Newsletter: Direktbanken.News 03/2022

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Themenüberblick

Einlagenabflüsse bei russischen Banken, Sberbank Europe ist Entschädigungsfall
Der Newsticker
Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld
Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen


Einlagenabflüsse bei russischen Banken, Sberbank Europe ist Entschädigungsfall

Putins Invasion in die Ukraine verändert die Welt, auch den deutschen Einlagenmarkt. Im Newsletter zeichnen wir die bisherige Auswirkung auf den deutschen Einlagenmarkt nach. Es ist eine Entwicklung, die sich täglich zuspitzte und am 1.3.22 zur Feststellung des Einlagensicherungsfalls betreffend der Sberbank Europe AG führte. Die europäischen Töchter der beiden größten Banken Russlands - Sberbank und VTB - standen bzw. stehen dabei besonders im Blickfeld. Sberbank und VTB befinden sich überwiegend in staatlichem Besitz. Seit Kriegsbeginn haben viele der deutschen Kunden ihre verfügbaren Gelder abgezogen, manche, weil sie um deren Sicherheit beunruhigt waren, andere, um ihren Protest auszudrücken, zumal die Gelder möglicherweise indirekt auch zur Kriegsfinanzierung dienen könnten.

Die Sanktionen, die von den USA, der EU und anderen westlichen Verbündeten beschlossen wurden, setzen den russischen Großbanken stark zu. Am 26.2.22 wurden gegen die russische Zentralbank weitere umfassende Finanzsanktionen vereinbart und ein Teilausschluss vom internationalen Zahlungssystem SWIFT. Ohne SWIFT sind die Banken daran gehindert, internationale Zahlungen vorzunehmen. Auf modern-banking haben wir Sberbank Direct und VTB Direktbank sowie weitere kleinere länderübergreifend anbietende Institute mit mehrheitlich russischen Eigentümern (FIBR und East West Direkt) daraufhin aus den Vergleichen genommen, aufgrund der Unsicherheiten und ebenso aus Solidarität zu den Menschen in der Ukraine. Andere namhafte Vergleichsportale haben sich ähnlich entschieden. Denkbar war etwa, dass die Verfügbarkeit von Tagesgeldern oder fälligen Festgeldern durch Sanktionen oder Reaktionen darauf eingeschränkt oder technisch unterbunden werden könnten. Die Sanktionen werden mittlerweile selbst von der neutralen Schweiz in Teilen mitgetragen und in großem Umfang hat die Wirtschaft Geschäftsbeziehungen zu Russland beendet.

Die Sberbank Europe AG hat ihren Sitz in Wien, sie ist eine europäische Tochtergesellschaft der russischen Sberbank. Laut Angaben des Bankenverbands hatte sie zuletzt rund 35.000 Kunden. Sie stammen fast ausschließlich aus Deutschland, denn mit ihrer Marke Sberbank Direct war die Frankfurter Zweigniederlassung der Sberbank Europe AG auf dem hiesigen Markt aktiv. Die Entschädigung ist von der Einlagensicherung AUSTRIA Ges.m.b.H zu erbringen, einer Einrichtung österreichischer Institute. Die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH unterstützt im operativen Ablauf, sie wird die Kunden in Deutschland in den nächsten Tagen per Brief anschreiben und nach einer Bankverbindung für die Auszahlung fragen. Erstattet werden Einlagen bis EUR 100.000 je privatem Einleger, in bestimmten Sonderfällen gelten höhere Sicherungsgrenzen. Im Rahmen der Obergrenzen werden auch die bis zur Feststellung des Entschädigungsfalls aufgelaufenen Zinsen erstattet. Die österreichische Finanzaufsicht (FMA) hatte als national zuständige Behörde mit Beschluss vom 27.2.22 zunächst ein bis 1.3.22 befristetes Moratorium über die Sberbank Europe AG verhängt. Die Gelder sind seitdem eingefroren. Wegen der hohen Mittelabflüsse, die voraussichtlich anhalten würden, dürfte das Institut seine Verbindlichkeiten bei Fälligkeit nicht mehr decken können, so die Begründung. Die FMA handelte aufgrund der Entscheidungen und Anweisungen der EZB, denn die Sberbank Europe AG untersteht direkt der Aufsicht der EZB.

