei 6 und 12 Monaten (siehe Themenpunkt 4). DenizBank erhöhte am 22.9.11 bei 6 Monaten auf 2,65% (vorher: 2,375%), bei 3 Jahren auf 3,70% (vorher: 3,50%), bei 4 Jahren auf 3,81% (vorher: 3,50%) und bei 5 Jahren auf 3,90% (vorher: 3,60%). Bank of Scotland senkte zunächst am 12.9.11, revidierte dies nur drei Tage später, und erhöhte schließlich am 23.9.11 bei 4 Jahren auf 4,10% (vorher: 3,90%) und bei 5 Jahren auf den Top-Wert von 4,40% (vorher: 4,25%). Die 3-jährige Laufzeit wurde wieder mit 3,80% ins Programm aufgenommen. VakifBank erhöhte am 27.9.11 bei 12 Monaten auf 2,75% (vorher: 2,65%), bei 3 und 4 Jahren auf 3,75% (vorher: 3,65%), bei 5 Jahren auf 3,875% (vorher: 3,65%), senkte aber gleichzeitig bei 7 bis 10 Jahren auf 3,625% (vorher: 3,65% bis 3,95%). MoneYou hob am 29.9.11 an, bei 6 Monaten gelten nun 2,80% (vorher: 2,70%). comdirect senkte am 30.9.11 bei 10 Jahren leicht - von 4,10% auf 4,00%. GRENKE BANK hatte nach deutlichen Zinssenkungen wieder Potenzial nach oben, erhöhte am 30.9.11 ab der 12-monatigen Laufzeit um 0,40% bis 0,65%.
Die SWK-Bank senkte zum 1.10.11 um 0,20% bis 0,50%. Bei 5 Jahren gelten beispielsweise 3,45% (vorher: 3,75%) und bei 6 Jahren 3,50% (vorher: 4,00%). Mercedes-Benz Bank wird am 19.10.11 bei 2 Jahren auf 2,50% (bisher: 3,00%) herabsetzen, bei 3 und 4 Jahren auf 2,80% (bisher: 3,30%) und bei 5 und 6 Jahren auf 3,00% (bisher: 3,30%).
zum Vergleich

Noch einen schönen Monat Oktober wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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