Sberbank Direct erhöhte unmittelbar nach der Nacht, in der der Angriffskrieg begann, ihre Festgeldzinsen, und am folgenden Tag gleich noch einmal auf ein weit über marktübliches Niveau. Damit wollte sie sich wappnen, renditesuchende Anleger überzeugen; letztlich verstärkte es die Vorbehalte gegen sie. Angeschrieben waren zuletzt für 12 Monate 1,00%, für 2 Jahre 1,20%, für 3 Jahre 1,40%, für 4, 5 sowie 6 Jahre 1,50%. Für den 28.2.22 hatte sie zudem angekündigt, ihren Tagesgeldzins sowohl für Guthabenteile bis EUR 250.000 als auch für Guthabenteile oberhalb von EUR 250.000 auf 0,50% anzuheben.

Bei der VTB Direktbank ist nach derzeitigem Stand kein Moratorium bekannt, die Gelder sind weiterhin zugänglich, wobei Transaktionen länger dauern als gewöhnlich und die Website zeitweise nicht erreichbar war. Die Abschlussmöglichkeit der Konten ist derzeit gestoppt. Auf ihrem Internetauftritt schreibt VTB Direktbank, dass es gerade ein erhöhtes Aufkommen an Kundenanfragen gebe und deshalb die Antwortzeiten länger seien als gewöhnlich. Sie beobachte die jüngsten Entwicklungen in der Welt mit großer Sorge. In einem weiteren Absatz weist sie auf die Einlagensicherung hin. Bei der VTB Direktbank ist der Sicherungsbetrag höher als bei Sberbank Direct, da hier neben der Zuordnung zur Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH eine freiwillige Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. besteht. Die VTB Direktbank ist eine Marke der VTB Bank (Europe) SE, sie hat die Rechtsform einer europäischen Aktiengesellschaft und den Sitz in Frankfurt am Main, eine europäische Tochtergesellschaft der russischen VTB. Am 15.2.22 hatte VTB Direktbank ihr Festgeldangebot erhöht, für 2 Jahre auf 0,45% (vorher 0,15%) und für 3 Jahre auf 0,60% (vorher 0,30%). Auch nahm sie die 12-monatige Laufzeit zu 0,30% ins Programm. Bei bereits bestehenden Festgeldanlagen ist der Anleger in der Regel an die feste Laufzeit gebunden, sofern er nicht unter eine Ausnahmeregelung fällt. Wer den Sparplan "VTB Flex" mit für die heutigen Zeiten sehr attraktivem Zins hat, konnte seit Längerem ohne Vorschusszinsen vorzeitig verfügen, weil es in der Niedrigzinsphase für die VTB Direktbank besser war, wenn sich der Bestand in diesem Altprodukt verringerte. Die Möglichkeit, vorzeitig zu verfügen, selbst gegen Zahlung von Vorschusszinsen, hat die VTB Direktbank nun aber beendet, momentan besteht sie nicht. Die jeweils zuständigen Finanzaufsichten haben laut einem Handelsblatt-Artikel ihre Überwachung intensiviert, um sicherzustellen, dass die EU-Töchter keine Finanzmittel nach Russland transferieren. Die Prüfung vor der Ausführung ist dem Vernehmen nach auch der Grund, warum viele der in den vergangenen Tagen bei Sberbank Direct und VTB Direktbank getätigten Überweisungen, die den Kunden schon als abgebucht angezeigt werden, noch nicht angekommen bzw. noch nicht vom eingerichteten Zwischenkonto zurückgekommen sind. Die bei der VTB Bank (Europe) SE zuständige deutsche Finanzaufsicht BaFin hat bereits im Herbst vergangenen Jahres einen Sonderbeauftragten zur Geldwäscheprävention bei ihr installiert.

Der Newsticker

++ die Postbank wird bald auch bei den Geschäftskunden das mTAN-Verfahren abschalten, darauf wies sie in einem ins Online-Postfach gestellten Schreiben an bestehende Kunden hin. Das einzig dann noch verfügbare Freigabeverfahren ist appTAN, als "BestSign" bezeichnet, alternativ in der Variante mit einem zu erwerbenden Lesegerät. Im Privatkundengeschäft hat die Postbank mTAN bereits im August 2019 abgeschaltet

++ die Openbank, eine Challenger-Bank aus Madrid, kündigt an, bei ihrem zum Girokonto erhältlichen Tagesgeldkonto die Verzinsung per 19.4.22 von 0,25% auf 0,10% zu senken und zugleich auf die Guthabenteile bis EUR 100.000 zu begrenzen

++ die Postbank macht zu den privaten Girokontomodellen "Giro direkt", "Giro plus" und "Giro extra plus" im Zeitraum 1.3.22 bis 30.6.22 ein Eröffnungsangebot mit EUR 25,00 Startguthaben. Um das Startguthaben zu bekommen, muss es sich um das erste private Girokonto bei der Postbank handeln und über das Eröffnen hinaus muss im selben Zeitraum auch der Kontowechselservice der Postbank in Anspruch genommen werden, online oder in den Filialen. Die abgebende Bank muss ihn bestätigen. Das Startguthaben will die Postbank bei erfüllten Bedingungen am Anfang des übernächsten Monats nach Kontoeröffnung gutschreiben

++ für die girocard der ING besteht nun auch die Möglichkeit, die PIN frei zu bestimmen. Die Funktion ist seit 8.2.22 in der aktuellen Version der iOS-App verfügbar, in der Android-App seit 9.2.22. Die girocard der ING ist bekanntlich im März für Neu- und Bestandskunden kostenpflichtig geworden

++ über die App von Vivid Money lässt sich eine digitale, automatisierte Dienstleistung zur Steuererklärung nutzen. Es ist eine Erweiterung in Kooperation mit dem Dienst Steuerbot der Haufe-Gruppe, die Vivid Money seit 7.2.22 schrittweise für alle Kunden, wohnhaft in Deutschland, ausrollt. Anhand von Fragen des Chat-Bots werde der Nutzer durch alle Bereiche der Steuererklärung geführt, am Ende könne er die Erklärung digital ans Finanzamt übermitteln. Steuerbot ist auf Standardkonstellationen ausgelegt, auf Steuererklärungen von Personen, die nicht selbständig tätig sind. Vivid Money will mit solchen Erweiterungen mehr als Banking und Investments bieten, die App zu einer Super-App ausbauen, die das Leben der Kunden erleichtert. Steuerbot kann wie viele der auf solche Weise integrierten Dienste auch direkt genutzt werden, das läuft dann ebenfalls ausschließlich am Smartphone über eine App. Bei Nutzung über Vivid Money gibt es jedoch einen Preisvorteil: Für Vivid-Prime-Kunden ist der Dienst kostenlos. Für Kunden im Standardmodell, deren sich ergebende Steuerrückerstattung über EUR 100,00 liegt oder die zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet sind, wird eine Gebühr von einmalig EUR 19,90 fällig. Bei Nutzung von Steuerbot auf direktem Weg bezahlt man hingegen eine Gebühr von EUR 29,95, wiederum aber nur dann, sofern die Steuerrückerstattung über EUR 100,00 liegt oder es Pflicht ist, eine Steuererklärung abzugeben. Ohne die Verpflichtung oder wenn es keine Rückerstattung gibt oder sie unter EUR 100,00 liegt, ist die Nutzung des Dienstes auf beiden Wegen kostenfrei

++ zum maxblue-Depot gibt es zurzeit ein Eröffnungsangebot mit Wireless-in-Ear-Kopfhörer - ein Paar JBL Tune 230NC TWS. Auf Amazon.de liegt der Preis für dieses Modell je nach Farbe zurzeit bei EUR 78,00 bis EUR 93,00. Bedingung für den Erhalt des Kopfhörers ist, dass man das maxblue-Depot im Zeitraum 1.3.22 bis 31.3.22 über den Internetauftritt von maxblue oder Deutsche Bank eröffnet und bis 31.5.22 mindestens zwei kostenpflichtige Trades durchführt oder Wertpapiere im Wert von mindestens EUR 1.000 aus einem Depot bei einer Bank außerhalb des Konzerns der Deutschen Bank eingehen. Volljährige Personen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben, können an der Aktion teilnehmen. Kunden mit bestehendem maxblue-Depot sind davon ausgeschlossen

++ Barclays erhöhte am 16.2.22 die Geldprämie, die Neukunden bei der beitragsfreien "Barclays Visa" bekommen können, von EUR 25,00 auf EUR 50,00. Die Bedingungen sind unverändert: Innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Karte muss in der Summe mindestens EUR 100,00 Umsatz stattgefunden haben. Und der Neukunde muss sich bis dahin erfolgreich für das Online-Banking oder in der App registriert und mindestens ein Mal dort angemeldet haben

Die Zinsentwicklung beim Tagesgeld

Die DHB Bank senkt das "KündigungsgeldONLINE" tief: in der Variante mit 33-tägiger Kündigungsfrist per 14.3.22 auf 0,02% (bisher 0,06%), in der Variante mit 66-tägiger Kündigungsfrist per 14.4.22 auf 0,03% (bisher 0,11%) und in der Variante mit 99-tägiger Kündigungsfrist per 17.5.22 auf 0,04% (bisher 0,16%)

Qliro aus Schweden erhöhte beim "Flexgeld24" per 1.3.22 von 0,05% auf 0,10%.

Bigbank aus Estland verringerte zunächst am 15.2.22 von 0,30% auf 0,22%. Per 1.3.22 ging sie von 0,22% wieder hoch auf die im Februar für eine Woche gehaltenen 0,30%.

Collector Bank aus Schweden änderte zunächst am 8.2.22 von 0,15% auf 0,14% und am 1.3.22 von 0,14% auf 0,15%.

Bank11 verkürzte am 25.2.22 die Zinsstufe mit 0,05% auf die Guthabenteile bis EUR 50.000. Zuvor galt dieser Zins für Guthabenteile bis EUR 1.000.000. Hinzugekommen ist eine Stufe für Guthabenteile größer EUR 50.000 bis EUR 100.000 mit einer Verzinsung von 0,01%. Die neue Staffel gilt für Neu- wie Bestandskunden gleichermaßen, für Bestandskunden ist die Höherverzinsung entfallen.

Nordiska aus Schweden senkte zunächst am 14.2.22 von 0,14% auf 0,12% und am 25.2.22 von 0,12% auf 0,11%.

Nordax Bank aus Schweden senkte zunächst am 9.2.22 von 0,16% auf 0,14%, dann am 17.2.22 von 0,14% auf 0,13%, um schließlich am 24.2.22 von 0,13% auf 0,12% zu gehen.

Ford Money senkte per 18.2.22 von 0,05% auf 0,01%. Für Neukunden ist die Eröffnung des Tagesgeldkontos von Ford Money im November 2021 bis auf Weiteres ausgesetzt worden, daher nur für bestehende Kunden relevant.

VTB Direktbank senkte am 15.2.22 beim Tagesgeld von 0,02% auf 0,01%.

Hoist Finance aus Schweden senkte am 15.2.22 von 0,14% auf 0,12%.

Bank11 legte am 11.2.22 zur Feier ihres 11-jährigen Bestehens ein viertes "TotalFlex-Konto" auf, mit 111-tägiger Kündigungsfrist und einem Zinssatz von 0,30%. Die TotalFlex-Konten haben eine unbegrenzte Laufzeit, die Zinssätze sind variabel. In Bezug auf die Länge der Bindung fügt es sich zwischen dem Angebot mit 90 Tagen Kündigungsfrist (derzeit 0,15%) und dem Angebot mit der längsten Kündigungsfrist von 180 Tagen (derzeit 0,20%) ein.

Avida Finans aus Schweden senkte am 11.2.22 von 0,11% auf 0,09%.

Die DHB Bank verzinst seit 7.2.22 auf dem "NetSp@r-Konto" nur noch die Guthabenteile bis EUR 25.000 mit 0,05%, zuvor bis EUR 50.000. Für Guthabenteile darüber gelten 0,01%.

Triodos Bank erhebt den Negativzins von derzeit minus 0,50% seit 7.2.22 bereits auf Guthabenteile ab EUR 10.000, zuvor auf Guthabenteile größer EUR 50.000.

Resurs Bank aus Schweden änderte am 4.2.22 von 0,14% auf 0,13%.

Die Zinsentwicklung bei den Festzinsanlagen

(Auswahl an relevanten Änderungen)

Izola Bank aus Malta erhöhte am 4.3.22 bei 6 Monaten auf 0,40% (vorher 0,05%), bei 12 Monaten auf 0,55% (vorher 0,10%), bei 3 Jahren auf 1,15% (vorher 0,45%) und bei 5 Jahren auf 1,20% (vorher 0,70%).

RiverBank aus Luxemburg erhöhte am 4.3.22 bei 3 Jahren auf 0,80% (vorher 0,65%), bei 4 Jahren auf 0,85% (vorher 0,70%), bei 5 Jahren auf 1,05% (vorher 0,80%), bei 6 Jahren ebenfalls auf 1,05% (vorher 0,78%) und bei 7 Jahren auf 1,15% (vorher 0,90%).

Klarna Bank aus Schweden senkte am 3.3.22 beim in der Klarna-App angebotenen Festgeldprodukt bei 2 Jahren auf 0,65% (vorher 0,85%), bei 3 Jahren auf 0,95% (vorher 1,05%) und bei 4 Jahren auf 1,10% (vorher 1,15%). Die 12-monatige Laufzeit strich sie.

Bigbank aus Estland erhöhte am 3.3.22 bei 3 Monaten auf 0,50% (vorher 0,40%), bei 6 sowie 9 Monaten auf 0,65% (vorher 0,50%) und bei 12 Monaten auf 0,75% (vorher 0,60%). Vorangegangen war am 25.2.22 eine Erhöhung bei den Laufzeiten bis 7 Jahren um 0,10 bis 0,20 Prozentpunkte, bei jährlicher Zinszahlung bietet sie beispielsweise für 3 Jahre 1,05% (vorher 0,85%), für 4 Jahre 1,10% (vorher 0,95%) und für 5 bis 9 Jahre 1,20% (vorher 1,10%).

GEFA BANK erhöhte am 1.3.22 bei 12 Monaten auf 0,10% (vorher 0,01%), bei 2 Jahren auf 0,20% (vorher 0,02%), bei 3 Jahren auf 0,40% (vorher 0,10%) und bei 4 Jahren auf 0,50% (vorher 0,20%).

Die IKB Deutsche Industriebank erhöhte am 1.3.22 ab der 3-jährigen Laufzeit: Beim Produkt "Festgeld" gelten für 3 Jahre 0,40% (vorher 0,25%), für 4 Jahre 0,50% (vorher 0,30%) und für 5, 7 sowie 10 Jahre 0,60% (vorher 0,35%).

pbb direkt erhöhte am 1.3.22, besonders beim Produkt "Festgeld", dort bei 3 Jahren auf 0,50% (vorher 0,35%), bei 5 Jahren auf 0,75% (vorher 0,50%) und bei 10 Jahren auf 1,00% (vorher 0,75%).

Das Bankhaus Obotritia setzte seine Zinssätze am 28.2.22 für alle angebotenen Laufzeiten auf 0,00%. Zuvor galten bei 12 Monaten 0,15%, bei 2 Jahren 0,35%, bei 3 Jahren 0,50%, bei 4 Jahren 0,55% und bei 5 Jahren 0,60%.

Younited Credit aus Frankreich erhöhte am 25.2.22 bei 2 Jahren auf 0,55% (vorher 0,45%), bei 3 Jahren auf 0,91% (vorher 0,75%), bei 4 Jahren auf 0,94% (vorher 0,80%) und bei 5 Jahren auf 0,97% (vorher 0,85%). Vorangegangen war am 14.2.22 eine Erhöhung um 0,05 bis 0,25 Prozentpunkte.

Addiko Bank aus Österreich erhöhte am 18.2.22 bei 6 Monaten auf 0,28% (vorher 0,20%) und bei 2 bis 5 Jahren auf 0,50% (vorher 0,30%).

PEAC erhöhte am 16.2.22 ab der 3-jährigen Laufzeit um jeweils 0,05 Prozentpunkte: bei 3 Jahren auf 0,55% (vorher 0,50%), bei 4 Jahren auf 0,60% (vorher 0,55%) und bei 5 Jahren auf 0,65% (vorher 0,60%)

CKV aus Belgien senkte am 16.2.22 bei den Laufzeiten bis 4 Jahren: bei 12 Monaten auf 0,10% (vorher 0,25%), bei 2 Jahren auf 0,55% (vorher 0,65%), bei 3 Jahren auf 0,70% (vorher 0,90%) und bei 4 Jahren auf 0,75% (vorher 1,00%)

BNF Bank aus Malta senkte am 15.2.22 für den Anlagestarttermin 1.3.22 bei 3 Monaten auf 0,15% (vorher 0,35%).

Crédit Agricole Consumer Finance aus Frankreich erhöhte am 15.2.22 bei 18 Monaten und 2 Jahren ein wenig und ab der 3-jährigen Laufzeit jeweils um 0,25 Prozentpunkte. Sie bietet bei 3 Jahren 0,41% (vorher 0,16%), bei 4 Jahren 0,46% (vorher 0,21%), bei 5 Jahren 0,51% (vorher 0,26%), bei 6 Jahren 0,56% (vorher 0,31%) und bei 7 Jahren 0,61% (vorher 0,36%).

Bank11 erhöhte am 11.2.22 alle angebotenen Laufzeiten um 0,11 Prozentpunkte. Der Zinsaufschlag sei ein Jubiläumsangebot, Bank11 wurde nämlich 2011 gegründet. Bei 12 Monaten bietet sie 0,36% (vorher 0,25%), bei 2 Jahren 0,41% (vorher 0,30%), bei 3 Jahren 0,46% (vorher 0,35%), bei 4 Jahren 0,51% (vorher 0,40%) und bei 5 Jahren 0,56% (vorher 0,45%).

Noch einen schönen März wünscht

m o d e r n - b a n k i n g

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